DE606381C - Rutschenverbindung, insbesondere fuer Schuettelrutschen im Bergwerksbetrieb - Google Patents

Rutschenverbindung, insbesondere fuer Schuettelrutschen im Bergwerksbetrieb

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DE606381C
DE606381C DEF75642D DEF0075642D DE606381C DE 606381 C DE606381 C DE 606381C DE F75642 D DEF75642 D DE F75642D DE F0075642 D DEF0075642 D DE F0075642D DE 606381 C DE606381 C DE 606381C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Rutschenverbindung, insbesondere für Schüttelrutschen im Bergwerksbetrieb Es sind Schüttelrutschenverbindungen@. bekannt, bei welchen am Rutschenboden des einen Stoßendes eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spindel angeordnet ist, welche Keilstücke trägt, die an den Stoßenden befestigte Druckstücke miteinander verspannen. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der eine Rutschenschuß mit einem weit ausragenden und mit einer Ausnehmung versehenen Ansatz versehen, während ein bogenförmiger Körper des anderen Rutschenschusses in diese Ausnehmung hineingreift. Die Verspannung erfolgt dann durch auf der mit Links- und Rechtsgewinde versehenen Spindel angeordnete Keilriegel, derart, daß diese den bogenförmigen Körper gegen die nach auswärts gelegene Seite der Ausnehmung anpressen. Der besondere Nachteil dieser Vorrichtung besteht in dem weit ausragenden, die Ausnehmung enthaltenden Teil des einen Rutschenschusses. Dieser weit ausragende - Teil erschwert den Transport und kann außerdem leicht beschädigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dadurch eine einfachere Lösung erzielt, daß das Druckstück des einen Rutschenstoßendes aus einem mit schräg einwärts gerichteten und vorzugsweise hinterschnittenen Druckflächen versehenen Kloben besteht, gegen dessen ausgerundete vordere Druckfläche der am Rutschenboden des anderen Stoßes befestigte, vorzugsweise zylindrisch geformte Lagerkörper der Spindel bei der Einwärtsverschiebung der Keilbäcken angepreßt wird. Eine solche Verbindung besitzt eine sehr einfache, gedrängte Bauart unter Vermeidung weit ausragender Teile.
  • Während bei der vorbekannten Einrichtung nur eine Gelenkigkeit der Rutsche in waagerechter Ebene möglich ist, kann bei der Erfindung die sehr viel wichtigere Gelenkigkeit in senkrechter Ebene durch entsprechende Ausgestaltung des Klobens und seines Widerlagers gewährleistet werden, so daß die Rutsche einer welligen Lagerung bequem folgen kann. Gelenkverbindungen dieser Art sind an sich bekannt. Bei der Gelenkverbindung nach der Erfindung kann die Pressung durch die Klemmbacken so geregelt werden, daß eine gewisse Nachgiebigkeit im Gelenk auch beim Arbeiten der Schüttelrutsche möglich wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein Querschnitt nach Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 ein Grundriß, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
  • Das Ende des Rutschenstoßes I besitzt eine angenietete Verstärkungsplatte 2 mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Kloben 3, welcher schräg einwärts gerichtete und unterschnittene seitliche Druckflächen q. besitzt, ferner eine vordere ausgerundete Druckfläche 5.
  • Das Rutschenstoßende i2 ist ebenfalls mit einer Verstärkungsplatte 2a versehen, welche ein augenartiges Widerlager 6 besitzt, durch welches die Spindel? hindurchgeführt wird. Auf dieser mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Spindel sind Klemmbacken 8 angeordnet, deren Druckflächen qa - entsprechend der Ausbildung des Klobens 3 - schräg einwärts verlaufen und unterschnitten sind. Durch Drehung der Spindel 7 werden die Flächen 4.a der Klemmbacken gegen die Flächen q. des Klobens angepreßt, wodurch die aasgerundete Druckfläche 5 gegen das zylindrische Widerlager 6 des anderen Stoßendes angepreßt wird. Vor endgültiger Feststellung der Verbindung könnten die Rutschenschüsse x und ja in einem gewissen Winkel zueinander eingestellt werden. Die Bewegung des Gelenkes wird durch an den Klemmbacken 8 angeordnete Anschläge g begrenzt, die sich gegen die Verstärkungsplatte 2a oder direkt gegen das Rutscbenblech anlegen.
  • Beide Enden der Spindel sind mit einem Vier- oder Mehrkant zo ausgerüstet, so daß das Anziehen und Lösen der Verbindung von jeder der beiden Seiten erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rutschenverbindung, insbesondere für Schüttelrutschen im Bergwerksbetrieb, bei welchen am Rutschenboden des einen Stoßendes eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spindel angeordnet ist, welche Keilbacken trägt, die an den Stoßenden befestigte Druckstücke miteinander verspannen, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück des einen Stoßendes durch einen mit schräg einwärts gerichteten, vorzugsweise hinterschnittenen Druckflächen (¢) versehenen Kloben (3) gebildet wird, gegen dessen aasgerundete vordere Druckfläche (5) das am Rutschenboden des anderen Stoßendes befestigte, vorzugsweisse zylindrisch geformte Lager (6) der Spindel (7) bei Einwärtsverschiebung der Keilbacken (8) angepreßt wird.
DEF75642D 1933-05-25 1933-05-25 Rutschenverbindung, insbesondere fuer Schuettelrutschen im Bergwerksbetrieb Expired DE606381C (de)

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