DE545533C - Antriebsvorrichtung fuer das Umdrehungszaehlwerk von Rechenmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer das Umdrehungszaehlwerk von Rechenmaschinen

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DE545533C
DE545533C DEW84428D DEW0084428D DE545533C DE 545533 C DE545533 C DE 545533C DE W84428 D DEW84428 D DE W84428D DE W0084428 D DEW0084428 D DE W0084428D DE 545533 C DE545533 C DE 545533C
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Description

  • Antriebsvorrichtung für das Umdrehungszählwerk von Rechenmaschinen Der Antrieb des Umdrehungszählwerkes von Rechenmaschinen durch einen Einzahn, der in zwei Phasen durch Kurvenscheiben geschaltet wird, ist bekannt, auch die Verbindung dieses Antriebes mit einem Wechselgetriebe in solcher Weise, daß bei jeder neuen Rechnung das Umdrehungszählwerk unabhängig vom Drehsinn der Rechenmaschine stets auf Addition geschaltet wird. Zu dieser Klasse von Antriebsvorrichtungen gehört die den Gegenstand der Erfindung bildende. Zweck der Erfindung ist es, die Antriebsvorrichtung in Aufbau, Wirkung und Handhabung besonders einfach und zuverlässig zu gestalten.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der das Umdrehungszählwerk schaltende Einzahn an einer verschiebbaren und gleichzeitig verschwenkbaren Scheibe sitzt, deren Verschiebung zwecks Bewegung des Einzahnes in die Eingriffsbahn des Umdrehungszählwerkes durch eine Einstellkurve erfolgt, mit der sie durch einen Zapfen ständig in Eingriff steht, und durch deren Verschwenkung, die z. B. von Hand erfolgen kann, aber auch bei jeder neuen Rechnung mechanisch bewirkt wird, zwei an ihr vorgesehene besondere Zapfen abwechselnd in die Eingriffslage mit zwei Schaltkurven treten, die bei ihrem Umlauf die Antriebsbewegung des mit dem Umdrehungszählwerk in Eingriff gebrachten Einzahnes hervorrufen. In beispiels-,v eiser Ausführungsform ist der Erfindungsgegenstand in den mitfolgenden Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. i stellt eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung in der Ruhestellung dar, Abb. r a im Schnitt nach Linie B-C der Abb. i, Abb.2 in Seitenansicht die Schaltkurven für die Antriebsbewegung des Einzahnes, Abb. 3 in Seitenansicht die Schaltkurve für die Einstellung des Einzahnes in die Bahn des Umdrehungszählwerkes bzw. für seine Rückstellung.
  • Abb. 4 zeigt eine Ansicht in Richtung des PfeilesA der Abb. i, wäl-irend die Abb. 4a bis 4c gleiche Teilansichten in verschiedenen Stellungen der den Einzahn tragenden Scheibe veranschaulichen.
  • Die Abb.5 zeigt gleichfalls eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Abb. i, jedoch in veränderter Stellung der Getriebeteile.
  • Die Abb. 5a bis 3c zeigen die drei verschiedenen' Stellungen des Schalthebels für die den Einzahn tragende Scheibe.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen in Ansicht zwei verschiedene Eingriffslagen des Einzahnes in das Zahnrad des UmdrehungszähIwerkes.
  • Die Abb. 8 bis i o veranschaulichen in drei zueinander verschiedenen Stellungen den Hebel zur Schaltung des. Antriebes des Umdrehungszählwerkes bei jeder neuen Rechnung auf Addition, unabhängig davon, ob hierbei die Rechenmaschine auf Addition oder Subtraktion arbeitet.
  • Gemäß der Zeichnung trägt eine gleichzeitig verschiebbare und verschwenkbare Scheibe i einen Einzahn 2, der aus der Ruhestellung mit dem Zahnrad 7 des Umdrehungszählwerkes zunächst in Eingriff gebracht und dann so verschoben werden muß, daß das Umdrehungszählwerk bei jeder neuen Rechnung additiv geschaltet wird. Die Scheibe i trägt auf der einen Stirnfläche einen Zapfen 5, welcher dauernd mit einer Einstellkurve 12 einer Scheibe i i in Eingriff steht. Die Scheibe i i ist auf der Rechenwelle 6 befestigt und läuft beim Antrieb der Rechenwelle um. Auf der gegenüberliegenden Stirnfläche der Scheibe i sind Zapfen 3 und 4 angeordnet. Der Zapfen 3 kann durch V erschwenken der Scheibe i mit einer Kurve io in Eingriff gebracht werden, während hierbei gleichzeitig der Zapfen 4 außer Eingriff mit einer Einstellkurve 9 tritt. Wird die Scheibe i entgegengesetzt verschwenkt, so tritt der Zapfen 3 außer Eingriff mit der Einstellkurve io und der Zapfen 4 in Eingriff mit der Einstellkurve 9. Die Einstellkurven 9 und io sind auf der Stirnfläche einer Scheibe 8 angeordnet, die gleichfalls auf der Rechenwelle festsitzt und mit dieser umläuft. Zwischen den Scheiben 8 und ii sitzt mit entsprechenden Nocken, welche eine Verschiebung und eine Verschwenkung zulassen, die den Einzahn 2 tragende Scheibe i. Die Führungsnocken der Scheibe i zwischen den Kurvenscheiben 8 und i i liegen gleichachsig zu dein festen Drehzapfen i4, um welchen ein Gestellzapfen 13 verschwenkbar gelagert ist. Durch diesen erfolgt die Verschwenkung der Einstellscheibe i. Zu diesem Zwecke greift ein Verlängerungsarm der Einstellscheibe i in einen Schlitz des Umschalthebels 13 ein. Bei Beginn einer jeden neuen Rechnung wird der Umschalthebel 13 z. B. mittels eines an ihm vorgesehenen Handgriffes nach rechts oder links verschwenkt, so daß entweder der Zapfen 3 der Scheibe i mit der Schaltkurve io oder der Zapfen 4 mit der Schaltkurve 9 in Eingriff gelangt. Der ungefähr symmetrisch zwischen den Zapfen 3 und 4 auf der gegenüberliegenden Stirnfläche der Scheibe i befindliche Zapfen 5 greift dabei dauernd in die Einstellkurve i2 ein.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: Wenn bei einer neuen Rechnung, von der vorausgesetzt werde, daß sie additiv erfolgt, wobei also die Rechenwelle additiv gedreht wird, zunächst die Verschwenkung der Einstellscheibe i so vorgenommen worden ist, daß der Zapfen 3 mit der Einstellkurve io in Eingriff gelangte, so wird bei der vom Antrieb der Rechenmaschine aus herbeigeführten Drehung der Rechenwelle und der hiermit verbundenen Drehung der die Kurven 9, io und 12 tragenden Scheiben 8 und i i zunächst (vgl. Abb. 3) der Einzahn vermöge des entsprechenden Verlaufes der Kurve 12 in Ruhe verharren, dann allmählich in die Bahn des Zahnrades 7 des Umdrehungszählwerkes vorgeschoben werden. In der vorgeschobenen Stellung verharrt er vermöge der Form der Kurve 12 so lange, bis die Schaltkurve io, in welche der Zapfen 3 der Einstellscheibe i vermöge der Verschwenkung eingreift, die Antriebsbewegung des Einzahnes, durch welche das Umdrehungszählwerk additiv geschaltet wird, herbeigeführt hat (Abb. 7). Bei der Weiterdrehung der Rechenwelle wird nunmehr der Einzahn wieder in seine Ruhestellung zurückgehoben (Abb. 3).
  • Wird z. B. zwecks Korrektur, also im Verlaufe ein- und derselben Rechnung und demnach ohne Änderung der Einstellung des Umschalthebels 13, die Rechenwelle subtraktiv gedreht, dann erfolgt die Antriebsbewegung des Umdrehungszählwerkes vermöge der entgegengesetzten Antriebsbewegung des Einzahnes (Abb. 2, vgl. die Form der Schaltkurve io bzw. der Schaltkurve 12) im subtraktiven Sinne.
  • Wird hingegen bei Beginn einer neuen Rechnung der Umschalthebel 13 etwa mittels des an ihm vorgesehenen Handgriffes in die Subtraktionslage verschwenkt, dann tritt der Zapfen 4 der Scheibe i in die Schaltkurve 9 und der Zapfen 3 der Scheiebe i aus der Schaltkurve io aus. Das hat zur Folge, daß bei subtraktiver Drehung der Rechenwelle bei einer neuen Rechnung die Schaltung des Umdrehungszählwerkes additiv erfolgt, die für die Subtraktionsrechnung erforderlichen Kurbeldrehungen also additiv geschaltet werden. Die selbsttätige Umschaltung des Antriebes des Umdrehungszählwerkes Um bei jeder neuen Rechnung den Umschalthebel 13 nicht von Hand umstellen zu müssen, wird die Umschaltung dieses Hebels bei jeder neuen Rechnung selbsttätig bewirkt. Das geschieht von dem Löschbügel für das Einstellwerk der Rechenmaschine aus. Zu diesem Zweck ist der Löschbügel i9 für die Einstellscheiben mit einem um Zapfen 25 verschwenkbaren Hebel (vgl. Abb. i) verbunden. Bei der Verschwenkung des Löschbügels nach oben stößt der Hebel 26 mit einem Vorsprung gegen die Nase 2o" eines um Zapfen 2o' schwingenden Hebels 2o, dessen vorderer Arm in den Schrägausschnitt 22 des Hebels 13 eingreift. In der Ruhestellung wird dieser Hebel 2o durch eine Feder festgehalten. Bei Verschwenkung des Hebels 2o in den Schrägschlitz hinein wird der Umschalthebel i3 (vgl. die Abb. 5 a bis 5c) aus seiner Addition.- oder Subtraktionsstellung in die Mittelstellung zurückgeführt.
  • Nun greift in den parallelwandigen Teil des Schrägausschnittes 22 ein um Zapfen 18' schwingender Winkelhebel 18 ein, der mit einer Nase 27 in einem Ausschnitt 17 der Kurvenscheibe i i in seiner Ruhestellung liegt. Wird demnach der Schwenkhebel 13 in seine Mittelstellung durch den Löschbügel i9 zurückgeführt, dann wird auch durch ihn der Hebel 18 in die Mittelstellung zurückgeführt in solcher Weise, daß seine Nase 27 im Ausschnitt 17 liegt (vgl. Abb.8). Wird jetzt die Schaltscheibe i i nach der einen oder anderen Richtung von der Rechenwelle aus gedreht (vgl. Abb. 9 bzw. io), so wird durch die eine bzw. entgegengesetzte Kante des Ausschnittes 17 der Hebel 18 um Zapfen 18' verschwenkt (vgl. Abb. 9 bzw. io) und damit der Umschalthebel 13 in die Stellung Abb. 5b oder Abb. 5 c umgelegt, d. h. in die additive oder subtraktive Stellung selbsttätig übergeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für das Umdrehungszählwerk von Rechenmaschinen, bei dem das aus einem Einzahn bestehende Antriebsorgan in zwei Phasen durch Kurvenscheiben geschaltet wird, in Verbindung mit einem Wechselgetriebe für den den Antrieb bewirkenden Einzahn, welcher bei jeder neuen Rechnung so umgestellt wird, daß das Umdrehungszählwerk unabhängig davon, ob die neue Rechnung additiv oder subtraktiv erfolgt, additiv geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet. daß der Einzahn (-2) an einer verschiebbaren und gleichzeitig verschwenkbaren Scheibe (i) sitzt, deren Verschiebung zwecks Bewegung des Einzahnes in die Eingriffsbahn des Umdrehungszählwerkes durch eine Einstellkurve (12) erfolgt, mit welcher sie durch einen Zapfen (5) in ständigem Eingriff steht, und durch deren Verschwenkung zwei an ihr vorgesehene besondere Zapfen (3 und 4) abwechselnd in die Eingriffslage mit zwei Schaltkurven (9 und io) treten, die bei ihrem Umlauf die Antriebsbewegung des mit dem Umdrehungszählwerk in Eingriff gebrachten Einzahnes hervorrufen.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einzahn (2) tragende Scheibe (i) zwischen den die Schaltkurven (9 und io bzw. 12) aufweisenden Scheiben (8 und i i) verschieblich und schwenkbar gelagert ist und mit einer Verlängerung (einem Ansatz) in einen Schlitz eines um einen festen Gestellzapfen (i.-) schwenkbaren Hebels (13) eingreift, durch dessen Verschwenkung die Einstellscheibe ihrerseits so gedreht wird, daß sie mit einem ihrer Zapfen (3 bzw. u) in die zugehörige Schaltkurve (io bzw. 9) eingreift.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung des Hebels (13) bei jeder neuen Rechnung mittels eines durch einen Ausschnitt (17) der einen Schaltscheibe (ii) gesteuerten Winkelhebels (18) erfolgt, dessen einer Arm mit einer Nase (27) in den Ausschnitt (17) eingreift und dessen anderer Arm in einen Schlitz des Schwenkhebels (13) eingreift. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Schwenkhebels (13) in seine Mittellage bei jeder neuen Rechnung mittels eines in seinen symmetrischen Schrägausschnitt (22) eingreifenden Hebels (2o) erfolgt, dessen Verschwenkung mittels eines Winkelhebels (26) vom Löschbügel (i9) der Einstellscheiben aus bewirkt wird.
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