DE2012091A1 - Tastenbetätigtes Dateneingabegerät für Rechenanlagen - Google Patents
Tastenbetätigtes Dateneingabegerät für RechenanlagenInfo
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Description
Tastenbetätigtes Dateneingabegerät für Rechenanlagen
Die Erfindung betrifft ein von einer Tastatur aus betätigtes Gerät, um ausgewählte Schriftzeichen zu drucken und gleichzeitig
kodierte elektrische Ausgangssignale zu erzeugen, die
für die ausgedruckten Schriftzeichen kennzeichnend sind.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf tastenbetätigte Geräte, beispielsweise übliche Schreibmaschinen, bei denen
die Typenhebel auswahlmäßig in eine für alle gemeinsame Druckstellung
bewegt werden, sowie auf eine Zusatzeinrichtung mit kennzeichnenden Markierungsplatten, die an den einzelnen Typenhebeln
lösbar befestigt sind und von einem neben der gemeinsamen Druckstellung angeordneten Abfühlgerät abgelesen werden,
um auf diese Weise kodierte elektrische Ausgangssignale abzuleiten, die für die von der Schreibmaschine jeweils ausgedruckten
Schriftzeichen kennzeichnend sind. Die Zusatzeinrichtung kann aus einem getrennt verkauften Artikel bestehen, der an
bereits vorhandenen Schreibmaschinen montiert wird. Andererseits kann eine solche Ausrüstung auch von vornherein bei der
Herstellung einer Schreibmaschine eingebaut werden.
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Aufgrund der sich ständig ausweitenden Anwendung der elektronischen
Datenverarbeitung in sämtlichen Stufen des Handels, der Verwaltung und des Bildungswesens besteht dringender Bedarf
an zuverlässigen, preiswerten Anschlußgeräten zur Eingabe bzw. Speisung von Datenverarbeitungssystemen. Bekannte Eingabeanschlußgeräte
für Datenverarbeitungsanlagen sind äußerst kostspielig und erfordern zu ihrer Bedienung eine besondere
Ausbildung. Aufgrund dieser Beschränkungen ist bisher der Zugang zu Datenverarbeitungsmaschinen und entsprechenden Dienstleistungen
nur in seltenen Fällen gegeben.
Wenn ein kleiner Geschäftsmann unter den derzeitigen Bedingungen
aus der maschinellen oder elektronischen Datenverarbeitung Nutzen ziehen will, muß er seine Daten auf besonderen Formularen,
Karten usw. sammeln und sie dann in ein Rechenzentrum bringen, damit sie in eine von dem Rechner verwendbare Form umgewandelt
werden. Anschließend werden die Daten verarbeitet und die Ergebnisse durch Post verschickt oder dem Kunden auf andere
Weise zugänglich gemacht. Die Erfindung dient dem Zweck, verbesserte Dienstleistungen auf der Grundlage von Datenverarbeitungsanlagen
sowohl für Großkunden.als auch für Kunden mit einem
geringeren Auftragsvolumen zu niedrigen Kosten anbieten zu können.
Ziel der Erfindung ist ein preiswertes und in hohem Maß verläßliches
tastenbetä'tigtes Gerät, mit dem gleichzeitig ausgewählte Buchstaben ausgedruckt sowie verschlüsselte elektrische
Ausgangssignale abgeleitet werden, die für die ausgedruckten Buchstaben charakteristisch sind und die über ein Wählfernsprechanschlußgerät,
eine direkte Anschlußleitung und dergleichen einem Mehrzwecke-Digitalrechner zur Speicherung und
zur nachfolgenden Verarbeitung eingegeben werden. Außerdem soll ein preiswertes und zuverlässiges Zusatzgerät zur Anwendung
bei bereits bestehenden üblichen Schreibmaschinen ge schaffen werden, um von einer solchen Schreibmaschine aus
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gleichzeitig mit dem Ausdrucken der betätigten Buchstaben kennzeichnende kodierte elektrische Ausgangssignale abzuleiten,
ohne daß dazu die Stenotypistin über ihre normale Berufsausbildung hinaus angelernt zu werden braucht. Schließlich soll mit der Erfindung auch ein billiges Sendegerät
für digitale Informationsmeldungen'geschaffen werden, das
die elektrische Verbindung einer üblichen Büroschreibmaschine mit Fernschreibsystemen, beispielsweise Telex oder
Twix, herstellt.
Zur Ausführung der Erfindung ist ein tastenbetätigtes Gerät vorgesehen, um verschlüsselte elektrische Ausgangssignale
abzuleiten, die für die einzelnen Buchstaben oder Zeichen auf den verschiedenen Tasten kennzeichnend sind. Das Gerät
besitzt eine Mehrzahl von tastenbetätigten Bauteilen mit Abschnitten, die physisch an einem für sämtliche Bauteile
gemeinsamen Ablesebereich vorbeibewegt werden, sobald man die entsprechenden Tasten betätigt. An den tastenbetätigten
Bauteilen oder an Abschnitten dieser Bauteile sind kenn-. zeichnende Markierungsmittel vorgesehen, die sich an der
gemeinsamen Ablesestelle vorbeibewegen. An der gemeinsamen Ablesestelle sind Abfühlmittel vorgesehen, welche die kennzeichnenden
Markierungen feststellen, um kodierte elektrische Ausgangssignale zu erzeugen, die für die einzelnen Buchstaben
und Schriftzeichen des Gerätes kennzeichnend sind." Das Gerät kann aus einer üblichen Schreibmaschine mit einem beweglichen
Wagen bestehen, wobei ein Abstandsmarkierungsteil vorgesehen ist, der sich mit dem Schreibwagen weiterbewegt. Ein Schriftzeichenabstand-Abfühlgerät
dient zur Abfühlung des Abstandsmarkierungsteiles und zur Ableitung elektrischer Ausgangssignale,
die für einen Abstand in Meldungen kennzeichnend sind, die von der Schreibmaschine kodiert werden. Vorzugsweise be
steht der Abstandsmarkierungsteil aus einem Markierungsabschnitt
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mit besonders kodierten Zeichenanfängen, der zur Erzeugung eines kennzeichnenden elektrischen Ausgangssignales verwendet
wird, das die Rückkehr des Schreibwagens am Anfang einer neuen Schreibzeile anzeigt. Falls andererseits tabulierte Daten zu
verarbeiten sind, kann ein besonderer Kodebuchstaben eingegeben werden, um eine Spalte, eine Reihe oder eine andere besondere
Anordnung der Daten anzuzeigen. Wenn es sich bei dem tastenbetätigten Gerät um eine Schreibmaschine handelt, so kann dies
gleichzeitig schreiben und elektrische Ausgangssignale verschlüsseln. Die charakteristische Markierungseinrichtung auf dem entsprechenden
tastenbetätigten Bauteil enthält ferner vorzugsweise mindestens zwei Gruppen von Markierungen, die für die
alphabetischen Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung kennzeichnend sind und die auswahlmäßig in entsprechender Beziehung
mit dem Abfühlgerät durch die umschalttaste der Schreibmaschine
zwischengeschaltet werden. Durch Einbau eines Zählers oder eines anderen ähnlichen Gerätes kann das Arbeitsspiel der tastenbetätigten
Bauteile bei der Vor-und Rückbewegung, bei der sie zweimal durch die gemeinsame Ablesesteile hindurchgehen, zur Erzeugung
von redudanten kodierten elektrischen Ausgangssignalen verwendet werden, die man für Kontrollzwecke verwerten kann.
Falls erforderlich, kann auch durch die Art des verwendeten Kodes bei der Herstellung der Markierungsteile die Übermittlung von
Paritätskontrollsignalen ausgelöst werden.
Die Erfindung umfaßt bei einer bevorzugten AusfUhrungsform
ein Zusatzgerät, für eine übliche Schreibmaschine, die eine Mehrzahl von tastenbetätigten Typenhebeln besitzt. An den Typenhebeln
sind kennzeichnende Zielmarkierungen vorgesehen in Form von U-förmigen Klammern, die an den Spitzen der Typenhebel lösbar
befestigt sind. Disse Klammern oder Fahnen sind mit abwechselnden lichtreflektierenden und nicht reflektierenden Bereichen
versehen, die in einem beliebigen kodekennzeichnenden Muster
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angeordnet sind. Die Abfühleinrichtung umfaßt ein doppeltwirkendes
elektro-optisches Gerät zur Beleuchtung und zum optischen Ablesen der kennzeichnenden Kodemuster der abwechselnden
reflektierenden und nicht reflektierenden Bereiche auf den entsprechenden Typenhebeln, wenn diese an
dem elektro-optischen' Ablesegerät vorbeibewegt werden. Das Ablesegerät kann ein faseroptisches Glasfaserbündel aufweisen,
in dem lichtaussendende und lichtempfangende Zweige vorgesehen sind, deren eines Ende die charakteristischen
kodierten Anordnungen auf dem Zielclips, an den Typenhebeln beleuchtet bzw. abliest. Das andere Ende des lichtaussendenden
Zweiges des Faserbündels wird von einer Beleuchtungsquelle ■
aus bestrahlt, während das verbleibende Ende des lichtempfangenden Zweiges Lichtimpulse von den Zielclips aufnimmt und
diese auf die lichtempfindliche Oberfläche einer Fotozelle oder einem anderen elektro-optischen Wandler zuzuführen. Es
kann auch ein optisches System mit einer Linse verwendet
werden, um einen Lichtfleck auf die charakteristischen Markierungsteile zu projizieren, während ein faseroptisches
Gerät zum Lichtempfang dient. Falls erforderlich, können die Zielclips leicht abnehmbar ausgeführt sein, so daß die '
charakteristischen kodierten reflektierenden und nicht reflektierenden Muster auf jedem Typenhebel zu Chiffrierungszwecken
ohne Mühe ausgewechselt werden können. Das Zusatzgerät kann ein getrennt vertriebener Artikel sein, um an bestehenden Schreibmaschinen
mit den vorgenannten Merkmalen angebaut zu werden, oder er wird von vornherein einem beliebigen Zeitpunkt während
der Herstellung einer Schreibmaschine in diese eingebaut.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand in den Zeichnungen dargestellter
AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine elektrische Schreibmaschine mit einem daran befestigten Zusatzgerät
nach der Erfindung sowie mit einem geeigneten Fernsprechansdilußgerät, um die verschlüsselten
elektrischen Ausgangssignale direkt einer Mehrzwecke-Rechenanlage zur Speicherung und zur Verarbeitung
einzugeben,
Fig. 2A eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes des Zusatzgerätes zur Erläuterung des Abfühlvorganges
bei einem Typenhebel,
Fig. 2B eine schematische Darstellung der Abfühleinrichtung des Zusatzgerätes,
Fig. JA in perspektivischer Darstellung einen tastenbetätigten
Typenhebel mit einem an Typenhebelende befestigbaren zielclip,
Fig. 3B eire η auf dem Typenhebel befestigten Zielclip nach
Fig. 3A,
Fig. J)C bis Fig. 3>F andere Ausführungsformen für an Typenhebel
anzuordnende Kennzeichnungselemente,
Fig. 4 eine Folge von abwechselnden lichtreflektierenden und
nicht reflektierenden Bereichen, die in einem für eine Kodierung kennzeichnenden Muster angeordnet sind,
Fig. 5 eine schematische Übersicht zur Erläuterung der Beleuchtung
und der Ablesung der mit verschlüsselten Markierungen versehenen Zielclips,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform für eine Paralilablesung
der verschlüsselten Markierungen,
Fig. 7 ein Schaltbild einer Verarbeitungs- und Verstärkerschaltung
für durch die Ableseeinrichtungen nach Fig. J5 und 6 erzeugten Lichtimpulse,
Fig. 8 zwei andere mögliche optische Anordnungen zur Beleuchtung der Kennzeichnungsmuster auf den Typenhebeln,
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausfüh-
rungsform einer faseroptischen Ableseeinrichtung zur
zweiseitigen Ablesung,
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Fig. 10 eine Teildarstellung der Ableseeinrichtung nach Fig. 9,
Fig. 11 in Seitenansicht und Draufsicht der von den Typenhebeln einer Schreibmaschine zurückgelegte Weg zur
Erläuterung der Vorzüge einer doppelseitigen Ablesung mit Einrichtungen entsprechend Fig. 9 und 10,
Fig. 12A ein anderes Ausführungsbeispiel für kennzeichnende Markierungen unter Verwendung einer magnetischen
Abfühlmethode zur Erzeugung verschlüsselter elektrischer Ausgangssignale durch die Typenhebel.,
Fig. 12B eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer kapazitiven Ablesemethode,
Fig. 12C in schematischer Darstellung eine andere magnetische
, Ablesemethode,
Fig. 15 eine perspektivische schematische Ansicht einer
Schreibmaschinenleertaste und einer geeigneten Ableseeinrichtung zur Erzeugung von Abstandsmarkierungssignalen,
die für einen auf einer Schreibmaschine erzeugten Schriftabstand kennzeichnend sind, und
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines Generators zur Erzeugung besonderer Signale für das Ende eines
Zahlenblockes, den Beginn oder das Ende eines Absatzes usw..
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Zusammenstellung einer mit geringen Kosten herstellbaren Eingabevorrichtung gemäß der
Erfindung für Rechenanlagen. Eine handelsübliche, beispielsweise
elektrische Schreibmaschine 11 ist mit einer Mehrzahl von Tasten 12 zur Betätigung nicht dargestellter Typenhebeln
versehen, die durch wahlweise Betätigung der zugeordneten Taste in eine gemeinsame Schreibstellung bewegt werden, um
dort auf einem in der Maschine eingespannten und gegen den Wagen I3 gedrückten Papier ein Schriftzeichen anzuschlagen.
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Ein vorzugsweise elektro-optisches Abfühlgerät 14 ist neben
der gemeinsamen Schreibstellung angeordnet, um von jedem betätigten und vorbeigehenden Typenhebel die kennzeichnenden
verschlüsselten Markierungen abzufühlen. Das weiter unten beschriebene Abfuhlgerät dient zur Erzeugung eines verschlüsselten
elektrischen Ausgangsignals, das für die angeschlagenen Schriftzeichen kennzeichnend ist. Die verschlüsselten
Ausgangssignale werden Über eine elektrische Leitung 15
einem Zwischenglied zugeführt, beispielsweise einem Tongeber l6 mit Wählbetrieb, der einem Fernsprechanschlußinhaber'die
Möglichkeit gibt, Über ein übliches Haustelefon 1?, 18 direkt
mit einer Mehrzwecke-Rechenanlage in Verbindung zu treten. Das Datensende-Zwischenglied 1β kann auch aus einem handelsüblichen
Dedenkupplungsgerät oder anderem gleichwertigen Gerät
bestehen, die man zum Anwählen von Rechenanlagen o.dgl. verwendet.
Wenn der Tongeber 16 durch ein eingegebenes binär-verschlüsseltes Signal erregt wird, erzeugt er kennzeichnende
Töne, die in das Mikrofon des Telefonhörers 18 übertragen und von dort einem Rechenzentrum weitergegeben werden. In
der Rechenanlage wird aas empfangene Signal durch bekannte Schaltungen in die ursprüngliche Binärdarstellung zurückgeformt
und kann dann direkt dem Rechenspeicher zur weiteren Verarbeitung eingegeben werden.
Für die nachfolgende Beschreibung sei angenommen, daß das Abfühlgerät
14 und die zugeordneten weiter unten beschriebenen Typenhebelmarkierungen einzelne Zusatzeinrichtungen für eine
bereits bestehende Schreibmaschine sind, die somit in ein Eingabegerät für eine Rechenanlage umgewandelt wird. Die
Bedienungsperson einer in solcher Weise ausgerüsteten Schreibmaschine
benötigt demnach keine zusätzliche Ausbildung und braucht nur das Tonsendegerät 16 einzuschalten. Wie bei jedem
üblichen BUroablauf wird die Sekretärin beispielsweise eine
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Zeitkarte, Rechnung, Empfangsbestätigung usw. ausschreiben,
' Um sämtliche Informationen der zentralen Rechenanlage einzugeben,
wählt sie telefonisch den Anschluß der Rechenanlage an und legt den Hörer 18 auf den Tongeber 16 auf, so daß die
Rechenanlage über den Tongeber die Absender-Adresse erhält, worauf dann die Informationen über die Schreibmaschine sowohl
geschrieben und gleichzeitig in der Rechenanlage aufgezeichnet werden.
Fig. 2A und 2B zeigen weitere Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform des Abfühlgerätes 14 sowie dessen Halterung
mit Bezug auf den Typenhebelweg. Das Abfühlgerät l4 ist im Bereich der gemeinsamen Schreibstellung angeordnet, so daß
die entsprechenden tastenbetätigten Typenhebel 21 in einem Abstand von etwa 2,5 cm beim Aufwärtsschwenken in die Schreibstellung
auf dem Schreibwagen 13 an dem Abfühlgerät vorbeigehen.
Nach Fig. 2B enthält das Abfühlgerät 14 eine elektrooptische Einrichtung zum Beleuchten und zum Ablesen des aus
reflektierenden und nicht reflektierenden Bereichen bestehenden kennzeichnenden Kode-Musters an den Seitenflächen der
Typenhebel 21. Vorzugsweise besteht die Elektro-optische Einrichtung aus einem lichtübertragenden Glasfaserbündel 22
mit einem Sendezweig 2;5 und einem Empfängerzweig 24, Die
elektroToptische Einrichtung kann aus Glas- oder Kunststofffasern
oder Glas- oder Kunststoffstäben oder aus Bündeln solcher Elemente zur Lichtleitung aufgebaut sein. Andererseits
ist auch die Verwendung eines im Zusammenhang mit Fig. 8 beschriebenen
Linsensystems oder einer anderen geeigneten Lichtsende- und Lichtempfangsanordnung möglich. Das Faserbündel
22 kann den Angaben der US-Patentschrift 2 32? 584
entsprechend hergestellt sein und wird gebildet durch eine große Anzahl hochqualitativer Glas- oder Kunststoff-Fasern
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mit extrem kleinem Durchmesser, die als lichtleitende Bauteile aus Glas oder Kunststoff einen oder eine Mehrzahl von
Strängen oder Stäben bilden, welche aufgrund der inneren Totalreflexion das an dem einen Strangende einfallende Licht
entlang jeder einzelnen Faser weiterleiten, wobei das Licht auf die Faserwandungen mit einem Winkel auftrifft, der sich
dem kritischen Winkel annähert oder größer als dieser ist. Das Faserbündel 22 dient zur Weiterleitung des an dem einen
Ende auftreffenden Lichtes, das an dem anderen Ende der einzelnen Fasern mit nur sehr kleinem Intensitätsverlust abgestrahlt
wird. Die sendenden uid empfangenden Faserelemente
sind in einer geeigneten Anordnung zueinander geführt, wobei die sendenden Bündel einen konzentrischen Ring um die zu
einem zentrischen Kern vereinigten empfangenden Faserbündel herumliegen oder umgekehrt oder auch in einer anderen Anordnung.
Der abgehende Sendezweig 2J;_t dessen Faserenden einer
konstanten Lichtquelle 2.5 gegenüberliegen. Sämtliche Lichtempfänger-Fasern sind von dem Hauptbündel 22 zu einem Zweig
24 abgetrennt, dessen Enden einer Fotozelle 26 gegenüberliegen.
Im Betrieb gelangt das Licht aus der Lichtquelle 25 über den Sendezweig 2j5 und das Bündelende 22a auf die Seitenflächen
der Typenhebel 21, von wo Lichtanteile entsprechend dem kennzeichnenden Kodemuster der abwechselnden reflektierenden und
nicht reflektierenden Seitenflächen der Typenhebel reflektiert werden. Demzufolge gelangen beim Vorbeibewegen des
Musters Lichtimpulse auf das Ende 22a des Fäserbündels 22,
die über den Empfängerzweig 2j5 der Fotozelle 26 zugeführt
werden. Die auf die Fotozelle 26 auftreffenden Lichtimpulse erzeugen ein kennzeichnendes digital-verschlüsseltes elektrisches
Ausgangssignal, das in einer Impulsform- und Verstärkerschaltung
27 verarbeitet und als Ausgangssignal dem Tongeber entsprechend Fig. 1 oder Über eine andere Leitung in die
Rechenanlage übertragen wird. In gewissen Fällen kann die
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Umgebungsbeleuchtung zur optischen Ablesung der kennzeichnenden Markierungen allein ausreichen. In diesem Fall ist
dem Abfühlgerät nur ein Lichtempfangsteil notwendig, vorausgesetzt, daß das Verhältnis von Signalstärke zu Geräuschtegel
noch tragbar ist.
Fig. J5A zeigt ein Ausgangselement für die Erfindung in Form
eines mit Streifen versehenen Zielclips 29^, auf dessen Oberfläche
abwechselnde reflektierende und nicht reflektierende oder nur minimal reflektierende Bereiche oder Streifen J52
bzw. Jl vorgesehen sind. Die Streifen sind in einem charakteristischen
Kode-Muster mit einem bestimmten Abstandsverhältnis derart angeordnet,, daß eine einfache Kodefolge
(im speziellen Falle eine Sechs-Bit-Binärkodefolge) untergebracht werden kann, um einen Zielclip von dem anderen zu
unterscheiden. Die Zielmarkierung hat die Form eines nach unten offenen U-förmigen Clips, der sich leicht auf das Ende
eines Typenhebels gemäß Fig. J5B aufschieben oder befestigen
läßt. Die Zielclips 29 können aus kleinen Streifen oder Winkelstücken aus Aluminiumfolie o.dgl. hergestellt und mit
einem geeigneten Sechs-Bit-Kode markiert sein, um eine binäre
Beziehung zu dem an der Vorderseite des Typenhebels 21 sitzenden alfanumerischen Schriftzeichen 53 herzustellen. Anstelle
U-förmiger Clips 29 entsprechend Fig. JA und JB können.auch
einfache Streifen an den Seitenflächen der Typenhebel 21 angeklebt oder auf andere Weise befestigt sein. Bei diesem
Aufbau wird vorausgesetzt, daß die Zielclips 29 vorgefertigt sind und zur Befestigung an den Typenhebeln der Schreibmaschine
zur Verfügung stehen.
Werden Typenhebel gemäß Fig. JB durch Tastenbetätigung der
Schreibmaschine in die gemeinsame Schreibstellung bewegt, so erzeugen die abwechselnden reflektierenden und nicht
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reflektierenden Streifen ^2 und ^l in der Fotozelle 26
kennzeichnende verschlüsselte Ausgangssignale, die danach
verstärkt und direkt der Rechenanlage eingegeben werden können.
Die Zielclips 29, die entweder auf den Typenhebeln oder
anderen tastenbetätigten Bauteilen sitzen, welche sich durch eine gemeinsame Ablesezone hindurchbewegen, können auf verschiedene
Weise vor der Befestigung an dem Typenhebel oder auch direkt auf dem tastenbetätigten Bauteil hergestellt
werden. Um die Wandstärke dieser Markierungen klein zu halten oder urn die Markierung dauerhafter zu machen, kann man
die reflektierenden und nicht reflektierenden Bereiche
durch Ätzung oder Plattierung herstellen. Desgleichen ist es möglich,;, das Muster durch Aufdrucken oder eine andere
Methode aufzubringen. Bei diesen Herstellungsmethoden wird
man Abdeckungen fur die reflektierenden oder nicht reflektierenden Bereiche verwenden. Wenn die Zielclips vorgefertigt
und anschließend an den Typenhebeln befestigt werden, kann man Aluminiumfolie oder ein anderes reflektierendes Material
bedrucken, plattieren, ätzen oder auf andere Weise behandeln, wobei zur Herstellung genauer Ausgangsmuster von bekannten
fotografischen Methoden Gebrauch gemacht wird. Die Zielmarkierungen können dann gebogen und angeklebt und auf andere
Weise an den Typenhebeln befestigt werden. Nach Fig. JC
erzeugt man die Zielmarkierungen an Ort und Stelle in dem auf den Typenhebelkopf eine Abdeckschicht aus widerstandsfähigem
Material aufgesprüht, aufgestrichen oder auf andere Weise in den erforderlichen Streifenabständen aufgebracht
wird. Entsprechend Fig. 3D können die Typenhebel in eingebautem
Zustand geätzt oder plattiert werden, nachdem sie zuvor in der in Fig. JC gezeigten Weise mit Abdeckungen
versehen worden sind. Mittels einer über den Kopf des Typenhebels gesetzten leitfähigen Platte 35 wird eine Anode ge-
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bildet, die über eine Leitung 36 an die positive Klemme
einer elektrischen Spannungsquelle angeschlossen ist. Eine absorbierende Unterlage 37, die mit einem geeigneten
Elektroly-ten getränkt worden ist, wird von der Anode 35
auf dem Typenhebel festgehalten. Über eine Leitung 38 wird
ein Kathodenanschluß zur negativen Klemme geführt, so daß die Stellen plattiert oder geätzt werden, die keine Abdeckschicht
aus widerstandsfestem Material tragen» Anschließend werden die nicht plattierten Abschnitte geschwärzt, während
die plattierten Abschnitte poliert werden können. Im Fall der Ätzung können die erodierten oder abgetragenen Abschnitte
geschwärzt und die nicht geätzten erhabenen Abschnitte poliert werden. Selbstverständlich muß im Fall der Ätzung
eine Negativ-Abdeckung verwendet werden. Auch durch andere geeignete Methoden können abwechselnde reflektierende und nicht
reflektierende Bereiche an den Seitenflächen der Typenhebel vorgesehen werden.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung können auf dem Typenhebel auch lichtdurchlässige und undurchlässige Zielmarkierungen
angeordnet sein, die in Fig. 3E und 3F gezeigt sind. Gemäß Fig. 3E verwendet man eine sehr dünne Zielfahne
41, die aus einem gegenüber Licht undurchlässigem Material
besteht und mit einer Folge von Schlitzen oder Öffnungen42
versehen ist, welche mit den lichtundurchlässigen Abschnitten in einer Kodefolge angeordnet sind. Die Zielfahne 41 kann
andererseits auch aus transparentem Material bestehen, auf dem mehrere lichtundurchlässige Markierungen in der erwünschten
Kodefolge aufgebracht sind. Die Zielfahnen 41 können aus einem nach unten ragenden Ansatz eines ringförmigen Abschnittes
bestehen, den man über den Kopf des Typenhebels 21 schiebt, Bei Verwendung von Zielmarkierungen nach Fig, 3E oder 3F muß
der lichtaussendende Zweig des FaserbUndels auf einer Seite und der lichtempfangende Zweig auf der gegenüberliegenden
Seite der Zieifahne 4l engeordnet as In.
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Nach Fig. 3F wird der Kopf des Typenhebels 21 bereits bei der Herstellung direkt mit dem verwendeten Kode entsprechenden
öffnungen oder Schlitzen als Zielmarkierungen versehen. In gleicher Weise ist es aber auch möglich, auf den Typenhebeln
21 anstelle von öffnungen oder Schlitzen 4j5 abwechselnde
reflektierende und nicht reflektierende Abschnitte
anzuordnen. Gegen die Verwendung von Schlitzen Kj>
würde die Schwächung der Festigkeit der Typenhebel 21 sprechen, wobei
noch hinzukommt, daß solche öffnungen oder Schlitze das
Auswechseln von Zielfahnen zu Chiffrierungszwecken erschwert, ganz abgesehen davon, daß solche öffnungen aufgrund der genau
erforderlichen engen Abstände zu erheblichen Herstellungskosten führen.
Aus diesen Gründen werden vorzugsweise vorgefertigte und nachträglich anzubringende Zielfahnen mit abwechselnden
reflektierenden und nicht reflektierenden Bereichen verwendet.Bei
einer seichen Anordnung ergeben sich größere Auswahlmöglichkeiten für die Durchführung des Ablesevorganges entweder
von einer Seite oder der anderen oder von beiden Seiten. Außerdem brauchen 'dabei die tastenbetätigten Bauteile nicht
durchlöchert und in Ihrer Festigkeit geschwächt zu werden. Die Zielclips oder -fahnen lassen sich genau und mit niedrigen
Kosten durch Drucken, Ä'tzen oder Plattieren herstellen, wobei von bekannten fotografischen Verkleinerungsverfahren
zur Erzielung genauer Ausgangsschablonen oder Abdeckungen, Druckplatten u.dgl. Gebrauch gemacht wird.
Fig. 4 zeigt Im einzelnen die Anordnung oder Gruppierung
der Streifen auf den Zielclips oder -fahnen, die für die kennzeichnenden Kodemuster auf den tastenbetätigten Typenhebeln
oder anderen Bauteilen verwendet werden, unabhängig
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davon, ob es sich um vorgefertigte oder bleibend auf den Bauteilen erzeugte Markierungen handelt. Nach Fig. 4(a)
und 4(b) besteht die Oberfläche der Markierung aus abwechselnden reflektierenden und nicht reflektierenden oder
minimal^reflektierenden Streifen. Diese Streifen sind in
einem bestimmten Abstandsverhältnis angeordnet, so daß die erforderliche Binärkode-Folge (beispielsweise Sechs-Bit-Binärkode
entsteht und die begrenzten Möglichkeiten für die Unterbringung der Zielmarkierungen auf den tastenbetätigten
Bauteilen berücksichtigt sind» Zur Durchführung der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform ist es wesentlich, daß
die Zielflächen an solchen Abschnitten der tastenbetätigten
Bauteile angeordnet sind, die sich durch eine gemeinsame Ablesezone hindurchbewegen. Wird dieser Bedingung genügt, so
benötigt man nur ein Abfühlgerät, um der Reihe nach sämtliche elektrischen Ausgangssignale zu erzeugen, die zur Verschlüsselung
der geschriebenen oder gedruckten Mitteilung notwendig sind. Fig. 4(a) zeigt eine den vorbeschriebenen Verfahren entsprechend
hergestellte Markierung mit einer Folge von kennzeichnenden reflektierenden Streifen, die durch nicht reflektierende
Bereiche voneinander getrennt sind. Zu diesem Zweck müssen mit "s" bezeichnete Trennstreifen zwischen allen Bereichen
oder Streifen vorgesehen werden, in denen das Vorhandensein oder das Fehlen einer lichtreflektierenden Oberfläche
entweder eine Binärziffer 11I" oder eine Binärziffer "θ"
anzeigt. Wenn die Zielmarkierung nach Fig. 4(a) in Pfeilrichtung abgetastet oder abgelesen wird, stellt sich das
resultierende, von der Fotozelle über den Verstärker an die Rechenanlage abgegebene binär-verschlüsselte elektrische
Ausgangssignal in der Form 100111 dar. Das aus der Markierung nach Fig. 4(b) entstehende Signal besitzt die Form 110100.
Falls erforderlich, können weiter ausgearbeitete Kodefolgen und/oder Hllfssignale in der gleichen Weise auf einfache Art
erzeugt werden. Bei einer speziellen Ausführungsform der Er-
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findung würde die Gesamtfläche der Zielmarkierung nach
Fig. Ma) eine Breite besitzen von etwa 1 cm mal 0,5 cm,
wobei die 1 cm-Länge in 15 Bereiche zur Erzielung eines 8-Bit-Kode unterteilt ist* Bei dieser Formatbegrenzung
werden etwa 0,6 mm für einen nicht reflektierenden Trennstreifen
"s", einen nicht reflektierenden Streifen entsprechend
der Binärziffer "θ" oder einen reflektierenden Streifen entsprechend der Binärziffer "l", wobei sämtliche
Streifen oder Bereiche gleiche Abmessungen besitzen. Selbstverständlich kann dieses Format für andere Kodierungsmöglichkeiten
verändert werden.
Nach Fig. 4e wird ein abgeändertes Verschlüsselungsschema
verwendet, bei dem keine Trennstrelfen "s" innerhalb des zur
Verfügung stehenden Formates erforderlich sind. Dabei erläutert die obere Figur (i) die vorstehend im Zusammenhang
mit Fig. 4a und 4b beschriebene Anordnung mit Rückgang auf
den Null-Wert» Die Wellenform des dadurch entstanden Ausgangssignals
1st in Fig, 4e (ii) angegeben. Fig. 4e (iii) zeigt eine Anordnung mit dem gleichen Informationsinhalt
ohne Rückkehr auf den Null-Wert zwischen den einzelnen Bits, wobei die resultierende Wellenform des Ausgangssignals in
Fig. 4e (iv) wiedergegeben ist. Ein Vergleich der beiden Anordnungen zeigt im ersten Fall eine Redundanz, die bei
der zweiten Anordnung nicht erforderlich ist, so daß dort eine Zieimarkierung der gleichen Abmessung mit größerem
Informationsinhalt versehen werden kann, aber dennoch die gleiche Unterscheidungsfähigkeit gewährleistet. Falls erforderlich
können auch andere Kodeschemata verwendet werden, beispielsweise solche zur Erzeugung von aneinander angrenzenden
oder anstoßenden "clocking" Signalen, die sich unter bestimmten Umständen mit Vorteil verwenden lassen· Außerdem
kann dfe Verschlüsselung die Form von in gleichmäßigen Ab-
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.ständen angeordneten abwechselnden reflektierenden (oder
lichtdurchlässigen) Bereichen und nicht reflektierenden (oder nicht durchlässigen) Bereichen besitzen, wobei die
Strecke oder die Entfernung der Bewegung des tastenbetätigten Bauteils an dem oder den Ablesegeräten vorbei zur Erzeugung
einer kennzeichnenden Anzahl von Ausgangssignalimpulsen dient und dadurch das resultierende Ausgangssignal
entsprechend verschlüsselt. . :
Fig. 4d zeigt eine bevorzugte Anordnung zur Unterscheidung
zwischen kleinen und großen Buchstaben, die von einem entsprechenden Typenhebel einer Schreibmaschine zu schreiben
sind. Das Kodemuster der abwechselnden reflektierenden und
nicht reflektierenden Bereiche ist das gleiche wie zuvor, jedoch unter Einschluß einer Markierung für Großschreibung
(entsprechend einem reflektierenden Streifen*mit der Binärziffer
"1") an der Stelle 45. Das Format bzw. die Unterteilung ist so gewählt, daß die von dem Abschnitt 45 besetzte
Fläche zur Anzeige des Vorhandenseins eines großgeschriebenen Buchstabens reserviert bleibt. Im übrigen ist
das Kodemuster für die Großbuchstaben und die Kleinbuchstaben identisch, so daß beide Zielmarkierungen die gleichen
elektrischen Ausgangssignale erzeugen.
Das Erkennen der kleinen und großen Buchstaben wird in der
in Fig. 5 gezeigten Weise durchgeführt. Die verschlüsselten Zielmarkierungen sind an der Seite der entsprechenden
Typenhebel dort angeordnet, wo das Kodemuster für Kleinbuchstaben entsprechend der oberen Reihe in Fig. 4d normalerweise
an dem Ableseende 22a des optischen Faserbündels 22 vorbeibewegt wird. Wird die Großschreibetaste der Schreibmaschine
gedrückt, so verschiebt sich der Typenhebel und damit auch seine Zielmarkierung nach oben, so daß beim Anschlagen des
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Typenhebels das obere Kodemuster an dem Ableseende 22a des
optischen Faserbündels vorbeibewegt wird. Demzufolge wird die Großschreibe-Markierung 45 das anschließend erzeugte
binäre elektrische Ausgangssignal entsprechend verschlüsseln, Solange die Großschreibetaste der Schreibmaschine nicht betätigt
worden ist, werden die unteren Schriftzeichen bzw. die denen zugeordneten Markierungen abgefühlt. Neben der bevorzugten
Ausführung nach Fig. 5 könnenauch ein, zwei oder mehr Markierungsgruppen verwendet werden, welche die oberen
und/oder unteren Schriftzeichen auf den Typenhebeln mit oder ohne Taktgebersignalen und anderen der jeweiligen Taste zugeordneten
Informationen wiedergeben.
Bei den bisher beschriebenen Markierungs- und Ableseanordnungen
liegen die Informationseinheiten oder Bits des elektrischen Ausgangssignals in Reihe. Fig. 6 zeigt eine Anordnung,
bei der das elektrische Ausgangssignal mit parallelen Informationseinheiten oder Bits erzeugt wird. Die an der
Seite des Typenhebels befestigte Zielmarkierung 51 ist mit Längsstreifen 52 versehen, die geeignet verschlüsselte abwechselnde
reflektierende und nicht reflektierende Flächen bilden. Die Zielmarkierung wird in Richtung des Pfeiles 53
abgetastet. Um die Mehrzahl der Längsstreifen 52 abzulesen, wird eine Mehrzahl von lichtaussendenden und ablesenden
optischen Faserzweigen 54a - 54f benötigt. Die Enden der
optischen Faserzweige 54a - 54f sind so angeordnet, daß
sie das Kodemuster der reflektierenden und nicht reflektierenden Flächen 52 beleuchten und ablesen. Das Über die
Zweige 54a - 54f des Paserbündels 55 empfangeneLicht wird
über die Verzweigungen 56a - 5^f auf die lichtempfindlichen
Oberflächen entsprechender Fotozellen 26a bis 26f geleitet, Das zur Beleuchtung der Zielmarkierung erforderliche Licht
wird von einer gemeinsamen Beleuchtungsquelle 25 über von
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dem gemeinsamen Zweig 57 abgeleitete Faserelemente in die Verzweigungen 5^a - 5^f verteilt.
Die Kodemuster auf den Zielfahnen können entweder im Vorbeibewegen
an den optischen Faserzweigen 5^a - 5^b (zur Erzeugung
paralleler Ausgangssignalimpulse) abgelesen und dann parallel einem der zentralen Rechenanlage zugeordneten Pufferspeicher
Überführt werden, oder die Zielfahne wird abgelesen, während sie stillsteht oder ortsfest ist, um ein nach der
Impulsstärke oder Höhe kodiertes Ausgangssignal zu erzeugen, wobei die reflektierenden Flächen ständig beleihtet und die
nicht reflektierenden Flächen unbeleuchtet sind* Wenn die Ablesung bei sich bewegender Zielfahne erfolgen soll, sollte
eine Verschlüsselungseinrichtung für den Beginn und für das Ende des Ablesevorganges vorgesehen sein. Eine solche Einrichtung
besteht gemäß Fig. 6 aus öffnungen oder reflektierenden Flächen 58, die in dem optischen Weg zwischen einer
Beleuchtungsquelle 59 und einer Fotozelle 6l liegen, deren
Ausgang über einen Verstärker 62 und ein geeignetes Anschlußglied der Rechenanlage eingegeben wird. Andererseits kann die
Rechenanlage programmiert sein, um den Ausgang der Fotozellen 26a - 26f zu einem geeigneten Zeitpunkt abzufragen, so daß
die parallel kodierten Zielfahnen 51 geeignet bemustert und
bei jeder Betätigung des Typenhebels der Schreibmaschine abgelesen werden können. Mit ähnlichen Anordnungen könnte man
die Ablesung in dem Augenblick durchführen, wenn die Zielfahne während des Anschlagens des Typenhebels in seiner Schreibstellung
stillsteht.
Fig. 7A zeigt in schematischer Darstellung eine Ablese- und
Verstärkerschaltung zur Anwendung bei der Erfindung, um die für die Schriftzeichen eines tastenbetätigten Gerätes kennzeichnenden
verschlüsselten elektrischen Ausgangssignale zu erzeugen« Ein lichtempfindliches Element 26, z.B. eine Foto-
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zelle, ein Fototransistor, eine Fotodiode oder ein anderer
elektro-optischer Wandler,ist dem Austrittsende des Empfängerzweiges
des optischen Faserbündels so angeordnet, daß das austretende Licht auf die lichtempfindliche Oberfläche
auftrifft. Das Bauelement 26 kann aus einem Feldeffekt-Fototransistor bestehen, dessen Quellenelektrode (source)
an eine positive Spannung und dessen Abzugselektrode (drain) an die Basiselektrode eines NPN-Verstärkertransistors 65
angeschlossen ist. Die Steuerelektrode (gate) des Fototransistors 26 ist über einen Begrenzungswiderstand an den
Abgriff 66 eines parallel zur positiven Spannungsquelle liegenden Spannungsteilers angeschlossen. Der Kollektor des
NPN-Verstärkertranslstors 65 liegt direkt an der positiven Klemme . der Betriebsspannungsquelle, während der Emitter
über einen 560 Ohm-Widerstand geerdet ist. Eine Zenerdiode liegt in Reihe mit einem Schwächungswiderstand an den Klemmen
der Betriebsspannung an, um die der Schaltung zugefUhrte Spannung zu stabilisieren. Die von der Schaltung erzeugten
Ausgangssignale werden von dem Emitter des Transistors 65 über die Ausgangsklemme 68 weitergeleitet.
Im Betrieb fällt Licht von dem Ende des Empfängerzweiges 24
des optischen Faserbündels auf den Fototransistor 26 und bewirkt eine Stromänderung zwischen dessen Quelle und Abzugselektroden. Die Größe dieser Stromänderung ist über den
Abgriff 26 des Spannungsteilerwiderstandes und durch den Wert des Begrenzungswiderstandes zwischen dem Abgriff und- der
Gatterelektrode einstellbar. Die aufgrund der abwechselnden reflektierenden und nicht reflektierenden Oberflächen der
verschlüsselten Zielmarkierungen beim Ablesen entstehenden Lichtimpulse fallen auf das Schaltungselement 26 und werden
durch den Transistor 65 verstärkt, uroals digitales Ausgangssignal
an der Klemme 68 zu erscheinen. Die Erfindung ist nicht auf dl<=>
Art der Schaltung nach Fig. 7a beschränkt. Bei
Verwendung einer Ableseanordnung mit parallelen Informations-
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einheiten nach Fig. 6 ist eine Vielzahl von Schaltungen ·
,entsprechend Fig. 7 erforderlich, um die von den einzelnen
Fotozellen bei der gleichzeitigen Ablesung erzeugten
Ausgangssignale zu verarbeiten. Die Durchführung der Erfindung ist nicht auf die Verwendung von sichtbarem Licht
beschränkt. Es ist bekannt, daß Strahlungsenergie in Lichtform einen visuellen Bereich abdeckt, der zwischen Rot und
den verschiedenen Farben bis zum Violett reicht, und· daß
dieser BereL ch auf der einen Seite des Spektrums durch das
Infrarot und auf der anderen Seite durch das Ultraviolett
begrenzt ist. Bei bestimmten Anwendungsformen kann es zweckmäßig sein, entweder Infrarotes oder ultraviolettes .
Licht zum Abfühlen der kennzeichnenden Kodemuster gemäß der Erfindung zu Verwenden.Die Anpassung des Abfühlgerätes
an solche Lichtenergie braucht nicht näher beschrieben zu werden. Es ist ferner möglich, die Seitenflächen der tastenbetätigten
Bauteile zur Herstellung der Zielmarkierungen mit einer fluoreszierenden Substanz zu versehen. Die Markierungen
können dann durch eine ultraviolette Lichtquelle beleuchtet und abgelesen werden. Eine solche Anordnung könnte
zweckmäßig sein, wenn man den Kode auf den Typenhebeln geheimhalten will. In Verbindung mit lösbaren oder auswechselbaren
Zielclips entsprechend Fig.^a und Jb läßt sich die Erfindung
zum Chiffrieren einschließlich Weiterleitung und Verarbeitung
von geheimen Mitteilungen und Aufzeichnungen anwenden.
Fig. 8 zeigt schematisch zwei optische Ablesesysteme für abwechselnde
reflektierende und nicht reflektierende Streifen an den Seitenflächen der Typenhebel 21. Nach Fig. 8A werden
die abwechselnd angeordneten reflektierenden Streifen J52 durch
eine Beleuchtungsquelle 25 mit einer vorgeschalteten Linse
mittels eines gebündelten Lichtfleckes 72 bestrahlt bzw9 ab-
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gefragt, wobei die Abmessungen des Lichtfleckes innerhalb
der Breite der reflektierenden Streifen 32 und/oder der Breite der nicht oder nur minimal reflektierenden Streifen
der Binärziffer "0" oder den Trennstreifen "s" liegen. Der von der Beleuchtungsquelle bestrahlte Fleck wird von dem
Ende 22a des optischen FaserbUndels 22 wahrgenommen, das in Richtung auf den Abbildungspunkt der Lampenleuchtwicklung
abgebogen oder abgekröpft ist. Das Ausgangsende des FaserbUndels liegt in der oben beschriebenen Weise einer
Fotozelle 26 gegenüber. Der mit unterbrochenen Liniendargestellte Umriß 73 deutet die Gesamtfläche an, die in dem
Betrachtungsbereich des FaserbUndels 22 liegt. Der Kreis 73 gibt auch die Größe der Beleuchtungsfläche an, die durch
einen optischen Faserstrang (z.B. 23 in Fig. 1) erzeugt
würde, wenn man anstelle der Beleuchtung mit Fokussierungslinse ein Faserbündel verwenden würde. Mit Hilfe des gebündelten
Lichtes wird über die Fotozelle 26 ein besseres, schärfer zu unterscheidendes Ausgangssignal erzeugt. Ein
solches verbessertes Ausgangssignal zeigt Fig. 8C, wo die ausgezogene Wellenlinie "Jk etwa die Art eines Ausgangssignals
der Fotozelle 26 wiedergibt, wenn entsprechend Fig. 2B sendende und empfangende Faserstränge verwendet werden. Der
mit unterbrochenen Linien gezeigte Signalverlauf 75 entspricht dem vergleichbaren Ausgangssignal, wenn eine optische Anord-
71 nung nach Fig. 8A mit einer Pokussierlinse verwendet wird.
In diesem Fall wird fast die gesamte ausgesendete Lichtmenge,
die auf einen reflektierenden Streifen 32 auftrifft, auf die
Empfängerenden 22a des optischen Faserbündels 22 zurückgeworfen.
Ein Vergleich des feinfokussierten Lichiflecks 72 mit
dem diffusen größeren Lichtfleck, der durch ein optisches Fasersystem erzeugt würde, zeigt, daß im ersteren Fall wesentlich
mehr Licht in das Empfängerende 22a des Faserbündels zurückgeht. Diese erhöhte Lichtmenge führt beim Empfang zu
klareren und stärkeren Lichtimpulsen und damit auch zu den verbesserten Ausgangsimpulsen 75«
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Es dürfte einzusehen sein, daß verschiedenartige Korabinationen
der vorbeschriebenen Verschlüsselungs- und Ableseanordnungen wirtschaftlich eingesetzt werden können, um
eine größe Vielfalt von Informationen zu sammeln, wobei entweder ein gleicher oder auch viele verschiedene Kodes
verwende^Werden und die Informationen von bestehenden tastenbetätigten
Geräten wie Schreibmaschinen, Tischrechenmaschinen u.dgl. zur Verfügung stehen. Bei bestehenden Geräten dieser
Art wird man bevorzugt die beschriebenen faseroptischen Ableseeinrichtüngen benutzen, weil sich diese leicht an der
gemeinsamen Schreib- und Ablesestellung anbringen lassen, phne den üblichen Betrieb der Typenhebel o.dgl. zu beeinträchtigen.
Die Zielfahnen können zu beiden Seiten der tastenbetätigten Bauteile angeordnet sein, während die faseroptische
Abfühleinrientung dann auf der zweckmäßigsten Seite
angeordnet sein kann. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die nachträgliche Ausrüstung von Schreibmaschinen und ähnlichen
tJastenbetätigten Büromäschinen; vielmehr wird dem
Einbau der Zusatzgeräte in solche Maschinen van vornherein wesentliche Bedeutung beigemessen.
Fig. 9 und 10 zeigen schematisch ein doppelseitiges Ablesegerät nach der Erfindung. Beiderseits des mit Zielmarkierungen
versehenen Typenhebels 21 sind Faserstränge 22a und 22b zur Beleuchtung und Ablesung vorgesehen. Die Zweige 22a
und 22b umfassen einen Teil des Faserbündels 22, in dem sich zwei parallele Lichtsendezweige 2Ja und 2j5b sowie zwei parallele
Empfängerzweige 25a und 25b befinden. Die Enden der
Sendezweige 23a und 2Jb sind einer Beleuchtungsquelle 25
gegenüber angeordnet, von denen aus die Zielmarkierungen zu
beiden Selten des Typenhebels 21 bestrahlt werden. Das von der kodierten Anordnung der reflektierenden und nicht reflektierenden
Streifen zurückgeworfene Licht wird durch die
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ο ο er o,;·. ■'■'..- ''<-.-. '■:/.-:. :· ■:■.■■':·■: Goppel sei tig wirkenden
Id3 83Zf 19SC
Abfühlgerät führt ein seitlicher Versatz der Typenhebel zur Verstärkung der Amplitude des einen Signals, mit dem dann
■die verringerte Amplitude des anderen Signals kompensiert wird,
Sämtliche vorbeschriebenen Verschlüsselungsarten lassen sich auch mit Abfühl- oder Ablesesystemen durchführen, die von
den vorbeschriebenen elektro-optischen Abfühlgeräten verschieden sind, bei denen Jedoch die Markierungen an den
tastenbetätigten Bauteilen zur Erzeugung kennzeichnender
■ Ausgangssignale prinzipmäßig gleich bleib.en. So können z.B.
' in der entsprechenden kennzeichnenden Kodeanordnung auf den
Typenhebeln Nuten oder Vertiefungen eingeschnitten, geätzt oder eingefräst werden, oder es werden Streifen aus einem
Material mit relativ hoher magnetischer Permeabilität gemäß Pig, 12A aufgebracht, so daß erhabene Abschnitte 81 entstehen.
Diese erhabenen Abschnitte entsprechen dem erforderlichen Kodemuster oder dessen Negativ und können durch magnetische
Abfühleinrichtungen 82 und 83 abgefühlt werden,,
Nach Fig. 12 . :■". bei einer Art der magnetischen Abtastung
werden die Abfühleinrichtungen A oder B durch Gleichstrom
erregt (es sei angenommen, daß nur eine AusfUhrungsform
einer Abfühleinrichtung und nicht beide benutzt werden), wobei die Veränderung der Induktivität in der AbfUhlwicklung
durch eine geeignete Schaltung festgestellt und daraus verschlüsselte Ausgangssignalimpulse abgeleitet werden* Die
Induktivitätsveränderung ergibt sich aus der Änderung des Luftspaltes zwischen dem Kern der Abfühlwlcklung 82 oder
und dem magnetisch permeablen Bauteil 21 mit den erhabenen Abschnitten 8l,
Andererseits kann der Wicklung 82 oder 83 ein Gleichstromsignal
angelegt, werden, wobei rnari dann den durch die Veränderung
des magnetischen Flusses induzierten Wechselatrom-
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abfUhlt. Diese Änderung der induktiven Kopplung ist auf
die Relativbewegung der Kraftlinien des Feldes und damit der induktiven Kopplung mit der Erregerwicklung zurückzuführen
(wobei eine Sekundärwicklung die induzierte Wechselstromkomponente
abfühlen kann). Diese induzierte Weehselstromkomponente
kann anschließend aufgefangen, geformt und weiter verwendet werden, um die erforderlichen verschlüsselten
Ausgangssignale zu erzeugen. Bei einer anderen Art einer magnetischen Abtastung wird entweder die Wicklung 82 oder
die Wicklung 8;5 mit Wechselstrom relativ hoher Frequenz erregt und dann der relative Verlust abgefühlt, der sich aus
den Änderungen der Wirbelstromverluste aufgrund der erhabenen Abschnitte 8l ergibt. Bei der magnetischen Abtastung ist somit
eine besondere Ausgestaltung der Typenhebel erforderlich.
Auch nach Flg. 12B wird der Kopf des Typenhebels oder eines anderen vergleichbaren tastenbetätigten Bauteil umgeformt
oder zusätzlich bearbeitet, um durch Streifen oder Flächenanordnungen
in den unterschiedlichen Hohen das erforderliche Kodemuster unterzubringen. In diesem Fall ist ein kapazitiver
Abfühlkopf 84 vorgesehen, der durch, ein Hcchfrequenzsignal
erregt wird«. Die sich aufgrund der erhabenen Abschnitte 8l ergebenden Kapazitätsänderung;! könr--in durch eine geeignete
Schaltung abgefühlt werden, tue der: Abfühlkopf 84 angekoppelt
ist und die verschlüsselten A u. ε py:. η ^signale erzeugt.
Beim AusfUhrungsbeispiel nach Pig. 1°C werden zur· magnetischen
Abtastung entweder auf einmal oder beiden Seiten des Typenhebels
abwechselnde Streifen aus magnetisierbarer^! Material
und nicht magnetisierbarer! Flächen vorgesehen. Das verwendete Material kann eine quadratische Hysterese-Schleife aufweisen,
wie beispielsweise das zur Herstellung von Magnetbändern ver-
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wendete Eisenoxyd,, Das erforderliche Kodemuster abwechseln·=
der magnetisierbarer und nicht magnetisierbarer Flächen kann dadurch hergestellt werden,, daß man von einem mit Eisenoxyd
beschichteten Magnetband das Negativ des abzutastenden Kodes beseitigt. Der somit entstehende Streifen wird an den Seitenflächen
des Typenhebels befestigt, um dort das Kodemuster mit magnetisierfoaren und nicht magnetisierbarer! Abschnitten
vorzusehen.
Zur Abtastung wird ein Permanentmagnet oder ein mit Gleichstrom erregter Elektromagnet 86 verwendet, der die Streifen
magnetisiert, der sich in Richtung seiner Schreibstellung entsprechend
dem Pfeil 88 bewegt. Unmittelbar neben dem Magnet
ist ein magnetischer Abtastkopf 87 vorgesehen, der einei Ausgangsirnpuls
erzeugt,' wenn die magnetischen Streifen 85 seine Windung im Vorübergehen des Typenhebels 21 fließt0 Die elektrischen Ausgangssignalimpulse werden dann verstärkt und der
Rechenanlage zur· Speicherung und Verarbeitung direkt zugeführt«. Der Magnetkopf 27 kann gleichseitig für Ablese«=· und Aufzeichnungsoperationen
ausgebildet sein, um die abwechselnden magne—
tisierbaren Streifen 85 beim Aufwärtshub des Typenhebels in
seine Schreibstellung zu magnetisieren und die gleichen Strei=
fen bei dem Rückwärtshub abzufühleru Wenn die Abschnitte 85
aus einem hochremanenten Material bestehen, kann dieser Vor·=
gang auch umgekehrt werden* so daß die Streifen beim Rückwärtshub
magnetisiert und erst bei einem nachfolgenden Aufviärtshub
des Typenhebels in die Schreibstellung abgetastet x-ί erden.
Bei sämtlichen vorbeschriebenen Durchführungsformen der Ablesung oder Abtastung wird durchweg von dem Erfindungsgedahksn
Gebrauch gemacht, bei einem tastenbetätigten Gerät, beispielsweise
einer elektrischen Schreibmaschine, eine einzige
simxs/s vO^susehen β An cias Aabpiagen und Ausrichten des
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AbfUhlgerätes werden keine besonderen Anforderungen gestellt,
so daß man es auch leicht wieder abnehmen und an anderer Stelle anbauen kann. Der Abfrage- oder Abtastvorgang erfolgt
dynamisch während der Bewegung des tastenbetätigten Bauteils bei der Hin- und Rückbewegung bezüglich der Schreibstellung,
•ohne daß der Bauteil zu diesem Zweck angehalten werden muß. Das vorgeschlagene neue System ist anderen dadurch überlegen,
daß hinsichtlich der genauen Positionierung größere Toleranzen möglich sind, daß die Zielfahnen von einer oder der anderen
oder beiden Seiten abgefühlt werden können und daß die Typenhebel nicht durchbohrt oder auf andere Weise geschwächt zu
werden brauchen. Der Abfrage- oder Ablesevorgang erfolgt vorzugsweise mit Hilfe über optische Faserbündel übertragene
Lichtimpulse, Die mit verschlüsselten Markierungen versehenen Zielfahnen lassen sich genau und mit niedrigen Kosten durch
bekannte Druck-, A'tz- und Plattierungsverfahren sowie unter Verwendung bekannter fotografischer Techniken zur Erzielung
genauer Vorlagen oder Abdeckungen, Druckplatten u.dgl. herstellen. Das optische Faserbündel läßt sich aufgrund seines
sehr geringen Volumens auch unter beschränkten Platzverhältnissen leicht unterbringen und um im Weg liegende Vorsprünge
oder Hindernisse herumlegen, Im Gegensatz dazu müssen bei anderen Ausführungsformen gewickelte Bauteile, optische Linsensysteme
usw. an schwierig zugänglichen Plätzen untergebracht werden, die nicht von vornherein zur Aufnahme solcher Bauteile
bestimmt wäen. Außerdem ermöglicht die Verwendung optischer
Faserbündel die Unterbringung der Fotozellen, Verstärker, Beleuchtungsquellen und anderen Schaltungselementen an einer
von der Abtastzone entfernten Stelle.
Wird die Erfindung in Verbindung mit einem tastenbetätigten Gerät wie einer Schreibmaschine verwendet, kann ein Hilfsfunktionsgenerator
entsprechend Fig. 14 zweckmäßig sein, weicherer zentralen Rechenanlage bestimmte Hilfsanweisungen
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übermittelt, beispielsweise das Ende von Mitteilungsbuchstaben,
Anweisungen Über Zahlen- oder Buchstabenblöcke,,
das Ende von Aufzeichnungsschriftzeiehenj, Beginn und Ende
von Absätzen u.dgl.. Dabei benötigt die Bedienungsperson keine Kenntnisse über besondere Kodefolgen, Das Gerät nach
Fig. 14 besitzt mehrere Drucktasten 91, die 'auf einem
Gehäuse 92 durch Rückholfedern 93 und AbstUtjzungslager gehalten
sind. Die Drucktasten 91 sind Über einen hin·* und herbewegbaren Schaft 94 mit einer Zielfahne· 95 verbunden,
auf der sich ein kennzeichnendes Kodemuster von reflektierenden
und nicht reflektierenden Flächen befindet. Die
somit hin- und herbewegbaren Zielfahnen 95 werden von einem Hilfszweig 96 des Haupt faserbündel abgefühlt, in dem sich
Sende- und Empfängerzweige 96aU5zw. 96b befinden. Jedem
Druckknopf oder jeder Drucktaste 91 ist eine ähnliche Ablese·
anordnung zugeordnet.
Wenn eine Typistin auf einer erfindungsgemäß ausgerüsteten
Sehreibmaschine eine Mitteilung schreibt, wird eine entsprechende Drucktaste 9I betätigt, die für den Beginn eines
neuen Absatzes, das Ende eines Absatzes usw. kennzeichnend ist. Dadurch wird die entsprechende Zielfahne von dem zugeordneten
Faserzweig 96 abgelesen und erzeugt die zusätzliche Information, die der Rechenanlage zusammen mit der geschriebenen
Mitteilung eingegeben wird. Durch die Hil&tasten 91
können auch weitere Maschinenfunktionen, z.B. die Betätigung der Freitaste als zusätzliche Information für die Rechenanlage
in verschlüsselte Signale umgewandelt werden. Des gleichen kann man auf diese Weise im Unterschied zuder im
Zusammenhang mit Fig. 40 beschriebenen Anordnung die Auswahl oder den Gebrauch von Großbuchstaben anzeigen.
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Sowohl von dem Hilfsfunktionsgenerator nach Pig. 14 als auch von einer erfindungsgemäö ausgerüsteten elektrischen
Schreibmaschine können verschlüsselte elektrische Ausgangssignale abgeleitet und übertragen werden, sei es beim Drücken
der Taste oder beim Loslassen oder zu beiden Gelegenheiten. Wenn die Ablesung nur in einer Richtung erfolgen soll, so
kann man diesen Vorgang entweder in den Vorwärts- oder RUckwärtshub
legen, während die Mitteilung bzw. die Information bei der entgegengesetzten Bewegungsrichtung entfernt oder
ausgetastet wird. Eine gewisse·Verbesserung und erleichterte
Durchführung wird erreicht, wenn man die Austastung.in den Aufzeichnungsverstärker hineinlegt oder in dem man die zentrale
Rechenanlage so programmiert, daß die verschlüsselten Ausgangssignale nur dann durchgelassen werden, wenn die Taste
oder andere abgefühlte Bauteile in die Betätigungs- oder Schreibrichtung bewegt werden. In diesem Fall würde die
Übertragung des verschlüsselten Inhaltes unterdrückt, wenn sich der Bauteil oder die Taste zurückbewegt. Wenngleich die
Signalübertragung bei der Rückbewegung unterdrückt wird, ist eine örtliche Kontrolleinheit zweckmäßig, die aus einem Bitzähler
oder aus einem anderen gleichwertigen Vergleichsgerät für Kodezeichen besteht. Bei einer solchen Anordnung können
die durch Tasten oder andere abgefühlte Bauteile bei der Bewegung in die Betätigungs- oder Schreibrichtung erzeugten
Bits mit denjenigen Bits verglichen werden, die bei der Rückbewegung abgelesen werden, so daß eine Ableseüberprüfung oder
Paritätskontrolle gewährleistet ist. Andererseits können Ubertragungs-Paritätskontroll-Signale aus der auf der Zielfahne
verwendeten Kodeform erzeugt werden.
Fig. 13 zeigt einen speziellen Funktionsgenerator für die
Schreibmaschinenbewegung, um die Bewegung des Schreibwagens beim Schreiben einer Mitteilung zu überwachen. Der Funktionsgenerator
besteht aus einem länglichen Markierungsteil 97, . der an dem Schreibwagen befestigt 1st und sich mit diesem
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zusammen bewegt. Der Markierungsteil 97 ist mit einer
Mehrzahl von reflektierenden Austast- oder Leertast-Zeichen
98 versehen, die sich mit einer dem Vorschubschritt Nder Schreibmaschine entsprechenden Teilung über
die Länge des Bauteils 97 erstrecken. Die Abstandsmarkierungen 98 werden durch einen Hilfszweig 99 des optischen
Faserbündels abgeEsen, in dem Sende- und Empfangerzweige
99a und 99b enthalten sind. Der Empfängerzweig 99b
leitet das von ihm übertragene Licht auf einen fotoelektrischen Wandler zur Erzeugung von äbstandskennzeichnenden,
getrennt verschlüsselten Ausgangssignalen, die dann mit dem vom Ablesegerät erzeugten Buchstaben-Ausgangssignal
Über eine geeignete logische Schaltung vereinigt und der'
Rechenanlage zur Speicherung und Verarbeitung eingegeben
werden. Es ist ferner zweckmäßig, daß an dem einen Ende des Bauteils 97/ beispielsweise am linken Ende eine Reihe von
kennzeichnenden Markierungen für den Zeilenbeginn verschlüsselt werden. Bei einer solchen Ausführung des Markierungsteils
97 wird jedesmal dann, wenn der Schreibwagen Ij5
in seine Anfangsstellung zurückkehrt (wobei gewöhnlich beim Schreiben einer Mitteilung mit einer neuen Zeile begonnen
wird), dienen die besonders verschlüsselten Markierurigszeichen zur Verschlüsselung der Abstandssignale, so daß
auch dieser Vorgang der zentralen Datenverarbeitungsanlage mitgeteilt wird. Ein mit dem Generator nach Fig. 14 versehenes
Gesamtablesegerät ist somit in der .Lage, die Schreibwagenbewegungen informationsmäßig zu erfassen und weiterzugeben,
und zwar im Anschluß an die Weiterleitung eines betätigten
Schriftzeichens, während der Austastperiode. Außerdem erfolgt eine Anzeige über den Beginn einer neuen Zeile immer
dann, wenn der Schreibwagen in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Alternativ zu dieser Anordnung können besondere Kodezeichen
für den Beginn einer Zeile, einer Spalte, einer Reihe usw. in Form von besonderen Tasten vorgesehen sein, die dann
zusammen mit den anderen ausgeschriebenen Daten übertragen •werden.
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Erfindungsgemäß wird außerdem zweckmäßigerweise eine Verriegelungseinrichtung
vorgesehen, um die gleichzeitige Weitergabe von zwei Schriftzeichen zu verhindern, deren
Tasten versehentlich gleichzeitig angeschlagen werden. Diese bereits in den meisten elektrischen Schreibmaschinen
eingebaute Einrichtung wirkt in der Weise, daß beim versehentlichen Anschlagen von zwei Tasten nur der Kopf eines Typenhebels
in die Schreibstellung gelangen kann. Eine weitere Beschreibung dieses Merkmals erübrigt sich daher. Für die
sachgemäße elektrische Verschlüsselung von geschriebenen Mitteilungen ist es jedoch wesentlich, daß das gemeinsame
Ablesegerät, d.h. das optische Faserbündel mit zugeordneten Bauteilen, an irgend einem Punkt, beispielsweise an der
Stelle X gemäß Fig. 11 angeordnet wird, von der aus die Zielmarkierungen sämtlicher Typenhebel unbehindert abfiihlbar
sind. Es 1st ferner wichtig, daß der Abfühlort sich an einem Punkt befindet, an dem die Diskriminaturwirkung der Verriegelungseinrichtung
bereits stattgefunden hat, so daß immer nur ein Typenhebel an der AbfühlsteHe vorbeiläuft. Wenn beispielsweise
die Verriegelungseinrichtung verhindert, daß sich zwei Typenhebel weiter als über ein Viertel oder die Hälfte des
Schwenkweges von der Ruhestellung aus bis zur Schreibstellung gemäß Fig. HA bewegen, so muß die gemeinsame Abfühlstelle
hinter bzw, im Anschluß an den Bereich gelegt werden, in dem
die Verriegelungswirkung eintritt.
Sämtliche vorbeschriebenen Ausfiihrungsformen der Erfindung
erfordern die grundlegende Anordnung einer einzigen gemeinsamen Abfühlstelle für ein tastenbetätigtes Gerät, wie eine
Schreibmaschine, eine Tischrechenmaschine usw., wobei die
Identität eines tastenbetätigten Bauteils abgefragt und elektrisch ausgelesen wird. Bej/feämtliehen Ausführungsformen
bestehen für die bauliche Zuordnung der Abfrageeinrichtung mit BeζU^ aui J.ie tastenbetätigten Bauteile keine engen
Toleranzen, obwohl dennoch alne zuverlässige elektrische
009839/1950
Verschlüsselung der Identität des betätigten Schriftzeichens
gewährleistet ist. Das Abfrage- oder Ablesegerät nach der
Erfindung kann so bemessen sein, daß man es leicht an einem
tastenbetätigten Gerät anbringen und davon wieder lösen kann, . oder es wird bereits bei der Herstellung des tastenbetätigten
Gerätes für dauernd eingebaut. Die erfindungsgemäßen Vorschläge
führen zu Freizügigkeit; hinsichtlich der Unterbringung und
Anordnung der Zusatzgeräte, ermöglichen die Abfragung von der einen oder anderen Seite oder von beiden Seiten der tastenbetätigten
Bauteile und erfordern im übrigen keine Durchbohrung und damit Schwächung dieser Bauteile. Da für den Abfrage-Vorgang
vorzugsweise,faseroptische Einrichtungen verwendet werden, kann das Abfühlgerät bei einer bestehenden Schreibmaschine
oder einer anderen Anlage leicht untergebracht werden und gleichzeitig lassen sich mit einfacheren Mitteln zuvei*·
lässige verschlüsselte elektrische Ausgangssignale erzeugen. Die im Zusammenhang mit einem solchen Abfühlgerät verwendeten
Zielfahnen lassen sich mit großer Genauigkeit und mit niedrigen Kosten herstellen. Die Verwendung eines optischen Faserbündel
s ermöglicht die Unterbringung der zugeordneten Lichtquelle, Fotozelle, Verstärker- und/oder anderen Signalverarbeitungsschaltungen
an einem Ort, der Üblicherweise ungünstig gelegenen gemeinsamen Ableseposition entfernt ist,
ohne daß dadurch der einwandfreie Betriebsablauf beeinträchtigt wird.
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Claims (22)
- - 34 Patentansprüche(\% Tastenbetätigtes Gerät zur Erzeugung verschlüsselter elektrischer Ausgangssignale, die für den Tasten zugeordnete Schriftzeichen und Symbole kennzeichnend sind, mit Abschnitten auf einer Mehrzahl von tastenbetätigten Bauteilen, die bei entsprechender Tastung der Bauteile physisch an einem für die Abschnitte gemeinsamen Ort vorbeibewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an denOrt
an dem gemeinsamen/vorbeibewegten Abschnitten der tastenbetätigten Bauteile (21) kennzeichnende Markierungseinrichtungen (29, 31, 32; 81, 85) vorgesehen sind und daß an dem gemeinsamen Ort Abfühleinrichtungen (14, 22, 54, 82, 84) zur Erkennung der vorbeibewegten kennzeichnenden Markierungen und zur Erzeugung verschlüsselter elektrischer Ausgangssignale angeordnet sind. - 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtungen aus einem einzigen Ablesegerät bestehen, das an dem gemeinsamen Ablesebereich angeordnet ist und die Markierungen der Reihe nach abliest. (Fig. 5).
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtungen aus einer Mehrzahl von Abfühlelement en bestehen, die an dem gemeinsamen Ablesebereich angeordnet sind und die kennzeichnenden Markierungen zueinander parallel bzw. gleichzeitig ablesen (Fig. 6).
- 4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zusätzliches tastenbetätigtes Gerät (Fig. 14) zur Erzeugung verechlüssleter Ausgangssignale für Zusatzfunktionen, gegebenere009839/1950- DO -falls zur Verwendung in Verbindung mit den anderen ■ Ausgangssignalen, um die Informätionsübertragungskäpazität des Gesamtsystems zu erhöhen.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen alpha-numerische Schriftzeichen sind und das Gerät aus einer üblichen Schreibmaschine mit einem beweglichen Schreibwagen besteht, an dem eine Abstandsmarkierungs· einrichtung'(Fig. IJ) befestigt ist, der gegenüber eine AbstandsabfÜhleinrichtung zur Erzeugung elektrischer Ausgangssignale angeordnet ist, die für Abstände in geschriebenen Mitteilungen kennzeichnend und zusammen mit den anderen elektrischen Ausgangssignalen verwendbar sind.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmarkierungseinrichtung (Fig. 13) besonders verschlüsselte Markierungen für den Zeilenbeginn enthält, die für die Rückkehr des Schreibwagens an den Anfang einer neuen Zeilenstellung kennzeichnende elektrische Ausgangssignale erzeugen.
- 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmaschine gleichzeitig schreibt und den geschriebenen Zeichen entsprechende elektrische Ausgangssignale verschlüsselt. ·
- 8.. Gerät nach Anspric h 5* dadurch gekennzeichnet, daß die kennzeichnenden Markierungen auf den tastenbetätigten Bauteilen aus mindestens zwei Gruppen bestehen, die für die Groß- und Kleinbuchstaben kennzeichnend.und wahlweise durGh die Korb-Umschalttaste der Schreibmaschine in den Wirkungsbereich der Abfühleinrichtung bewegbar sind.V-009839/1950
- 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tastenbetätigten Bauteile jeweils zur Ausführung einer Vor- und einer RUckbewegung durch den gemeinsamen Ablesebereich angetrieben sind, so daß die AbfUhleinrichtung redundante elektrische Ausgangssignale für Paritätskontrollzwecke erzeugt.
- '10. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei Seiten der tastenbetätigten Bauteile kennzeichnende Markierungen vorgesehen sind, und daß die AbfUhleinrichtung doppelseitige AbfUhlmittel (Fig. 10) enthält, die im Weg der an beiden Seiten der tastenbetätigten Bauteile angeordneten Markierungen angeordnet sind.
- 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kennzeichnenden Markierungen auf den tastenbetätigten Bauteilen an solchen Stellen bleibend angeformt sind, die sich an dem gemeinsamen Ablesebereich vorbeibewegen.
- 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie kennzeichnenden Markierungen je auf einem an den tastenbetätigten Bauteilen leicht befestigbaren Zusatzteil angeordnet sind.
- 13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzteil eine an einem tastenbetätigten Bauteil befestigte Zielfahne (29, 41) ist mit abwechselnden lichtreflektierenden und nlchtreflektierenden Flächen (31, 32), die zueinander in einem kennzeichnenden Kodemuster angeordnet sind, und daß die AbfUhleinrichtung an einer für alle tastenbetätigten Bauteile gemeinsamen Stelle elektrooptische Beleuchtungs- und Ablesemittel enthält.009839/1950
- 14» Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß " die elektro-optischen Ablesemittel wenigstens eine 'Beleuchtungsquelle, eine Einrichtung zur Lichtleitung von der Beleuchtungsquelle auf die kennzeichnenden Markierungen und eine Lichtempfängereinrichtung zur Weiterleitung des von den Markierungen reflektierten Lichtes an einen elektro-optischen Wandler enthalten, der aus den empfangenen Lichtimpulse kennzeichnende verschlüsselte elektrische Ausgangsimpulse erzeugt. ,
- 15, Gerät nach Anspruch 14·, dadurch gekennzeichnet* daß die Lichtempfängereinrichtung aus einem faseroptischen Ubertragungszweig besteht, von dem wenigstens ein Ende iii dem gemeinsamen Ablesebereich und das entsprechende entgegengesetzte Ende der lichtempfindlichen Oberfläche des elektro-optischen Wandlers gegenüber liegt*
- 16, Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daßein optisches Faserbündel (22) mit lichtsendenden und lichtempfangenden Zweigen vorgesehen ist, von denen die einen Enden zur Beleuchtung und Ablesung im gemeinsamen Ablesebereich (22a) und die anderen Enden (2j5, 24) der Beleuchtungsquelle bzw. der lichtempfindlichen Oberfläche des elektro-optischen Wandlers gegenüberliegend angeordnet sind.
- 17, Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielfahne (29) auf wenigstens zwei Seiten liohtrefJe ktierende und nicht reflektierende Markierungen trägt, und daß die Ljchtempfängereinrichtung aus einem optischen Faserbündel (22) besteht mit wenigstens zwei lichtempfangenden Zweigen (22a, 22b), die zur Beleuchtung und zur Ablesung der kennzeichnenden Markierungen und zur Weiterleitung der empfangenden Lichtimpulse an den elektro-optisohen Wandler den beiden Zielfahnenseiten gegenüberliegend angeordnet ist (Fig. 10),000839/19S0
- 18. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielfahnen auf den tastenbetätigten Bauteilen lösbar angeordnet sind, so daß die kennzeichnend kodierten reflektierenden und nicht reflektierenden Muster zu Chiffrierungszwecken leicht auswechselbar sind.
- 19· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtungen seitlich an Typenhebeln einer Schreibmaschine befestigt sind.
- 20. Gerät nach Anspruch 5 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmarkierungseinrichtung sämtliche Schritte einer sich über die Schreibwagenlänge erstreckenden Zeile sowie für jeden neuen Zeilenbeginn kennzeichnende Markierungen(98) enthalten, und daß die eine AbstandsäbfUhleinrichtung(99) an einer ortsfesten Stelle den Abstandsmarkierungseftirichtungen gegenüberliegend angeordnet ist.
- 21. Gerät nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen länglichen Schritt- oder Abstandsschaltteil (97), der an dem Schreibwagen einer Schreibmaschine befestigbar ist und eine sich über seine Länge erstreckende Folge kennzeichnender Markierungen aufweist, deren Teilung der Schrittschaltung bzw. dem Platz einer Schreibstelle entspricht.
- 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die kennzeichnenden Markierungen an einem Ende des länglichen Abstandsschaltteils in einem Kodemuster angeordnet sind, das für ein Ende des Abstandschaltteils kennzeichnend ist.2J. Gerät nach Anspruch 1J>, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtoptische Abfühleinrichtung wenigstens eine Eokussierungslinse aufweist, die das Licht der Beleuchtungsquelle zu einem sich quer durch den Weg der Typenhebel erstreckenden engen Strahl bündelt.009839/1950L e e r s e 11 e
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