DE546490C - Liegende Presse fuer Schnitzel oder aehnliches Pressgut - Google Patents

Liegende Presse fuer Schnitzel oder aehnliches Pressgut

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DE546490C
DE546490C DENDAT546490D DE546490DD DE546490C DE 546490 C DE546490 C DE 546490C DE NDAT546490 D DENDAT546490 D DE NDAT546490D DE 546490D D DE546490D D DE 546490DD DE 546490 C DE546490 C DE 546490C
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DE
Germany
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spindle
press
schnitzel
water
similar pressed
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DENDAT546490D
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Masch und Werkzeugfabrik A G
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Masch und Werkzeugfabrik A G
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Publication of DE546490C publication Critical patent/DE546490C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Liegende Presse für Schnitzelt oder ähnliches Preßgut Bei den liegend angeordneten Schneckenpressen für Schnitzel oder ähnliches Preßgut ist es üblich, die innen angeordnete Preßspindel mit einem kegeligen Siebmantel zum Ablaufen des Preßwassers in den Hohlraum der Spindel zu versehen. Eine im Inneren der Preßspindel angeordnete Schöpfvorrichtung in Form eines schneckenförmig gebogenen Bleches o. dgl. befördert das sich ansammelnde Preßwasser zu der Hohlwelle der Preßspindel und zwingt es, durch seitliche Durchbrechungen dieser Hohlwelle und durch letztere hindurch nach außen abzufließen.
  • Diese Ausführung hat den Nachteil, daß sie die besondere Schöpfvorrichtung und die konstruktiv unerwünschten Durchbrechungen der Hohlwelle erfordert.
  • Um dem abzuhelfen, ist es auch schon vorgeschlagen worden, das Preßwasser aus dem Hohlraum der Spindel mittels einer Spindelverlängerung durch Gefälle über den Sehnitzelaustritt hinauszuführen. Dabei geschieht aber der Wasserablauf durch einen feststehenden, seitlich sehr weit vorragenden Hohlzapfen, auf dem die Schneckenspindel sich dreht. Dies hat den großen Nachteil, daß durch die Fuge zwischen der Schneckenspindel und dem Hohlzapfen besonders nach stärkerer Abnutzung dieser technisch ungünstigen Lagerung an den Endkanten der Spindel leicht Fremdkörper, Pülpe usw. in den Hohlzapfen bzw. den Spindelkörper hineingeraten, sich dort absetzen und durch Zusetzen der Siebe den Wasserabfluß behindern können, da ein sehr beträchtlicher Teil des Wasserabflußbettes, etwa gleich der halben Gesamtlänge der Maschine, stillsteht und sich nicht dreht.
  • Die Erfindung vermeidet alle diese übelstände dadurch, daß die Spindelverlängerung mit der Spindel umläuft.
  • Mit besonderem Vorteil ist dabei ein das Wasser von der Spindel aufnehmender Sammelkasten zum Tragen des Spindellagers verwendet.
  • Auf der Zeichnung. ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt, Fig. a ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i.
  • Die kegelige Spindel a trägt in bekannter Art die Schnecke c und hat den Siebmantel d, durch den das Preßwasser in den Innenraum der Spindel treten kann, aus dem es durch die Spindelverlängerung i über dem Schnitrelaustritt nz (nach rechts) hinausgeführt wird.
  • Nach der Erfindung läuft die Spindelv erlängerung i mit der Spindel a um, so daß eine Bewegungsfuge zwischen beiden vermieden wird und damit auch die obigen Nachteile hintangehalten werden.
  • Die Unterkante der Spindel hat so viel Gefälle, daß das Preßwasser im Sinne des Pfeiles f in den Sammelkasten b ausströmen kann, aus dem es im Sinne des Pfeiles g abfließt.
  • Der Sammelkasten b dient nach der Erfindung auch gleichzeitig zur Lagerung det Spindelwelle lt, die bei dieser Ausführung nicht hohl zu sein braucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Liegende Presse für Schnitzel oder ähnliches Preßgut mit innen angeordneter Preßspindel mit Sieben zum Ablauf des Preßwassers in den Hohlraum der Spindel, aus dem es mittels einer Spindelverlängerung durch Gefälle über den. Schnitzelaustritt hinausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelverlängerung mit der Spindel umläuft. a. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Wasser von der Spindel aufnehmender Sammelkasten (b) zum Tragen des Spindellagers verwendet ist.
DENDAT546490D Liegende Presse fuer Schnitzel oder aehnliches Pressgut Expired DE546490C (de)

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DE546490C true DE546490C (de) 1932-03-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035878A1 (de) * 1980-09-23 1982-05-06 Schenk Filterbau Gmbh, 7076 Waldstetten Vorrichtung zum entwaessern von fluessigkeit enthaltenden produkten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035878A1 (de) * 1980-09-23 1982-05-06 Schenk Filterbau Gmbh, 7076 Waldstetten Vorrichtung zum entwaessern von fluessigkeit enthaltenden produkten

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