CH198557A - Nummernwählgerät mit Steuerungsstreifen zu selbsttätigen Fernsprechapparaten. - Google Patents

Nummernwählgerät mit Steuerungsstreifen zu selbsttätigen Fernsprechapparaten.

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CH198557A
CH198557A CH198557DA CH198557A CH 198557 A CH198557 A CH 198557A CH 198557D A CH198557D A CH 198557DA CH 198557 A CH198557 A CH 198557A
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CH
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Inventor
Walter Kellenberger Carl
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Walter Kellenberger Carl
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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Description


      Nummernwählgerät    mit Steuerungsstreifen zu selbsttätigen Fernsprechapparaten.    Man hat vorgeschlagen, das Wählen be  stimmter Fernsprechnummern bei selbsttäti  gen Fernsprechapparaten dadurch vornehmen  zu lassen, dass man den Nummern entspre  chend gestaltete     Nockenscheiben    auf einer  Welle quer zu einem verschiebbaren Steuer  mechanismus anordnete, um durch das Ein  stellen eines Steuergliedes auf die der  gesuchten Nummer entsprechende Nocken  scheibe die gewünschte Verbindung herzu  stellen. Ferner ist die Verwendung von  Lochstreifen, wie sie zur Steuerung elektri  scher Klaviere und anderer selbsttätig ar  beitender     Maschinen    gebräuchlich sind, zur  Auslösung der     Stromstossserien    vorgeschlagen  worden.

   Die bekannten Lochstreifen weisen  jedoch den Nachteil auf, dass die bei ihnen  verwendete Anordnung der Löcher in .gerader  Reihe hintereinander bei vielstelligen Fern  sprechnummern einen verhältnismässig langen  Lochstreifen erfordert, so dass     dessen    Länge  und     Unhandlichkeit    die praktische Verwen  dung eines solchen Lochstreifens in Frage  stellen, besonders angesichts des Umstandes,    dass mit Einführung der Selbstwahl im Fern  verkehr die gewöhnlichen Fernsprechnummern  noch durch sogenannte Fernkennziffern ver  längert werden, wobei oft acht- und neun  stellige Fernsprechnummern entstehen.

   Wenn  die Löcher auf den Lochstreifen so     ange=     ordnet sind,     däss    die Länge des     Streifens    mit  der Höhe der     Quersumme    einer Fernsprech  nummer zunimmt (wobei die 0 in verschie  denen Systemen als 10 zu werten ist), so  ist die praktische Verwendung solcher Loch  streifen ausgeschlossen.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein     Num-          mernwählgerät    zu selbsttätigen Fernsprech  apparaten, bei dem die Auslösung der zum  Wählen einer bestimmten Fernsprechnummer  nötigen     Stromstossreihen    durch einen in das  Gerät einzuschiebenden, Marken aufweisen  den Steuerungsstreifen geschieht. Nach der  Erfindung sind die den einzelnen     Stromstoss-          reihen    zugeordneten Markenreihen, die, wenn  der Streifen in das Gerät eingeführt und das  Gerät im Betriebe ist; das Aussenden der  Stromstösse herbeiführen, bezogen auf die      Längsrichtung des Steuerungsstreifens nicht  hintereinander angeordnet, zum Zweck, die  Länge des Streifens auf ein Mindestmass  beschränken zu können.  



  Die erfindungsgemässe Anordnung der  Marken auf diesen Streifen ermöglicht, zum  Beispiel durchwegs gleich grosse,     fahrkarten-          ähnliche    Steuerungsstreifen, zum Beispiel in  Form von Lochstreifen, bequem und griff  bereit in einer kleinen Kartei neben dem  Apparat zur Verfügung zu stellen,  Die Vorrichtung kann so ausgebildet  werden, dass man, nachdem man zum Bei  spiel in der kleinen     Lochstreifenkartei    den  Namen des     gewünschten    Teilnehmers ge  sucht und den Streifen aus der Kartei ge  zogen hat, den Hörer von der Gabel neh  men, nach Vernehmen des Summtons den  Streifen in das Wahlgerät schieben und zum  Beispiel durch Aufziehen einer Feder oder  durch selbsttätige Auslösung durch den Strei  fen die Vorrichtung in Gang bringen kann.

    Nach diesen zwei     bezw.    drei Bewegungen an  statt     ä-    bis 9fachem Drehen der Wählscheibe  geht die selbsttätige Wahl der gewünschten  Nummer ohne weiteres vor sich.  



       Zweckmässigerweise    verlaufen die Mar  kenreihen, von denen jede einer Stromstoss  reihe und damit einer Stelle der Fernsprech  nummer entspricht, quer zur Längsrichtung  des Streifens nach einer Kurve, oder sie  können auch als geradlinige, in der Längs  richtung des Streifens verlaufende, neben  einanderliegende Reihen auf dem Streifen  angeordnet sein, wobei in beiden Fällen in  folge der     Ausnützung    beider Dimensionen  des Streifens dafür gesorgt ist, dass den  Streifen für die einzelnen Fernsprechnum  mern die gleiche Länge gegeben werden  kann, gleichgültig, ob die Quersumme der  Fernsprechnummer hoch oder niedrig ist.  



  In der Zeichnung ist schematisch eine  beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt  des Gerätes;       Fig.    2 zeigt einen horizontalen Querschnitt  von oben gesehen und die     Fig.    3 bis 5 zei-    gen drei Beispiele eines Steuerungsstreifens,  welche als Lochstreifen ausgebildet sind.  Die veranschaulichte Ausführungsform wird  nachstehend gleichzeitig mit deren Verwen  dungsart beschrieben. Wenn der den Fern  sprecher     Bedienende    das     Mikrotelephon    ab  gehoben und den Summton vernommen hat,  so schiebt er den     Nummernstreifen    1     (Fig.    1)  in den Schlitz 2 und zieht den Federantrieb  eines Uhrwerkes 3 vermittelst des Hebels 4  auf.

   Wird der Hebel 4 losgelassen, so be  ginnt der Lauf des Uhrwerkes. Hierdurch  wird das Zahnrad 5 gedreht,     welches    seiner  seits die Zahnräder 6 und 7 in Drehung  versetzt. Der Nummernstreifen 1, welcher  aus einem biegsamen Material besteht, z. B.       Presskarton,    Zelluloid, Stahlblech und der  gleichen, hat an seinen beiden Längsseiten  rändern der Fortbewegung des Streifens die  nende Zahnlöcher 8 nach Art derjenigen eines  Filmstreifens. In diese greifen Stifte 9 eines       Mitrrehmers    10 ein und befördern so den  Nummernstreifen nach links weiter. Die  Streifen 1 dienen dazu,     Stromstossserien    her  vorzurufen; und zwar vermittelst ihrer Mar  ken, welche zum Beispiel Löcher oder Er  höhungen sein können.

   Beim Streifen nach       Fig.    3, der zum Beispiel zur Wahl der Fern  sprechnummer 45234 dienen soll, findet man  entsprechend fünf Reihen von Löchern. Jedes  dieser Löcher kann einen Stromstoss verur  sachen. Jede Reihe von Löchern ist längs  einer Kurve angeordnet, und zwar quer zur  Längsrichtung des Streifens, um die Länge  des Streifens auf ein Mindestmass beschrän  ken zu können. Dem Einführungsende des  Streifens am nächsten findet man die vier  Löcher der ersten Lochreihe, durch deren Ab  tastung die Zehntausender gewählt werden.  Dann folgt die zweite Reihe mit fünf Löchern,  durch deren     Abtastung    die Tausender gewählt  werden, dann je eine Reihe mit zwei, drei  und vier Löchern, durch deren     Abtastung    die  Hunderter, Zehner und Einer gewählt wer  den.

   Die als Marken dienenden Löcher sol  len die Stromimpulse nacheinander auslösen,  welche mittels der gebräuchlichen Nummern  scheibe ausgelöst werden, wenn man diese      nacheinander auf 4, 5, 2, 3, 4 einstellt; um  die Nummer 45234 zu wählen.  



  Das Zahnrad 7 dreht eine Kurbelwelle 11,  an welcher eine Schubstange 12 angreift,  die eine Stange 13 hin- und herbewegt;  welche mit einer Verzahnung 14 versehen  ist. In diese Verzahnung 14 greift ein Zahn  rad 15 ein, dessen Drehung der Welle 16  mitgeteilt wird. An der Welle 16 ist der  Taster 17 befestigt, der durch die Welle in  der Richtung der Pfeile     ,x    in     Fig.    2 hin- und       hergeschwungen    werden kann. Der Taster 17  tastet mit seinem     Tasträdchen    18 den Num  mernstreifen 1 ab. Wenn das     Tasträdchen    18  ein Loch des Lochstreifens berührt, so findet  jedesmal ein Unterbruch des Kontaktes zwi  schen zwei kreisbogenförmigen Kontaktstrei  fen 19 und 20 statt.

   Die Vorrichtung ist  an den     Wählmechanismus    des     Telephonappa-          rates    durch elektrische Kontakte so ange  schlossen, dass man entweder mit dem     Num-          mernwählgerät    oder mit der Nummernscheibe  des Fernsprechapparates wählen kann. Läuft  das     Tasträdchen    über die glatten Zwischen  teile 21 den Weg zwischen zwei Lochreihen,  so fliesst Ruhestrom, um die einzelnen Strom  stossserien voneinander zu trennen.

   Wenn  der Apparat in Ruhestellung ist, so steht  das     Tasträdchen    in der sogenannten Aus  gangsstellung am Rand der Streifenbahn und  schliesst in dieser Stellung den Kontakt, durch  den das     Mikrotelephon    eingeschaltet wird.  Von der Welle 11 aus wird auch ein Reg  ler 22 angetrieben, um den     Wählvorgang     mit konstanter Geschwindigkeit abzuwickeln.  



  Die Löcher der Reihen     a    bis e liegen nicht  auf Halbkreisen, weil jeder Streifen sich in  Längsrichtung bewegt, während das     Tast-          rädchen    18 gleichzeitig quer im Bogen sich  über den Streifen bewegt. Es wäre möglich,  die in den Streifen der     Fig.    3 bis 5 darge  stellten Marken in der dem Streifen eine  Auflagefläche bietenden Unterlage des Appa  rates anzuordnen, zum Beispiel auch am Um  fang einer Trommel, wobei längere oder kür  zere Aussparungen oder Schlitze im Streifen  einfach dazu dienen würden, die für die  Nummernwahl überflüssigen Marken der Un-         terlage    zu decken, damit das     Tasträdchen    18  dieselben nicht erreichen kann.

   Es können  auch dort, wo das     Tasträdcben    18 zum Bei  spiel über einen für den elektrischen Strom  als Leiter dienenden Nummernstreifen 1 glei  tet, elektrische     Kontaktunterbrüche    dadurch  hergestellt werden, dass das     Tasträdchen    durch  Löcher des Steuerungsstreifens in Berührung  mit nichtleitendem Material kommt. Schliess  lich kann die Unterlage dort, wo der Taster  damit in Berührung kommt, nach einer Kurve  oder geradlinig angeordnete leitende und  nichtleitende Strecken enthalten, wobei die  .Länge der Aussparungen im Steuerungs  streifen bestimmt,     wieviele    Kontakt- und  Nichtkontaktstellen das     Tastorgan    bestrei  chen soll.  



  Wie aus     Fig.    5 ersichtlich ist, können  die Marken in parallel     zueinanderliegenden     und in Richtung der Streifenlänge verlau  fenden Reihen liegen, wobei also wieder die  Streifenbreite ausgenützt wird, um den Strei  fen kurz zu halten. Hierbei wird dann zweck  mässig der Streifen auf eine Trommel auf  gewickelt, welche sich mit ihm so oft an  der     Abtaststelle        vorbeidreht,    als Stromstoss  serien zu übersetzen sind. Der Nummern  streifen kann dann nach dem vollendeten  Umdrehen der Trommel automatisch ausge  worfen werden.  



  Die an Stelle einer Fernsprechnummer  zweckmässig mit dem Namen der Teilnehmer  bedruckten Steuerungsstreifen können mit der  Post versandt oder in der Brieftasche ge  tragen werden. Auch ist es denkbar, dass  die Marken, z. B. Löcher, die der Fernsprech  nummer eines Geschäftes entsprechen, in  dessen Briefbogen eingestanzt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nummernwählgerät .mit Steuerungsstrei fen zu selbsttätigen Fernsprechapparaten, bei dem die Auslösung der zum Wählen einer bestimmten Fernsprechnummer nötigen Strom stossreihen durch einen in das Gerät einzu schiebenden, Marken aufweisenden Steuerungs streifen geschieht, dadurch gekennzeichnet, dass die den einzelnen Stromstossreihen zu- geordneten Markenreihen, die, wenn der Strei fen in das Gerät eingeführt und das Gerät im Betriebe ist, das Aussenden der Strom stösse herbeiführen, bezogen auf die Längs richtung des Steuerungsstreifens nicht hinter einander angeordnet sind, zum Zwecke, die Länge des Streifens auf ein Mindestmass be- schränke:r zu können.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Marken in quer zur Längsrichtung des Streifens nach Kurven verlaufenden Reihen angeordnet sind. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Markenreihen ge radlinig sind und in der Längsrichtung des Nummernstreifens verlaufen, wobei sämtliche Reihen im gleichen Abstand vom Einführungsende des Streifens be ginnen. 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet., dass die Steuerungsstreifen biegsam sind. 4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Marken als Löcher ausgebildet sind. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Marken als Er höhungen ausgebildet sind. 6.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die stromauslösenden Marken in der dem Streifen eine Auf lagefläche bietenden Unterlage angeordnet sind, und dass der Streifen Aussparungen aufweist, durch welche hindurch ein Tast- organ eine durch die Länge der Aus sparungen bestimmte Anzahl von Marken bestreichen kann.
CH198557D 1937-02-02 1937-02-02 Nummernwählgerät mit Steuerungsstreifen zu selbsttätigen Fernsprechapparaten. CH198557A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947175C (de) * 1953-10-13 1956-08-09 James Kilburg Corp Vorrichtung fuer das selbsttaetige Waehlen ueber Fernsprechleitungen
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DE1020372B (de) * 1955-07-27 1957-12-05 Carl A Schmitt Geraet zum selbsttaetigen Waehlen von mehrstelligen Fernsprechnummern od. dgl. mittels an Abtastorganen selbsttaetig vorbeigefuehrter Lochkarten
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DE1166281B (de) * 1959-04-07 1964-03-26 Kanda Tsushin Kogyo Kabushiki Schaltungsanordnung fuer die selbsttaetige Aussendung von Waehlinformationen

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