DE544307C - Fernsteuervorrichtung zum selbsttaetigen wahlweisen Einstellen der Abstimmittel von Funkempfaengern - Google Patents

Fernsteuervorrichtung zum selbsttaetigen wahlweisen Einstellen der Abstimmittel von Funkempfaengern

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DE544307C
DE544307C DEA58623D DEA0058623D DE544307C DE 544307 C DE544307 C DE 544307C DE A58623 D DEA58623 D DE A58623D DE A0058623 D DEA0058623 D DE A0058623D DE 544307 C DE544307 C DE 544307C
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DE
Germany
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locking
motor
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remote control
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DEA58623D
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/14Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by auxiliary power
    • H03J5/18Settings determined by a number of separate positioning means actuated by electromagnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

Zum selbsttätigen wahlweisen Einstellen der Abstimmittel von Funkempfängern wurde eine Fernsteuervorrichtung vorgeschlagen, bei der mit den Abstimmitteln gekuppelte Rastscheiben von Hand oder motorisch so bewegt werden, daß an den Drehscheiben angeordnete, radial oder peripherisch gegeneinander versetzte Markierungen mit wahlweise in Wirkung gesetzten Sperrgliedern zum Eingriff gebracht werden, wodurch die Abstimmmittel in einer bestimmten Stellung festgehalten werden.
Gegenüber dieser Vorrichtung besteht das Neue der Erfindung darin, daß um die Rastscheiben herum einstellbare und peripherisch versetzt angeordnete Sperrmagnete vorgesehen sind, von denen je einer einer einzustellenden Station zugeordnet ist und deren Anker in eine am Scheibenumfang befindliche
ao Rast eingreifen kann.
Ein weiteres Merkmal der Fernsteuervorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Sperrmagnete an eine gemeinsame Stromquelle angeschlossen sind und durch je einen Schalter gesteuert werden können.
•Ferner wird erfindungsgemäß der die Rastscheiben antreibende Elektromotor durch einen Schalter, der mittels eines an einer der Scheiben angeordneten Anschlages nach jeder Umdrehung des Motors umgelegt wird, umgesteuert.
Der Anker jedes der Sperrmagnete ist an seinem Ende als Sperrzahn ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf den Zeichnungen darge- stellt.
Abb. ι ist ein Aufriß dieses Ausführungsbeispieles, bei dem der Tragrahmen im Schnitt nach der Linie 1-1 der Abb. 2 dargestellt ist.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 zeigt im Grundriß einen Teil der an dem Tragrahmen befestigten Wähler in Abwicklung.
Abb. 4 ist ein Grundriß der Wählvorrichtung, die mit dem Rotor eines Drehkondensators verbunden ist.
Abb. 5 zeigt in vergrößertem Maßstabe im Aufriß den Schalter zum Umsteuern des Induktionsmotors.
Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 5.
Abb. 8 zeigt in vergrößertem Maßstabe im Aufriß einen der Solenoidwähler. Der Anker befindet sich in zurückgezogener Stellung.
Abb. 9 ist eine Darstellung desselben Wählers und zeigt den Anker in Arbeitsstellung. Ein Teil der Spule ist im Schnitt gezeichnet. Abb. io zeigt in vergrößertem Maßstabe eine Einzelheit und stellt den Einbau eines einzelnen Wählers in die Vorrichtung dar. Abb. 11 ist ein Schnitt nach der Linie ι i-i ι der Abb. io.
Abb. 12 ist ein Schnitt nach der Linie 12-12 der Abb. 8.
Abb. 13 zeigt das Schaltungsschema für eine Wählvorrichtung mit zwanzig Wählstellen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit ι ein normaler Induktionsmotor mit Scheibenanker bezeichnet, dessen den Anker tragende Welle 2 durch ein Untersetzungsgetriebe 3, 4 mit einer Welle 5 verbunden ist, die die Platten eines Drehkondensators 6 trägt.
Bei Benutzung von Drehkondensatoren üblicher Bauart wird das Übersetzungsverhältnis so gewählt, daß bei einer Umdrehung der Welle 2 die Platten des Drehkondensators aus ihrer Minimum- in ihre Maximumstellung gedreht werden.
Zwecks Umkehrens der Drehrichtung der Welle 2 nach jeder Umdrehung sind zwei Reihen 7, 8 von Schaltkontakten (Abb. 2 und 5) mit Abstand einander diametral gegenüber an einem Rahmen 9 angeordnet. Die Schaltkontakte 7, 8 wirken mit Schaltarmen 10 zusammen, die an einer im Rahmen 9 gelagerten Welle 11 von dieser isoliert befestigt sind. Das untere Ende der Welle 11 ist zu einem Arm 12 (Abb. 5 bis 7) gebogen, durch den die Welle 11 so gedreht werden kann, daß die Schaltarme 10 entweder mit den Schaltkontakten der Reihe 7 oder 8 in j Eingriff kommen.
Die Schaltkontake der Reihen 7 und 8 sind leitend mit den Spulen des Induktionsmotors ι verbunden.
Die Schaltarme 10 stehen in Kontakt mit von Haltern 13 getragenen Schleif bürsten (Abb. 6), die ebenfalls leitend mit den Spulen des Induktionsmotors verbunden sind. Wenn daher die Schaltarme 10 die eine Reihe der Schaltkontakte berühren, dreht sich der Motor ι in einer Richtung, und wenn die Schaltarme 10 die andere Reihe der Schaltkontakte berühren, läuft er in entgegengesetzter Richtung.
Zum Anhalten der Drehung des Induktionsmotors genau an jeder gewünschten Stelle ist eine Anzahl von Scheiben 14 vorgesehen, die fest mit der Welle 2 verbunden sind (Abb. 1 bis 5).
Jede der Scheiben 14 hat auf ihrem Umfange eine Aussparung 15 (Abb. 5, 8 und 9), in die ein Zahn 16 eingreifen kann, der an einem Anker 17 einer SolenoidspuleiS angeordnet ist. Die Solenoide 18 können in beliebiger Anzahl vorgesehen und an Rahmen 19 (Abb. 10 und 11) befestigt werden, die ihrerseits mit dem Rahmen des Motors 1 verbunden sind. Der neben dem Motorrahmen liegende Rahmen 19 ist unmittelbar an ihm befestigt. Weitere Rahmen sind in Abständen parallel und konaxial zueinander mittels Klemmbügel 20 (Abb. 11) befestigt.
Die Winkellage jedes Solenoids kann mittels einer Klemmschraube 21, die durch einen Bügel 22 geht, eingestellt werden. Der die Spule 18 tragende Bügel 22 greift über den Rand des Rahmens 19.
Um das dem Zahn 16 gegenüberliegende Ende des Ankers 17 ist eine Schraubenfeder 23 gelegt (Abb. 8 und 9), die den Anker gewöhnlich nach außen drückt und so den Zahn 16 in zurückgezogener Stellung hält. Beim Erregen der Spule bewegt sich der Anker 17 axial in der Spule entgegen der Wirkung der Feder 23 und bringt den Zahn 16 zur Berührung mit der Umfiache der zugehörigen Scheibe 14, die sich unter dem Zahn fortbewegt, bis der Zahn mit der Aussparung 15 zur Deckung kommt und in sie springt und so den Motor anhält.
Durch das Bestreben des Motors, die Drehung fortzusetzen, wird der Zahn 16 so lange in der Aussparung 15 festgehalten, bis der Strom zum Motor 1 unterbrochen wird. Dann bringt die Feder 23 den Anker 17 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei der Zahn 16 aus der Aussparung 15 herausgezogen wird.
Die neben dem Motor 1 liegende Scheibe 14 trägt ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Anschläge 24, 25 (Abb. 5 und 7), die so befestigt sind, daß sie das freie Ende des Armes 12 berühren, der sich durch einen Schlitz 26 im Rahmen 19 in die Bahn der Anschlage 24, 25 erstreckt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Wählvorrichtung zwanzig Solenoide 18. . Diese Spulen können über eine Stromquelle 27 mit einem Schaltblock 28 verbunden werden (Abb. 13), der Schaltknöpfe in der notwendigen Anzahl trägt. Der Schaltblock ist mit dem Funkgerät durch eine biegsameLeitungsschnur verbunden, die eine ausreichende Zahl von Einzelheiten hat. Der Schaltblock 28 kann an verschiedene Stellen eines Raumes gebracht werden, so daß man von einem Stuhl aus, vom Rundfunkgerät entfernt, die Wählvorrichtung bedienen kann, um irgendeine Sendestation einzuschalten, auf die eine der Spulen 18 eingestellt ist.
Für den Betrieb der "Vorrichtung kann ein
(nicht dargestellter) im Brett des Schaltblokkes28 angeordneter Ein- und Ausschalter vorgesehen sein, um den Motor ι an eine Stromquelle anzuschließen oder von der Stromquelle abzuschalten.
Ebenso kann ein Relais in dieser Leitung vorgesehen werden, um die Ströme für verschiedene Empfangsgeräte zu schließen, wenn die Wählvorrichtung in Verbindung mit solchen benutzt wird.
Nach Schließen des Stromes macht der Induktionsmotor ι ungefähr eine volle Umdrehung, wobei die Anschläge 24 oder 25 sich gegen den Arm 12 des Umkehrschalters legen und den Arm in die entgegengesetzte Stellung umlegen, so daß die Schaltarme die Reihe der Schaltkontakte berühren, die der Reihe gegenüberliegt, die beim Ingangsetzen des Motors von den Schaltarmen berührt wurde. Auf diese Weise wird die Drehrichtung des Motors umgekehrt, und die Scheibe 14 läuft in umgekehrter Richtung um, bis der andere Anschlag 24 oder 25 sich gegen die andere Seite des Armes 12 des Umkehrschalters legt.
Diese Bewegung des Motors dauert so lange, bis einer der Knöpfe des Schaltblocks 28 niedergedrückt und der Stromkreis eines Solenoides iS geschlossen wird. Bei Stromzufuhr wird der Anker 17 dieser Spule einwärts bewegt, die Feder 23 zusammengedrückt und der Zahn 16 zur Anlage mit der Umfläche der zugehörigen Scheibe 14 gebracht.
Sobald die Aussparung 15 in der Scheibe 14 mit dem Zahn 16 zur Deckung kommt, springt der Zahn in die Aussparung 15 ein und verhindert eine Weiterdrehung des Motors. Die Lage der Spule 18 an ihrem "Tragrahmen 19 wird mittels der Klemmschraube 21 geeignet eingestellt, so daß beim Einsprin-
*o gen des Zahnes 16 in die Aussparung 15 die Welle 2 des Motors und alle mit ihr verbundenen Teile in der gewünschten, vorbestimmten, ausgewählten Stellung sich befinden.
Soll die Wählvorrichtung für ein Etnpfangsgerät Verwendung finden, dann wird die Einstellung so gewählt, daß die Drehkondensatoren auf eine gewisse Sendestation, die dieser Stellung entspricht, abgestimmt werden.
Soll die Wählvorrichtung außer Betrieb gesetzt werden, dann wird der Strom zum Induktionsmotor 1 abgeschaltet, und sobald das Drehmoment der. Motorwelle 2 und der Scheibe 4 fortfällt, zieht die Feder 23 den Zahn 16 aus der Aussparung 15 zurück.
Wird eine geeignete Anzahl von Scheiben und Spulentragrahmen 19 angeordnet, dann kann die Motorwelle 2 in Stellungen angehalten werden, die in einem sehr kleinen Drehwinkel zueinander liegen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Fernsteuerungseinrichtung zum selbsttätigen wahlweisen Einstellen der Ab-Stimmittel von Funkempfängern unter Benutzung von umlaufenden, motorisch angetriebenen, mit den Abstimmorganen gekuppelten Rastscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß um die Rastscheiben herum einstellbare und peripherisch versetzt angeordnete, elektromagnetisch betätigte Sperrmagnete vorgesehen sind, von welchen je einer einer einzustellenden Station zugeordnet ist, und deren Anker in eine am Scheibenumfang befindliche Rastvertiefung eingreifen kann.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmagnete (16, 18) an eine gemeinsame Stromquelle (27) angeschlossen sind und durch je einen Schalter gesteuert werden können.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rastscheiben (14) antreibende Elektromotor (1) durch einen Schalter (7 bis 12), der mittels eines an einer der Scheiben (14) angeordneten Anschlages (24, 25) nach jeder Umdrehung des Motors umgelegt wird, umgesteuert wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (17) jedes 'Sperrmagneten (18) an seinem einen Ende unmittelbar als Sperrzahn
    (16) ausgebildet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA58623D 1928-08-06 1929-07-31 Fernsteuervorrichtung zum selbsttaetigen wahlweisen Einstellen der Abstimmittel von Funkempfaengern Expired DE544307C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US29781728 US1827130A (en) 1928-08-06 1928-08-06 Selector mechanism

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE544307C true DE544307C (de) 1932-02-16

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ID=23147876

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA58623D Expired DE544307C (de) 1928-08-06 1929-07-31 Fernsteuervorrichtung zum selbsttaetigen wahlweisen Einstellen der Abstimmittel von Funkempfaengern

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US (1) US1827130A (de)
DE (1) DE544307C (de)
FR (1) FR679906A (de)
GB (1) GB316941A (de)
NL (1) NL28933C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962448C (de) * 1935-01-01 1957-04-25 Blaupunkt Werke G M B H Zweign Einrichtung zur Einstellung von Geraeten der Fernmeldetechnik

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962448C (de) * 1935-01-01 1957-04-25 Blaupunkt Werke G M B H Zweign Einrichtung zur Einstellung von Geraeten der Fernmeldetechnik

Also Published As

Publication number Publication date
US1827130A (en) 1931-10-13
FR679906A (fr) 1930-04-23
NL28933C (de) 1933-02-15
GB316941A (de) 1930-11-03

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