DE210689C - - Google Patents
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- DE210689C DE210689C DE1906210689D DE210689DA DE210689C DE 210689 C DE210689 C DE 210689C DE 1906210689 D DE1906210689 D DE 1906210689D DE 210689D A DE210689D A DE 210689DA DE 210689 C DE210689 C DE 210689C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
- A01D34/43—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/435—Flail harvesters or mowers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/34—Pontoons
- B63B35/38—Rigidly-interconnected pontoons
-
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- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
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Description
t-n. bei | Um q | |
csonivin | ||
Gnvimne- SRsτ.. | ||
KAISERLICHES
PATENTAMT.
ATENTSCHRIFT
210689 KLASSE 65 <z. GRUPPE
CHR. KOLBE in WELLINGDORF b. KIEL.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. November 1906 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an Hochsee-Schleppscheiben für Schießübungen,
die gestattet, am Übungsorte Scheiben von beliebiger Länge herzustellen und andererseits diese großen Scheiben, in mehrere
kleinere zu zerlegen, wenn nur solche gebraucht werden.
Die Schleppscheibe. besteht aus einzelnen Teilen, die gemäß der Erfindung an den
ίο Enden mittels einer Reihe seharnierartiger
Verbindungen mit wagerechter Drehachse so gekuppelt sind, daß die Einzelscheiben in
senkrechter Ebene gegeneinander schwingen können, während sie zusammen in der wagerechten
Längsrichtung ein starres Ganzes bilden. Die Verbindungen sind dabei so gestaltet,
daß die Enden jedes Scheibenteiles vertauschbar an die anderen Enden sich anfügen
lassen, so · daß beliebige Einzelscheiben zu Längsscheiben zusammengekuppelt werden
können. Vorteilhaft erfolgt hierbei die Kupplung mittels Verbindungslaschen, die beiderseitig
scharnierartig mit den Scheibenenden verbunden werden. Zur Befestigung der Kupplungsteile
dienen zweckmäßig Bolzen, die am Ende so umklappbar sind, daß der umgeklappte Teil beiderseitig über den Bolzen hervorsteht
und so eine Sicherung gegen das Herausrutschen bildet.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, lange Schleppscheiben durch Verbindung von Einzelscheiben mittels Stahlleinen herzustellen. Derartige
Scheiben wurden aber bald infolge der losen Befestigung der Einzelscheiben vom Seegang
zerstört. Auch sind Einrichtungen bekannt geworden, wonach einzelne schwimmende Balken durch lose ineinandergreifende eiserne
Glieder verbunden werden. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß sie im Wasser nur
schwer lösbar ist und im Seegang durch die Bewegung der Balken abgewürgt wird, und
kann deshalb für die Verbindung von Hochsee-Schleppscheiben nicht in Betracht kommen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Verbindung der Einzelscheiben
dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 in Ansicht und Grundriß eine aus drei Einzelscheiben
zusammengesetzte Schleppscheibe.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen in Ansicht und Grundriß die Verbindung der Längsbalken
zweier Einzelscheiben durch ein LasGhenscharnier, während
Fig. 5 einen Kupplungsbolzen in zwei Ansichten darstellt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Scheibe bestehen die Einzelscheiben aus Flößen,
die aus fünf in geeigneter Weise unter sich verbundenen Längsbalken a, b,f zusammengesetzt
sind. Die äußeren Balken α und b der Einzelscheiben sind durch die in den
Fig. 3 und 4 gezeigte Verbindung miteinander gekuppelt. Es sind hierbei mit den Enden
der Längsbalken α und b Scharnierbänder c
verbolzt, die an ihrem zu einem Auge zusammengebogenen Teil einen senkrechten Einschnitt
enthalten, in den zwei mit je zwei Bohrungen versehene Laschen d nebeneinander
eingeschoben sind. Durch die Scharnierbänder und Laschen sind Bolzen e gesteckt, die an
einer Seite mit einem Kopf, an der anderen
mit einem Schlitz versehen sind. In diesem Schlitz ist um einen Zapfen drehbar das
vordere Ende e1 des Bolzens gelagert, das nach dem Durchstecken des Bolzens durch
das Scharnier umklappt und beiderseitig über den Bolzen hervorstehend eine Sicherung gegen
dessen Herausrutschen bildet.
Die Gesamtheit der in einer Reihe angeordneten Scharniere verleiht der Verbindung
ίο in seitlicher Richtung eine große Steifheit, so
daß selbst lange Scheiben gedreht werden können, als wenn sie aus einem einzigen Floß
beständen. Die Einfachheit der Kupplung gestattet, jederzeit auf hoher See lange Scheiben
aus einzelnen kleineren zusammenzustellen oder wieder zu trennen.
Die Scharnierverbindung kann anstatt als Laschenverbindung in beliebiger anderer Weise
ausgeführt sein.
Claims (2)
1. Aus mehreren Einzelscheiben zusammengesetzte Schwimmscheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelscheiben miteinander durch eine Reihe von scharnierartigen Verbindungen mit wagerechter
Drehachse verbunden sind, so daß die Einzelscheiben in der senkrechten Ebene gegeneinander schwingen können, in wagerechter
Richtung dagegen ein starres Ganzes bilden.
2. Schwimmscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelscheiben
an den Enden mit gleichen Scharnierteilen versehen und durch in den Einschnitt derselben eingelegte und durch BoI-zen
(e) gehaltene Platten (d) verbunden sind, um das Zusammensetzen und Auseinandernehmen
der Scheibe zu erleichtern.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT41207D AT41207B (de) | 1906-11-22 | 1909-03-29 | Aus mehreren Einzelscheiben zusammengesetzte Schwimmscheibe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE210689C true DE210689C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=472552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1906210689D Expired DE210689C (de) | 1906-11-22 | 1906-11-22 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE210689C (de) |
-
1906
- 1906-11-22 DE DE1906210689D patent/DE210689C/de not_active Expired
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