DE723794C - Einstellvorrichtung fuer drahtlose Empfangsgeraete - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer drahtlose Empfangsgeraete

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DE723794C
DE723794C DES133549D DES0133549D DE723794C DE 723794 C DE723794 C DE 723794C DE S133549 D DES133549 D DE S133549D DE S0133549 D DES0133549 D DE S0133549D DE 723794 C DE723794 C DE 723794C
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DE
Germany
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contact
disc
adjustable
disk
motor
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Expired
Application number
DES133549D
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English (en)
Inventor
Herbert Heinze
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LICHT und KRAFT AG
VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
LICHT und KRAFT AG
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/14Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by auxiliary power
    • H03J5/146Settings desired by a switch controlled together with the tuning member and which stops the control as soon as a desired position is reached

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  • Toys (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für drahtlose Empfangsgeräte Die Erfindung bezieht. sich auf eine Stationseinstellvorrichtung von kundfunkempfangsgeräten, bei der mittels Wählerscheibe ein Antriebsmotor zur Betätigung der Abstimmittel gesteuert wird.
  • Es sind schon Einstellvorrichtungen für Rundfunkgeräte mit Wählerscheibe bekanntgeworden, die sich jedoch durch komplizierten mechanischen Aufbau auszeichnen und bei denen die Abstimmittel ohne Antriebsmotor, also mit der Wählerscheibe unmittelbar betätigt werden. Bei dieser Einrichtung ist die Abstimmung ziemlich ungenau und unbequem, so daß sie als unvorteilhaft und nachteilig bezeichnet werden muß.
  • Demgegenüber wird eine wesentlich, vorteilhaftere Ausführung einer Einstellvorrichtung für drahtlose Empfangsgeräte mit selbsttätiger Motorabstimmung und einer die Stationsbezeichnungen in gleichmäßigen Abständen tragenden und von einer Station zur benachbarten um gleiche Beträge verstellbaren Wähleinrichtung, beispielsweise nach Art einer Nummernscheibe, zur Auslösung einer den Antrieb der regelbaren Abstimmittel entsprechend den verschiedenen Abständen der Sendereinstellung steuernden Einrichtung dadurch erzielt, daß die im Betriebsstroml#xeis des Antriebsmotors der Abstimmitfiel liegende Steuereinrichtung neben einer von der Wähleinrichtung verstellbaren, mit einer Isolierstelle versehenen Kontaktscheibe eine mit einem Abnahmekontakt ausgerüstete weitere für sich drehbare Kontaktscheibe vorgesehen ist, deren Abnahmekontakt auf der Kontaktscheibe mit Isolierstelle schleift, und daß die Kontaktscheibe mit Isolierstelle mit gleichmäßig verteiltem Mitnehmer versehen ist, die von einer mit dem Motor betätigten und in ungleichmäßigen Abständen verteilten Mitnehmern versehene Scheibe angetrieben wird. Auf .diese Weise kann mit einer bekannten Wählscheibe und einer aus einer Kontaktanordnung bestehenden Steuereinrichtung die Verstellung der Abstimmittel geregelt werden, Wesentlich ist das Triebwerk zwischen dem Antrieb der Abstimmittel und der Kontakteinrichtung, die aus einer Mitnehmerscheibbesteht, deren Anschläge am Umfang entsprechend den Abständen der wählbaren Stationen verteilt angeordnet sind. Dadurch, daß diese Mitnehmerscheibe eine Steuerscheibe für die Kontaktvorrichtung betätigt, deren entsprechende Aussparungen am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind, wird trotz der verschieden großen Abstände der Mit_ nehmer der Kontakte stets um einen bestimmten Weg oder das Vielfache davon verstellt. Diese Wirkungsweise ist ohne «,eiteres erklärlich, da jeweils ein Anschlag der Mitnehmerscheibe die Steuerscheibe der Kontaktvorrichtung um eine Teilung ihrer Aussparungen mitnimmt.
  • Naturgemäß können auch die Rollen der Mitnehmer- und Kontaktsteuerscheibe vertauscht werden, ohne daß dadurch vdn dem vorstehend beschriebenen -Prinzip abgewichen wird. , Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Fig. i schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Fig.2 zeigt einen Teil der Steuereinrichtung für die Kontaktanordnung in der Draufsicht.
  • Mit i ist das regelbare Abstimmittel eines Rundfunkempfangs,gerätes, insbesondere ein Drehkondensator, bezeichnet. Zur Verstellung dient ein Motor,-" der über ein Vorgelege-3 die Welle 4. und damit den Rotor des Kondensators i bewegt und -als Wechsel.- oder Gleichstrommaschine ausgebildet sein kann. Zur Steuerung der aus den Scheiben 5 und 6 bestehenden Kontaktvorrichtung dient eiiler= seits die Mitnehmerscheibe 7, die am Umfang mit Anschlägen 8 im Abstand der wählbaren Sender bzw. Stationen ausgerüstet ist. Die Anschläge 8 greifen in Aussparungen 9 der Scheibe 5 ein, die gleichmäßig verteilt an ihrem Umfang angeordnet sind, woraus ersichtlich ist, daß der auf der Scheibe 6 am Umfang schleifende Kontaktarm i o stets um ein bestimmtes Stück bzw. Vielfache davon verstellbar ist. Infolgedessen ist es möglich, die die Kontaktvorrichtung für den Motor vervollständigende Scheibe 6 mittels einer gleichmäßig unterteilten Einstellvorrichtung zu bewegen. Dazu dient eine nach Art der Nummernscheiben im Telefonwesen bekannte Lochscheibe i i, die mittels einer Achse 12 die fest darauf angeordnete Scheibe 6 betätigt. Am Umfang der Scheibe i i greift eine Rastvorrichtung i 2a an, die die Einstellung der Scheibe i i auf die oben angeordnete Marke 13 festlegt.
  • Zur Stromzuführung für die Scheiben 5 und 6 der Kontaktvorrichtung ist ferner eine Kontaktfeder 1 ¢ vorgesehen, die bei der Stelle 15 an Erde liegt und auf :einem lanschartigen Ansatz 16 der Scheibe 5, die im übrigen isoliert auf der Welle 12 angeordnet ist, schleift. Der Stromweg wird vervollständigt über den Kontaktarm io, die Scheibe 6, die Welle 12 und den aus den beiden Kontaktarmen 17 und 18 bestehenden Drehsinnumschalter für den Antriebsmotor 2. Dieser Umschalter wird mittels einer Rutschkupplung i g von der Scheibe i i betätigt, die ihn je nach dem Drehsinn über den Kontakt 20 oder 21 schließt, während ihre Drehbarkeit dadurch nicht gehemmt wird. Die Kontakte 20 und 21 liegen getrennt in je einem Stromkreis für verschiedene Drehsinnwicklungen 22 und 23 des als Wcchselstrommaschine mit Kurzschlußanker ausgebildet-en Antriebsmotors 2 der Abstimmelemente. Die Stromkreise sind gemeinsam über die Feldwicklung 24 des Motors an die nicht geerdete Klemme 25 der in diesem Fall aus einem Transformator bestehenden Stromquelle 26 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Der auf der Lochscheibe i i mit D bezeichnete Sender soll. gewählt werden. Zu diesem Zweck wird das Fingerloch D auf die Marke 13 eingestellt. Hierbei wird das am Rand der Scheibe 6 angeordnete Isolierstück 27 in der Pfeilrichtung 28 um vier Teilungen verstellt. Gleichzeitig wird die Drehrichtungskontaktanordnung 1;;'2o geschlossen. Infolgedessen entsteht ein Stromweg von der Klemme 25 aus über die Feldwicklung 24, die Drehsinnwicklung 22, den Kontakt 17/2o, die Welle 12, Ansatz 16, die Scheibe 6, den Kontaktarm i o, die Scheibe 5, die Kontaktfeder 14 und die -Erde-' 5 zurück zur anderen Klemme 29 der Stromquelle 26. Der Stromkreis des Motors 2 1 ist demnach geschlossen, so daß von ihm zugleich mit den Abstimmitteln i die Mitnehrnerscheibe 7 verstellt wird. Da die Teilung der Aussparungen der Scheibe 5 derjenigen der Fingerlöcher auf der Scheibe i i entspricht, läuft erst nach der Verstellung der Scheibe 5 um vier Teilungen mittels einer entsprechenden Anzahl Anschläge 8 der Kontaktarm i o auf das Isolierstück 27 am Rand der Scheibe 6 auf, so daß der Stromkreis des Antriebsmotors unterbrochen wird. Die Einstellung der Station ist damit vollendet.
  • Soll nunmehr der mittels des Fingerloches C wählbare Sender eingestellt werden, so wird nach der Wahl von D lediglich die Scheibe i i um einen Lochabstand auf C verstellt. Hierbei wird gleichzeitig die Drehrichtungskontaktanordnung 18/21 geschlossen, so daß über die Drehrichtungswicklung 23 der Stromkreis für den entgegengesetzten Drehsinn des Motors 2 geschlossen wird. Die Mitnehmerscheibe 7 und damit die Abstimmittel i werden infolgedessen so lange verstellt, bis der Kontaktarm io auf den in diesem Fall rechts von ihm liegenden Isolierstück 27 aufgelaufen ist. Dazu ist die Verstellung der Scheibe 5 um eine Teilung nötig, die mittels eines der Anschläge 8 ausgeführt wird. Dieser Anschlag liegt entsprechend der benachbarten Anordnung der Stationen auf der Lochscheibe i i neben dem zuletzt wirksamen Anschlag bei der.vorangehend beschriebenen Stationswahl.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß durch beliebige Einstellung der Lochscheibe i i auf jede der mit den verschiedenen Fingerlöchern auswählbaren Stationen die Bedienung der Artordnung .sehr erleichtert wird, da eine Rückstellung in eine Ausgangsstellung nicht erforderlich ist. Durch den Aufbau der Anordnung und die Kupplung des Drehsinnschalters mit der Lochscheibe i i bzw. der Welle 12 wird !ein weitgehend selbständiges Arbeiten der Einrichtung gewährleistet.
  • In der Fig. 2 soll lediglich die Befestigung der Anschläge 8 an der Mitnehmerscheibe 7, die gewissermaßen mit der Scheibe 5 zusammen seine Art Triebwerk bildet, gezeigt werden. Die Anschläge 8 sitzen - an U-artigen Bügeln 3o, die um den Rand der Mitnehmerscheibe 7 greifen und mittels der Schraube 31 festklemmbar sind. Auf diese Weise ist eine leichte Einsbellbarkeit der Anschläge auf jede beliebige Station gewährleistet. Die übrigen Teile der in der Fig.2 dargestellten Anordnung entsprechen den Bauteilen gemäß Fig. i.
  • Bei dem aus der Scheibe 5 und der Mitnehmerscheibe 7 gebildeten Triebwerk handelt es sich um in der Technik bekannte Bauelemente, die nach Art eines Malteserkreuzgetriebes anwendbar sind und im vorliegenden Fall zur wesentlichen Vereinfachung des Aufbaues der erfindungsgemäßen Anordnung beitragen.
  • An Stelle der Fingerlochscheibe ist ohne weiteres .eine entsprechende Lochplatte oder ein Hebel anwendbar, die zweckmäßig schwenkbar gelagert sind, so daß auch hierbei eine Vereinigung mit dem Drehsinnschalter durchführbar ist. Die Lochplatten bzw. Hebel können ähnlich der bei Kassen gebräuchlichen Art ausgebildet sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellvorrichtung für drahtlose: Empfangsgeräte mit selbsttätiger Motorabstimmung und einer die Stationsbezeichnungen in gleichmäßigen Abständen tragenden und von einer Station zur benachbarten um gleiche Beträge verstellbare Wähleinrichtung, beispielsweise nach Art einer Nummernscheihe, zur Auslösung einer den Antrieb der regelbaren Abstimmittel entsprechend den verschiedenen Abständen der Sendereinstellung steuernden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die im Betriebsstromkreis des Antriebsmotors der Abstimmitbel liegende Steuereinrichtung neben einer von der Wähleinrichtung verstellbaren, mit seiner Isolierstelle versehenen Kontaktscheibe eine mit einem Abnahmekontakt ausgerüstete weitere für sich drehbare Kontaktscheibe vorgesehen ist, deren Abnahmekontakt auf der Kontaktscheibe mit Isolierstelle schleift, und daß die Kontaktscheibe mit Isolierstelle mit gleichmäßig verteiltem Mitnehmer versehen ist, die von einer mit dem Motor betätigten, mit ungleichmäßigen Abständen verteilten Mitnehmern versehene Scheibe angetrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Betriebsstrom ein- bzw. ausschaltende Steuerkontakt mit dem Drehsinnumschalter in Reihe liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsinnumschalter an der Wählerscheibe angeordnet und mit ihr über eine Rutschkupplung verbunden ist. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Mitnehmer in Gestält von Anschlägen am Umfang der vom Motor angetriebenen Scheibe verstellbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus Gewindestiften bestehen, die mittels um den Scheibenrand greifender U-förmiger Bügel festklemmbar sind.
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