DE1135052B - Verfahren zur Durchfuehrung der automatischen Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung der automatischen Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1135052B
DE1135052B DESCH28883A DESC028883A DE1135052B DE 1135052 B DE1135052 B DE 1135052B DE SCH28883 A DESCH28883 A DE SCH28883A DE SC028883 A DESC028883 A DE SC028883A DE 1135052 B DE1135052 B DE 1135052B
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DE
Germany
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dialing
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Application number
DESCH28883A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Walter Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1135052B publication Critical patent/DE1135052B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27495Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips implemented by means of discrete electronic components, i.e. neither programmable nor microprocessor-controlled

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Description

  • Verfahren zur Durchführung der automatischen Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Herstellung eines Verbindungsweges in Fernmeldeanlagen zur Übertragung eines Signals oder einer Meldung von irgendeiner Stelle nach einer bestimmten aus einer Vielzahl erreichbarer anderer Stellen erfolgt im allgemeinen in der Form, daß an der Sendestelle zunächst eine Wahlinformation ausgesendet wird, die der Herstellung des Verbindungsweges zu der gewünschten Empfangsstelle dient. Diese Wahlinformation besteht durchweg aus einer Vielzahl von Kennbuchstaben und/oder Kennziffern, die mittels einer Nummernscheibe oder mittels den einzelnen Kennzeichen zugeordnete Tasten in Form von Wahlimpulsserien oder Wahlcodezeichen ausgesendet werden. Auskunft über die jeweils auszusendende Wahlinformation gibt dabei ein Teilnehmerverzeichnis, in dem alle zu erreichenden Empfangsstellen aufgeführt sind.
  • Um das zeitraubende Lesen der zu wählenden Wahlinformation in dem Verzeichnis und damit verbundene Irrtümer, die besonders bei vielstelligen Xahlinformationen leicht auftreten können und dann züe Fehlverbindungen führen, zu umgehen und die Verbindungsherstellung zu beschleunigen, ist es bekannt, an den Sendestellen Zieltasten vorzusehen, die bestimmten Empfangsstellen zugeordnet sind und die bei ihrer Betätigung automatisch die gewünschte Verbindung herstellen. Nun ist die Zahl der Zieltasten aus wirtschaftlichen Gründen nicht beliebig ausdehnbar, insbesondere ist es praktisch nicht möglich; auch nur irgendeinem Teilnehmer beispielsweise des öffentlichen Fernsprechdienstes einen derartigen Zieltastensatz zur Verfügung zu stellen, der ihm gestattet, jeden anderen Teilnehmer im Ortsnetz oder gar im Landesfernnetz mittels einer Zieltaste zu rufen.
  • Des weiteren sind Teilnehmerstationen bekannt, die mit einem zusätzlichen, beispielsweise mit der Nummernscheibe gekoppelten Auswerteorgan ausgerüstet sind, in das zur Herstellung einer bestimmten Verbindung Steuerungsstreifen, beispielsweise in Form von Lochstreifen- oder Karten, eingeschoben werden. Diese sind mit einer der zu wählenden Nummer entsprechenden Markierung versehen und veranlassen bei ihrem Einstecken die automatische Aussendung der markierten Zeichen. Bei diesem Verfahren ist für jede Rufnummer ein eigener Steuerungsstreifen vorgesehen, der zweckmäßig in einem Karteikasten herausnehmbar aufbewahrt wird. Durch das ständige Herausnehmen der einzelnen Steuerungsstreifen aus dem Aufbewahrungskasten bei einer Wahl besteht nun leicht die Gefahr, daß durch falsches Zurücklegen der Streifen nach der Wahl die anfangs bestehende Ordnung, z. B. die alphabetische Reihenfolge, durcheinander gebracht und damit die Suche nach einem bestimmten Steuerungsstreifen erschwert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Durchführung einer Wahl in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem die eine gewünschte Verbindung kennzeichnende Wahlinformation mit Wirksamwerden eines Auslöseschaltmittels über ein Auswerteorgan selbsttätig zur Aussendung gelangt. Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren vermeidet die Nachteile der bekannten Verfahren und bietet dennoch jedem Teilnehmer die Möglichkeit, unter Verwendung an sich bekannter Mittel eine beliebig große Zahl von Teilnehmern ähnlich wie durch Zieltasten anzuwählen. Dieses wird dadurch erreicht, daß als Speicher für die Wahlinformationen ein buchförmig ausgebildetes und normalerweise eine unlösbare Einheit bildendes Fernsprechverzeichnis verwendet wird und daß zur Herstellung einer bestimmten Verbindung ein von Hand bewegliches und mit dem Auslöseschaltmittel (z. B. von Hand betätigte Taste, mit Aufsetzen des Auswerteorganes wirksam werdender Kontakt) versehenes Auswerteorgan mit der zugehörigen Wahlinformation (Rufnummer) insgesamt oder Abschnittsweise nacheinander zur Deckung gebracht wird.
  • Durch die buchförmige Ausbildung des Speichers für die Wahlinformationen als normalerweise nicht auseinanderlösbare Einheit, wie ihn beispielsweise das öffentliche Fernsprechbuch darstellt, wird vermieden, daß das der Speicherung zugrunde liegende Ordnungsprinzip durcheinander gebracht wird. Zum anderen ist die Möglichkeit gegeben, beliebig viele Wahlinformationen auf möglichst kleinem Raum unterzubringen. Des weiteren entfällt infolge des von Hand ansetzbaren Auswerteorganes die feste Zuordnung zwischen je einer Zieltaste und je einer Wahlinformation. Die Auswahl einer bestimmten Wahlinformation trifft der Teilnehmer durch Aufsetzen des Auswerteorganes auf die der gewünschten Verbindung entsprechende Wahlinformation. Damit entfallen die notwendigen Betätigungs- und Auswahlschaltmittel, durch die bei bekannten Anordnungen mit Zieltastensatz die Einstellung einer bestimmten Wahlinformation zwangläufig herbeigeführt wird. Dabei ist es für die vorliegende Erfindung unerheblich, ob das Auswerteorgan die einzelne Wahlinformation in ihrer Gesamtheit überdeckt und während des gesamten Lesevorganges unbewegt bleibt oder ob das Auswerteorgan zum Zwecke des Lesens über die Wahlinformation von Hand in Leserichtung hinweggeführt wird und die einzelnen Symbole der Wahlinformation von dem Auswerteorgan nacheinander überdeckt werden.
  • Im ersten Fall würde ein mit Wirksamwerden des Auslösekontaktes aufnahmebereit geschalteter Lesekopf des Auswerteorganes die einzelnen Symbole der Wahlinformation selbsttätig nacheinander abtasten oder aber mehrere Leseköpfe sämtliche Symbole gleichzeitig.
  • Im anderen Fall wäre es zweckmäßig, jedem Symbol der Wahlinformation besondere Signalzeichen zuzuordnen, die zusammen mit dem Auslösekontakt das Wirksamwerden des einen Lesekopfes bei bewegten Auswerteorganen steuern, um so eine Abstimmung zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit und dem Lesekopf zu schaffen. Weiterhin ist es vorteilhaft, mit dem Auslösekontakt eine Signallampe zu steuern, die den Betriebszustand des Auswerteorganes kennzeichnet.
  • Um eine gleichmäßige Überdeckung der einzelnen Wahlinformationen durch das von Hand aufgesetzte Auswerteorgan und damit stets gleiche Auswertebedingungen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, Paßmarken vorzusehen. Diese können flächenmäßiger Art sein, beispielsweise zwei sich diagonal gegenüberliegende Ecken des die Auflagefläche des Auswerteorgans umfassenden Polygonzuges, zwischen denen das Auswerteorgan aufgelegt wird. Eine andere Möglichkeit bieten zwei parallel zueinanderhegende Skalen, wobei die Verbindungslinie zwischen zwei Skalenmarken jeweils die Mittellinie einer Wahlinformation bildet, nach der das mit zwei an gegenüberliegenden Seiten angebrachten und gleichfalls die Mittellinie kennzeichnenden Zeigern versehene Auswerteorgan ausgerichtet wird. Ebenso sind parallel zu den einzelnen Wahlinformationen angebrachte Führungslinien denkbar, an denen bewegte Auswerteorgane entlanggeführt werden.
  • Vorteilhafter dagegen sind räumliche Paßmarken, beispielsweise Löcher oder Nuten, in die Führungsstifte des Auswerteorgans eingreifen, oder auch über die Wahlinformation herausragende Begrenzungsansätze als Teile des die Auflagefläche des Auswerteorgans umschließenden Polygonzuges oder als Anlagekanten bei bewegten Auswerteorganen. Dadurch wird verhindert, daß das einmal aufgesetzte Auswerteorgan sich während der Abtastung verschiebt, bzw. bei bewegten Auswerteorganen durch genaue Parallelführung die einzelnen Symbole der Wahlinformation sicher erfaßt werden.
  • Die Darstellung der Wahlinformation richtet sich nach der Art der Auswertung, d. h. nach der Art der Abtastung und Umsetzung in elektrische Steuersignale durch das beweglicheAuswerteorgan. Diese kann nach irgendeinem der bekannten Verfahren erfolgen. Besonders geeignet sind vor allem Verfahren, die wie bei der Teilnehmeranschrift das Aufbringen der Wahlinformationen im Druckverfahren ermöglichen, wodurch sich die Herstellung der Teilnehmerverzeichnisse besonders einfach gestaltet.
  • Dieses ist beispielsweise bei einer -optischen Auswertung der Wahlinformationen möglich, bei der die einzelnen Wahlinformationen beispielsweise nach ihren Konturen ausgewertet werden, was die Verwendung von Schriftzeichen in Form von Buchstaben und/oder Ziffern für die einzelnen Wahlinformationen und damit eine besonders einfache Herstellung des Fernsprechverzeichnisses ermöglicht. Eine andere Möglichkeit der optischen Auswertung ergibt die Unterscheidung nach Färben oder Helligkeitswerten, indem jedem der die einzelnen Wahlinformationen bildenden Wahlkennzeichen eine bestimmte Farbe oder ein bestimmter Helligkeitswert zugeordnet ist, so daß jede Wahlinformation durch eine Reihe von Farb- bzw. Graupunkten gebildet wird.
  • Ähnlich einfach gestaltet sich auch die Herstellung geprägter Zeichen, wie sie beispielsweise bei der Blindenschrift verwendet werden und die besonders einfach auf mechanischem Wege über Fühlstifte abgetastet werden können.
  • Allerdings ist es zweckmäßig, bei allen Verfahren, die keine direkte Auswertung der normalerweise in Schriftform gedruckten Wahlinformationen erlauben, diese trotzdem in Schriftform auszudrucken, damit der Teilnehmer sie jederzeit auch ohne Kenntnis des Darstellungscodes lesen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Durchführung einer Wahl in Feinmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem die eine gewünschte Verbindung kennzeichnende Wahlinformation mit Wirksamwerden eines Auslöseschaltmittels durch ein Auswerteorgan selbsttätig zur Aussendung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher für die Wahlinformationen ein buchförmig ausgebildetes und normalerweise eine unlösbare Einheit bildendes Fernsprechverzeichnis verwendet wird und daß zur Herstellung einer bestimmten Verbindung ein von Hand bewegliches und mit dem Auslöseschaltmittel (z. B. von Hand betätigte Taste, mit Aufsetzen des Auswerteorgans wirksam werdender Kontakt) versehenes Auswerteorgan mit der zugehörigen Wahlinformation (Rufnummer) insgesamt oder abschnittsweise nacheinander zur Deckung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem die einzelnen Wahlinformationen in ihrer Gesamtheit überdeckenden Auswerteorgan (während der Auswertung feststehendes Auswerteorgan) ein mit Betätigung des Auslösekontaktes wirksam werdender Lesekopf des Auswerteorgans die einzelnen Symbole der Wahlinformation schrittweise abtastet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem die einzelnen Wahlinformationen in ihrer Gesamtheit überdeckenden Auswerteorgan (während der Auswertung feststehendes Auswerteorgan) mehrere parallel arbeitende, mit Betätigung des Auslösekontaktes wirksam werdende Leseköpfe des Auswerteorgans sämtliche Symbole der Wahlinformation gleichzeitig abtasten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daß ein mit nur einem Lesekopf ausgestattetes Auswerteorgan durch Bewegung von Hand mit den in Leserichtung aufeinanderfolgenden Symbolen der ausgewählten Wahlinformation einzeln nacheinander zur Deckung gebracht wird und daß das Lesen der einzelnen Symbole zusätzlich zum Auslösekontakt durch jedem Symbol zugeordnete Signalzeichen gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Fernsprechverzeichnis und am Auswerteorgan vorgesehene Paßmarken räumlicher und/oder flächenmäßiger Art bei jeder auswählbaren Wahlinformation eine gleichartige L7berdeckung durch das Auswerteorgan sichern.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die direkte Auswertung normal lesbarer Schriftzeichen (z. B. Ziffern) als Wahlkennzeichen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Auswertung von die Wahlinformationen kennzeichnenden Codezeichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 663 777; deutsche Auslegeschrift Nr. 1020 372; schweizerische Patentschrift Nr. 198 557. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1105 467.
DESCH28883A 1960-12-06 1960-12-06 Verfahren zur Durchfuehrung der automatischen Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1135052B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH198557A (de) * 1937-02-02 1938-06-30 Walter Kellenberger Carl Nummernwählgerät mit Steuerungsstreifen zu selbsttätigen Fernsprechapparaten.
DE663777C (de) * 1936-03-10 1938-08-13 Curt Mueller Zusatzeinrichtung fuer Selbstanschlussfernsprechapparate
DE1020372B (de) * 1955-07-27 1957-12-05 Carl A Schmitt Geraet zum selbsttaetigen Waehlen von mehrstelligen Fernsprechnummern od. dgl. mittels an Abtastorganen selbsttaetig vorbeigefuehrter Lochkarten

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE663777C (de) * 1936-03-10 1938-08-13 Curt Mueller Zusatzeinrichtung fuer Selbstanschlussfernsprechapparate
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DE1020372B (de) * 1955-07-27 1957-12-05 Carl A Schmitt Geraet zum selbsttaetigen Waehlen von mehrstelligen Fernsprechnummern od. dgl. mittels an Abtastorganen selbsttaetig vorbeigefuehrter Lochkarten

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