DE2004671A1 - Tretkurbelantrieb für Fahrräder - Google Patents

Tretkurbelantrieb für Fahrräder

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DE2004671A1
DE2004671A1 DE19702004671 DE2004671A DE2004671A1 DE 2004671 A1 DE2004671 A1 DE 2004671A1 DE 19702004671 DE19702004671 DE 19702004671 DE 2004671 A DE2004671 A DE 2004671A DE 2004671 A1 DE2004671 A1 DE 2004671A1
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Germany
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rod
pin
pedal
pedal crank
engages
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Pending
Application number
DE19702004671
Other languages
English (en)
Inventor
Dino; Perotti Mario; Sarezzo Brescia Perotti (Italien)
Original Assignee
OF.ME.GA di Dino e Mario Perotti, Sarezzo, Brescia (Italien)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2164Cranks and pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

P 1918 - rese 2. Februar 1970
Firma OF.HE.GA di Dino e Mario Perotti, Sarezzo (Italien)
Tretkurbelantrieb für Fahrräder
Die Erfindung betrifft einen Tretkurbelantrieb für Fahrräder. Es ist ./bekannt, daß.die Tretkurbelantriebe für Fahrräder bisher in einem einzigen Stück hergestellt werden, wobei sie. unten eine das Pedal tragende Stange und oben eine Verstärkung aufweisen, welche,die Gestalt einer Scheibe hat, in der eine Querbohrung vorgesehen ist, die den Zapfen für die Betätigung und Steuerung des Zahnkranzes oder Übersetzungskranzes aufnimmt. Die Verriegelung dieses Zapfens mit der
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Tretkurbel wird hierbei mit Hilfe eines keilförmigen Dorns oder Stiftes vorgenommen, der mit Hilfe einer auf den Dorn oder Stift aufgeschraubten Schraubenmutter in seiner Lage blockiert und verriegelt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tretkurbelantrieb für Fahrräder, der aus zwei separaten Elementen zusammengesetzt ist, die einander zugeordnet sind und miteinander und mit dem Steuerzapfen der Tretkurbel des Fahrrades mit Hilfe einer einzigen Arretiormuttci· verbunden sind, die den Zusammenhalt der Elemente sicherstellt.
Diese Tretkurbel enthält eine Stange aus Stahl, die zweckmäßigerweise durch Pressen oder Stanzen hergestellt wird und die oben eine mit Gewinde versehene Verlängerung und unben die Bohrung für das !bringen des Pedals aufweist, und sie enthält weiterhin ein Vdrbindungsformstück, das vorzugsweise aus einer leichten Legierung oder einem leichten Material ganz allgemein hergestellt ist oder aus einem durch Ziehen erzeugten rohrförmigen Element besteht, wobei in diesem Element eine Botcung zur Aufnahme des Steuerzapfens und eine Ausnehmung vorgesehen ist, deren Achse rechtwirüig zu dieser Bohrung verläuft und die zur Aufnahme des oberen Endes der erstgenannten Stange dient. Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Verlängerung oder der
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mit Gewinde versehene Schenkel der "Stange aus Stahl in einer Querbohrung, durch, die sie hindurchgeht und die ic dem Zapfen vorgesehen ist, und weiterhin in einer Bohrung untergebracht, die im oberen Teil des Verbindungsformstücks ."vorgesehen ist, und auf diese Verlängerung der Stange wird eine Verriegelungs- oder Schraubenmutter'aufgeschraubt, die ■ den Zusammenhalt- der Stange, des Verbindungsformstücks und des Stöuorzapfens herstellt. "
Hach einem anderen Merkami der Erfindung weist die Stange aus Stahl an jedem oberen Ende oder am Fuß des mit Gewinde. versehenen Schenkels zwei seitliche Abschrägungen auf, die mit zwei schrägen oder geneigten Wänden einer -Ausnehmung zusammenwirken, die im Steuerzapfen in axialer Anordnung mit der betreffenden Querbohrung vorgesehen ist, um eine sichere Verbindung zu erreichen, die jede Verschiebung der Stange gegenüber dem Zapfen verhindert.
Das Ziol■ ■dor vorlicgenon Erfindung besteht darin, einen ΐrctkurbelantrieb für Fahrräder zu. schaffen, dessen Herstellungskosten goring-sind gegenüber -demjenigen von Antrieben bekannter Art dank der besonderen Form und dank des Vürbiridurigsformstückes, das z.B. aus leichtem Metall oder Matt-:rial -odur aus einer leichten Legierung durch , ßchmcli'-Ui oder durch Glossen oder auch als gor.ogenes Rohr Kgj E''Gi/'.r1 T t vvördon- iet. . ' .
BADORIÖWAL :■.';■ --S-*.. <:ä- . - _ /|: _■■
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In der Zeichnung ißt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Eg zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung von vorn gesehen in Teildarstdlung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1. in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt ebenfalls in Teildarstellung
und
Fig. 5 die Elemente der erfindungsgemaßen Tretkurbel in explodierter perspektivischer Gesamtdarstellung.
Die erfindungsgemäße Tretkurbel besteht aus einer Stange 1 vorzugsweise aus Stahl, und aus einem Verbindungsformetück 2, das vorzugsweise durch Giesson aus Aluminium oder einer lcichtun Legit-rung oder aus einem ähnlichen geeigneten Material oder auch durch Ziehen in rohrförmigen G< stalt hergestellt worden ist, ohne daß die Verwendung eines Kunststoffmaterials ausgeschlossen v/rrden soll.
An dei- .Stange 1, die unten die Bohrung für das Anbringen des Pedals bfcisitzt, ist oben eine Verlängerung oder ein Schenkel 4 mit Gewinde vorgesehen, an dessen unterem Ende, das dem oberen Ende der Stange 1 selbst entspricht, zwei seitliche
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• - ρ -
.-...■'"■.■ '■■■■■'■■■■ ■ - 5 - .
.Ab schrägung en 5 vorgesehen sind, die den weiter unten beschrdebeiien Zweck, haben. . "
Das Verbindungsformstück 2 besitzt außen einen Vorsprung 6, an dem in der üblichen Weise der Zahnkranz oder das tJbersetzungsstück 7 angebracht und befestigt wird, während innen eine axiale Bohrung mit geschlossenenem Ende vorgesehen ist, die napfartig ausgebildet-ist und eine abgeschrägte und erweiterte Mündung hat, und unten eine Ausnehmung 1ο angeordnet ist, deren Gestalt und deren Ab- ' messungen dem Querschnitt der Stange 1 entsprechen. Außerdem ist eine obere Bohrung 11, die durch den übrigen Teil des Verbindungsformstücks durchgeht und geeignet ist, den
en
mit Gewinde versehen/Schenkel der Stange 1 aufzundtaen. Die Ausnehmung 1o und die Bohrung 11, die koaxial sind, besitzen eine rechtwinklig zur Achse der Bohrung 8 verlaufende Achse. "■.;.■": .-'■'.. ' -
Zum Montieren der beschriebenen Tretkurbel wird in der Bohrung 8 des Verbindugsformstücks 2 das entsprechende Ende des Zapfens 12 untergebracht, der seinerseits eine Querbohrung 15 besitzt, die mit der Ausnehmung Io und auch, mit der Bohrung 11 des Elementes 2 koaxial und in deren unteren Teil eine Erweiterung vorgesehen ist, die von zwei schrägen Seitenwänden 14- begrenzt ist.
Nachdem der Zapfen 12 in der Bohrung 8 des Verbindungsform-.
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Stücks 2 untergebracht worden ist, wird die Stange 1 in-Öer entsprechenden Ausnehmung 1o dieses Verbindungsforrrstückes 2 derart untergebracht, daß die seitlichen schrägen Flächen5 dieser Stange mit den schrägen Seitenwänden 14-der Erweiterung der Bohrung 13 des Zapfens zusammenwirken. Der mit Gewinde versehene Schenkel 4 wird in dor Bohrung 13 des Zapfens und in der oberen Bohrung 11 des Verbindungsformstückes 2 durchgehend untergebracht, wie in Fig. 2 der Zeichnung gezeigt ist.
Die gesamten Elemente werden schließlich durch die Schraubenmutter 15 zusammengehalten, dio auf den mit Gewinde versehenen Schenkel. 4 der Stange 1 derart aufgeschraubt wird, daß sie alle Elements einwandfrei miteinander vorri,.£x..lt.
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Claims (3)

20Ü4671 A η c ρ r ä c, Ii e . . .
1. j 'ire tkurb el antrieb für Fahrräder, dadurch gekeimzeichnet., \dai3 er eine; unten mit dem Pedal zu verbindende Stange (1) mit einem mit Gewinde versehenen Schenkel (4-), am oberen Ende, und ein oberes Vi-rbindungsformstüok (2.) besitzt^ das. zum Verbinden der Stange mit dem das Eetteiirad tragenden Zapfen der. !Tretkurbel dient, und daß die Stange und der Zapfen in zueinander· rechtwinklige-Ausnehmungen (0,1o) des Vcrbindungsforiiintückes so eingreifen, daß der mit Ge-.u λ ' ",-cchene -Schenkel (-'!-)" am oberen Ende der Stange in
g (IJ) dos Zapfens eingreift, wobei ah dem mit" Gewinde vcreKihcnen Schenkel eine Verriegelungsmutter (15) angreift, die den Zusammenhalt der Teile und Elemente-, der Anordnung sicherbtellt.
2. Tretkurb'i.lantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus- Stahl bestehende Stange O) an ihrem oberen Ende seitlich abgeschrägt ist und mit diesem Teil in eine entsprechende Ausnehmung (15) am Zapfen (12) der Tretkurbel eingreift, der mit der Bohrung (1o) für die Aufnahme des mit Gewinde versehenen Schenkels (4-) der Stange axial ist, woboi. dit- Ausnehmung von zwei seitlichen schrägen Wänden (14) begrenzt wird, die mit den Abschrägungen der 'Stange zusammenwirken. -.
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3. Tretkurbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet, daß daL Verbindungsformstück (2) aus einem leichten Material, z.B. e.ner leichten Legierung oder aus einem gesogenen rohrförmigen Material besteht und einen äußeren Vorsprung (6) besitzt, auf dem der Zahnkranz (7) oder die Übersetzung der Kt tttnübertragung aufgekeilt und befestigt üfiLrd·
4-. Tretkurbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vefbindungsfoxmetuck (2) die Verbhdung zvis*feen der das Pedal tragenden Stange (1) mit dem Zapfen (12), der Tretkurbel darstellt, die dadurch sichergestellt wird, daß eine Mutter (15) an einem mit Gewinde versehenen Teil (4) an der Stange angreift,der in Querrichtung entweder im Zapfen (12) oder 1* Verbindungaformetück (2) untergebreht ist.
5· Tretkurbelantrieb nnoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) in ein Verbindungsformstück (2) eingreift, durch das hindurch die auch durch den Zafen hindurchgehenJfe Stange (1) der Tretkurbel hindurchgeht, die mit diesem Verbindungsformstück mit Hilfe einer Schraubmutter (15) verriegelt wird.
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BAD ORJGtNAL
DE19702004671 1969-05-31 1970-02-03 Tretkurbelantrieb für Fahrräder Pending DE2004671A1 (de)

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IT276869 1969-05-31

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GB1245848A (en) 1971-09-08
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BE742536A (de) 1970-05-14
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