DE2154872A1 - Wahlautomat - Google Patents

Wahlautomat

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DE2154872A1
DE2154872A1 DE19712154872 DE2154872A DE2154872A1 DE 2154872 A1 DE2154872 A1 DE 2154872A1 DE 19712154872 DE19712154872 DE 19712154872 DE 2154872 A DE2154872 A DE 2154872A DE 2154872 A1 DE2154872 A1 DE 2154872A1
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Description

Patentanwalt DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID
7000 STUTTGART 1 · FALBENHENNENSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893
UNSEH ZEICHEN >O OÖO
Geoffrey William Harries
1o1 Avenue de Paris
94—Saint Mande/Frankreich
Wählautomat
Die vorliegende Erfindung betrifft Wählautomaten für Fernmeldeanlagen wie Telefone oder Fernschreiber, bei denen jeder Teilnehmer durch ein die Adresse verschlüsselndes Rufzeichen, insbesondere eine Rufnummer identifiziert wird. Der Wählautomat dient demnach der automatischen Vermittlung eine·;-Teilnehmers, dessen Rufzeichen gewählt wanden χ st. Yorsugsweis-; soll sich der Automat bei Teilnehmern aufstellen lassen und Fernverbindungen automatisch nach einer vorbereiteten List?*
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von Teilnehmern herstellen.
Verschiedene Wählautomaten für Telefone sind bereits bekannt. Sie weisen zusammengenommen einen an das Ifernvermittlungsnetz angeschlossenen Impulssender, einen Adressenspeicher mit Rufzeichen der Teilnehmer, Wähler zum Herausgreifen einer Adresse bzw. eines Rufzeichens und eine automatische Steuerung des Impulssenders auf. Üblicherweise besteht der Speicher bekannter Automaten aus einem Magnetträger, auf dem Adressen bzw. Rufzeichen in verschlüsselter Form einer Folge von magnetisch unterschiedlich polarisierten Bereichen geschrieben sind. Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß die Magnetschrift nicht ohne weiteres lesbar ist und daß Löschen und Änderung verwifcelte und teuere elektromagnetische Anlagen erfordert.
Adressenspeicher anderer bekannter Wählautomaten bestehen aus Zahnrädern, aus denen Zähne an bestimmten Stellen abgebrochen oder anders entfernt sind. Bei Drehung dieser Zahnräder steuern deren Zähne über einen Lesekopf, einen Schalter im Impulssender. Adressenspeicher dieser Art haben den Nachteil, daß sie keine Änderung des Rufzeichens zulassen, besondere Informationseingabe an Automaten erfordern und geringe Speicherkapazität aufweisen.
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Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu überwinden und einen Wählautomaten zu schaffen, der alle Vorteile der bekannten Geräte ohne deren Nachteile in sich vereinigt. Insbesondere soll die Adressenspeicherung, -löschung und -änderung und die richtige Adresseneingabe in den Automaten erleichtert und das Finden der Adressen ohne weitere Hilfsmittel durch unverschlüsselte Schrift ermöglicht werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der genannten Aufgabe läßt sich bei einem Wählautomaten der Anfangs genannten Art kennzeichnen durch ein optisches Lesegerät zum Abtasten von Adressen in verschlüsselter Form und durdti einen Impulserzeuger, der elektrisch mit dem Lesegerät in Verbindung steht und von diesem gesteuert wird und dessen Ausgang sich an die Fernmeldeanlage oder an eine Fernmeldeleitung anschließen läßt.
Vorteilhaftervieise kann der Automat mit einer Anordnung zum Aufnehmen eines ausgewählten Hufzeichens versehen sein. So lassen sich dann Adressen verschlüsselt auf biegsame Bandstreifen schreiben, die in Taschen aus Kunststoffolie gesteckt gebunden werden können, wie in einem mit Randmarken
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versehenen Adressbuch. Auch ist es möglich, den Automatenmit einem Starterknopf für automatische Wahl oder mit einer Einrichtung auszurüsten, die automatisch das Gerät in Gang setzt, sobald ein Bandstreifen hineingesteckt wird.
Der Adressenspeicher in Form eines Blatt- oder eines Bandstreifens ist mit den Adressen vorzugsweise sowohl in verschlüsselter Schrift als auch im Klartext versehen.Den Klartext kann der Benutzer ohne weiteres lesen. Die verschlüsselte Schrift besteht beispielsweise aus einer Folge bezeichneter und leerer Stellen, die gemeinsam das Rufzeichen bzw. die Rufnummer eines Teilnehmers darstellen. Diese Folge ist geeignet, maschinell gelesen zu werden und über automatische Steuerung den Impulserzeuger zu erregen; sie kann aber auch gegebenenfalls leicht vom Benutzer entschlüsselt werden.
Die verschlüsselte Schrift besteht zweckmäßigerweise aus einer Folge von Gruppen von Merkzeichen in einer Reihe oder Zeile. Jede Gruppe entspricht einem Buchstaben oder einer Zahl des Rufzeichens bzw. der Rufnummer des Teilnehmers. Die Merkzeichen werden im allgemeinen quer zur Reihe oder Zeile gestellte Striche sein, insbesondere solche von Maschinen-
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buchstaben wi-e "X" oder MUM»
Es 1st unmittelbar ersichtlich, daß erfindungsgemäß ausgestaltete Wahlautomaten lediglich Adresseneingaben gewöhnlicher Uatur mit Papier oder ähnlichem Material als Schriftträger benötigen. Adressen können also ohne weiteres mit vorhandenen Mitteln geschrieben und auch verschlüsselt gespeichert, gelöscht und geändert werden.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wählautomaten sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und sollen nun beschrieben werden. In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wählautomaten,
Figur 2 eine Ansicht auf die Rückseite des Geräts nach Figur 1, bei dem die Decke, die Rückwand, eine gedruckte Schaltung und Relais entfernt sind, jedoch eine Anordnung zum Antreiben des Lesegeräts erkennbar ist,
Figur 5 eine geschnittene und schematisierte Teilansicht des optischen Lesegeräts des Automaten nach Figur 1,
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!figur Λ ein Schaltbild des Automaten nach Figur 1,
Figur 5 die Ansicht auf ein, einen Adressenspeicher in Form eines mit verschlüsselter Schrift und Klartext versehenen Bandstreifens,
Figur 6 eine Ansicht auf eine Seite eines alphabetisch durch Handmarken angeordneten Adressenverzeichnxsses eines Speichers, an dem sich der Wählautomat in Arbeitsstellung befindet und
Figur 7 eine perspektivische Ansicht auf einen Wähl automat en der in einen Sockel für ein Seiefon eingebaut ist.
Bas Gerät der Figur 1 und 2 weist ein rechteckiges Gehäuse 1o auf, in dessen Oberseite sich drei Vertiefungen mit Bedienungsknöpfen 11 für "Wählen", 12 für "Wiederholen" und 15 für "Rückstellen" befinden. Ein Lesekopf 14 ist längs eines Schlitzes 15 an der einen Längsseite des Gehäuses entlang bewegbar angeordnet und steht mit einer Anlage zum mechanischen Antreiben innerhalb des Gehäuses in Verbindung. Elektrische Leitungen 16 führen durch die eine Stirnseite des Gehäuses 1o zu einem Telefon.
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Gemäß der Darstellung in Figur 2 gehören zu der Anlage zum mechanischen Antreiben des Lesekopfes 14 ein umpolbarer Motor 17 mit Welle 18, um die ein Polyamidkabel oder eine Nylonschnur 19 geschlungen ist. Die Schnur läuft über zwei Rollen 2o und 21 am einen Ende des Gehäuses und über eine einzelne Rolle 22 an seinem anderen Ende. Wie in Figur 3 ersichtlich wird der Lesekopf von einem durch den Schlitz 15 des Gehäuses ragenden und in diesem gleitenden Arm 23 gehalten, der in einem Führungsklotz 24· endet. Der Klotz ist auch als Nocke zur Betätigung von Schaltkontakten 42 und 43 ausgebildet, die sich in der in Figur 4 dargestellten Schaltung befinden. Die Schnur 19 ist am Klotz 24 befestigt.
Der Figur 3 entsprechend reißt der optische Lesekopf 14 ein Visier 27 und einen am oberen Ende des Visiers angeordneten Fototransistor 26 auf. Das Visier ist in Arbeitsstellung vertikal ausgerichtet und über einer abzutastenden Oberfläche 28 gelegen, die von einer Lampe 29 beleuchtet wird.
Die Schaltung nach Figur 4 befindet sich ebenfalls im Gehäuse 1o. Eine Leitung 3o verbindet Lampe 29 und Fototransistor 26 des Lesekopfes 14 mit der Schaltung. Der Fototransistor steht mit einem Verstärker 31 in Verbindung, der auf eine monostabile
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Kippschaltung 52 einwirkt. Die Kippschaltung steuert eine Treiberstufe 33? die mit einer Relaisspule 34 in Verbindung steht. Die anderen Bestandteile der Schaltung werden später im Zusammenhang mit der Punktion des Wählautomaten beschrieben, der einen mit verschlüsselten Adressen in Form von quer gestellten Strichen beschriebenen Bandstreifen abtastet.
Solange sich der Wählautomat außer Betrieb mit einem Relais und Schalter in der dargestellten Lage befindet, wird kein elektrischer Strom verbraucht. Die in Reihe mit der Wählanlage eines Telefons liegenden Kontakte 35 und 36 eines Reed- oder Herkonrelais befinden sich im geschlossenen Zustand so, daß das Telefon in üblicher Weise benutzt werden kann. Telefonschaltungen sind nach Ländern verschieden. Sie enthalten jedoch meist einen Kontakt, der im Ruhezustand geschlossen, während einer Wählfolge periodisch mit einer von zehn Öffnungsvorgängen in der Sekunde arbeitet. Zwei andere Kontaktpaare 37, 38, 39 und 4-o stehen im Ruhezustand offen, sind aber während eines WählVorganges geschlossen und schließen den Höhrer und den Wecker des Telefons kurz.
Wenn eine Rufnummer durch den Automaten gewählt werden soll, drückt man den Bedienungsknopf 11. Dadurch wird die Relais-
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spule 41 erregt, die ihrerseits den Motor 11 auf Rückwärtsdrehung polt. Der mit dem Lesekopf verbundene Klotz bzw. Hocken 24 befindet sich dann am äußeren linken Ende und drückt die Kontakte 42 und 43 des als Kleinschalter ausgebildeten Endschalers auf. Dabei ist der Motor über die Diode 45 erregt und beginnt den optischen Lesekopf 14 von links nach rechts zu führen (siehe Figur 1). Nach kurzem Lauf gibt deren Hocken die Kontakte 42 und 43 wieder frei, so daß diese schließen. Dann kann der Bedienungsknopf 11 losgelassen werden. Der Motor dreht ohne dies weiter. Die Relaisspule 41 bleibt währenddessen ebenfalls erregt, weil Impulse der Kippschaltung 32, deren Folge und Ausbleiben mit Bezug auf das Ende des Abtastvorganges des Lesekop& in einer differenzierenden (peak detected) Detektorschaltung ausgewertet wird, die Spule 41 steuern.
Wenn keine Impulse mehr einander folgen, fällt die Spule in den Ruhezustand zurück und das Umschaltrelais 47 polt den Motor um, so daß der Lesekopf in seine Ausgangslage zurückkehrt. Sobald die Ausgangslage erreicht ist, werden die Kontakte 42 und 43 aufgestoßen, jeder Vorgang beendet und auch die Schaltung in die Ausgangslage versetzt.
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Es mag vorkommen, daß die Wahl einer Adresse während des schon laufenden automatischen Wählvorgangs als falsch erkannt wird. Dann könnte man an sich den Höhrer aufhängen und/oder den Fernschreiber entsprechend außer Gang setzen und warten, bis der nun unwirksame automatische Wählvorgang beendet ist und der Lesekopf die Ausgangslage erreicht hat. Wenn man aber den Bedienungsknopf 13 für "Rückstellung" drückt, kehrt der Lesekopf sofort in seine Ausgangslage zurück.
Jedenfalls üblicherweise wird der optische Lesekopf das Abtasten der quergestellten Striche fortsetzen, bis ein besonders dicker Balkenstrich 48 nach !"igur 5 erreicht ist. An dieser Stelle fallen die Relais in ihre Ruhelage zurück, während der Motor rückwärts dreht, weil die Kontakte 42 und 43 in ihrer geschlossenen Stellung verharren, bis die Ausgangsstellung des Lesekopfs erreicht und die Kontakte ausgestoßen sind. Die Kontaktpaare 37, 38 und 39, 4o bleiben während des Abtastens geschlossen und schließen selbst den Hörer und den Wecker kurz. Sonst sind sie offen.
Der Bedienungsknopf 1k: für "Wiederholen" betätigt einen Schalter in Reihe aib dem ir?. Ruhestellung geschlossenen Kontakten 35 und
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36, die von der Relaisspule 34 gesteuert werden. Wenn anstelle des Aufhängens des Höhrers des Telefons der Knopf 12 gedrückt wird, ertönt der Wählton wieder. Dann kann eine andere Rufnummer oder auch dieselbe gewählt werden.
Die Schaltung ist so ausgelegt, daß wenn das Weiße unter dem optischen Lesekopf erscheint, die Ausgangsspannung am Verstärker tief und die Relaisspule 34- entregt ist. Dabei schließen die Kontakte 35 und 36. Sobald ein schwarzer Strich unter dem Kopf erscheint, fällt die Lichtidentität am Fototransistor und die Ausgangsspannung am Verstärker steigt an. Damit wird die integrierte monostabile Kippschaltung erregt, die einen Ausgangsimpuls von etwa 33 ^s Dauer erzeugt. Dieser Impuls wird in der Treiberschaltung 33 verstärkt, erregt die Spule 3^ und hält die Kontakte 35 und 36 für 33 ms offen. Der optische Lesekopf tastet die Striche mit einer Geschwindigkeit ab, die für eine Frequenz von zehn Off nungs spiel en in der Sekunde an den Kontakten 35 und 36 ausreicht.
Fotoluminenz-Dioden 5o und 51» sogenannte LED1S befinden sich in der Zuleitung. Wenn der Hörer des Telefons von der Gabel in Vorbereitung eines Anrufs abgenommen oder eine entsprechende Vorbereitung am Fernsprecher getroffen ist^ leuchtet
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eine der Dioden auf und zeigt Betriebsbereitschaft des Automaten an. Wenn der gerufene Teilnehmer antwortet bzw. seinen Hörer abnimmt, erlischt eine Diode, während die andere aufleuchtet.
Im Gehäuse des Automaten kann sich auch ein kleiner Lautsprecher befinden, der beim Warten auf das Gespräch am Telefon sehr prak-
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tisch ist, das Gespräch wiedergibt oder die hergestellte Verbindung durchmeldet und zum Telefon ruft. Der Lautsprecher kann seinen eigenen Lautstärkeregler und Aus-, Ein-Schalter haben.
Am einen Ende des biegsamen Bandstreifens 55 nach Figur 5 ist der Name eines Teilnehmers in Klarschrift aufgezeichnet. Auf dem anderen Streifenstück befinden sich Gruppen quer zum Streifen gestellter Striche 56. Jeder Strich erzeugt einen zum Telefon oder Fernschreiber zu übermittelnden Impuls. Jede Gruppe stellt eine Ziffer oder einen Buchstaben dar, und zwar entsprechend der Anzahl der Striche in der Gruppe. Die Ziffer "null" ist durch zehn Striche verschlüsselt. Jede Adresse enthält den Familiennamen oder die Firma des Teilnehmers oder eine Abkürzung, eine Marke oder ein Schlüsselzeichen zur Kennzeichnung des Teilnehmers. Sie befindet sich am Rand des Papierstreifens. Die für den Automaten verschlüsselte Form der Adresse, nämlich die Folge der Striche, ist in der selben Zeile der Adresse in Klarschrift angestrichen, aufgeklebt oder eingetippt oder in anderer Art angebracht. Die Zeile enthält alle Gruppen von Strichen einer Adresse. Jede Gruppe ist von der anderen durch eine Leerstelle getrennt. Ein bereits vorher grundsätzlich beschriebener Balkenstrich 58 kennzeichnet
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das Ende der abzutastenden Zeile und befindet sich unmittelbar hinter dem letzten Strich.
Die Bandstreifen können aus Karton oder anderem Material, vorzugsweise aus biegsamen Material bestehen. Ein Band- W streifen einer praktischen Ausführungsform hat eine Länge von 21 cm und eine Breite von 5 cm und trägt quer aufgeklebte Strichmarken. In der besonderen Ausführungsform haben die Strichmarfcen einen Abstand von Ί mm voneinander. Jede Gruppe liegt 8 mm von der nächsten entfernt. Die gesamte Länge der Abtaststrecke beträgt 18o mm. Der Lesekopf wird vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von 1o mm in der Sekunde bewegt. Die Abtastöffnung des Yisiers weist eine Breite von etwa o,5 mm auf.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum verschlüsselten Aufzeichnen einer Rufnummer besteht darin, jede Ziffer durch eine entsprechende Anzahl Querstriche aus je einem Buchstaben "I" oder einen der beiden Schenkel des Buchstabens "U" einzutippen. Die Rufnummer einer hypothetischen "Societe* pour la Promotion dans la Technique" sei beispielsweise 3o4-.56.13 könnte verschlüsselt, in folgender Weise geschrieben werden:
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PROMETEC III ΙΙΙΙΙΙΙΙΙΙ Uli Hill HIHI I IH PROMETEC UI UUUUU UU UUI UUU I UI
Die zweite, kürzere Schreibart erlaubt jede notwendige Information und alle Daten einer Adresse in einer Zeile auf einem Blatt oder einem Bandstreifen gewöhnlicher Größe unterzubringen und damit die Steuerung für den Impulserzeuger einfach^ 3zu konstruieren.
Zweck der zuletzt beschriebenen Vorrichtung ist es, Impulse zu erzeugen, die durch Intervalle von 800 ms getrennt sind und einander mit einer Frequenz von 1o Impulsen in der Sekunde folgen. Unter den einfachsten Bedingungen, bei denen die verschlüsselte Schriftfolge mit gleichbleibender Geschwindigkeit abgetastet wird, muß die Länge eines Intervalls etwa gleich der Länge einer Gruppe von Buchstaben sein, die die Ziffer "null" darstellt, und zwar gleich der Länge von zehn Buchstaben "I" oder von fünf Buchstaben 11U". Angenommen den außergewöhnlichen EaIl, die Rufnummer weise sieben Ziffern und damit sechs Intervalle auf, so würde die verschlüsselte Schrift 13o bzw. 65 Anschläge und entsprechende Leerstellen umfassen. Diese Größenordnung liegt etwas unter der Speicherkapazität einer Zeile, auf einem Blatt oder einem Streifen gewöhnlicher Abmessung von etwa 21 cm.
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Die Kapazität liegt bei etwa achtzig Anschlägen. Unter Berücksichtigung der statistischen Verteilung der Ziffern O bis 9 in eine Rufnummer, die verschlüsselt dann in der Regel kürzer ist, bleibt in Wirklichkeit immer genügend Platz auf derselben Zeile für Klarschrift mit Information zur Identifizierung des Teilnehmers.
Figur 6 stellt eine Seite des Teilnehmerverzeichnisses bzw. Adressenspeichers dar. Eine solche Seite besteht im wesentlichen aus einer Plastikhülle 8 mit mehreren Streifentaschen 7, in deren Schlitze die biegsamen Streifen eingeschoben sind. Die Bezugsziffer 9 bezeichnet alphabetische Ordnungsmarken des Verzeichnisses.
Eine weitere Ausführungs- und Anwendungsform des erfindungsgemäßen Wählautomaten ist in Figur 7 dargestellt. Dieser Automat weist ein flaches Gehäuse 6o auf, daß als Sockel für ein Telefon 61 dienen kann, an das der Automat angeschlossen ist. An einer Seite des Gehäuses 6o befindet sich ein Treibrad oder Betätigungsknopf 62 zum Bewegen eines Schriftträgers innerhalb des Gehäuses. Der Schriftträger besteht beispielsweise aus einem Papierband, daß auf zwei nicht dargestellten und über das Treibrad 62 betätigten Rollen aufgerollt ist.
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Dieses Papierband bildet den Adressenspeicher für die automatische Wahl des Teilnehmers. Die Adressen können der vorangehenden Beschreibung entsprechend die form einer Zeile sowohl mit maschinengeschriebenen Auskünften über die Identität eines Teilnehmers als auch eine Verschlüsselung, aber leicht entzifferbare Zeichenfolge und Intervallfolge aufweisen. Sie folge muß durch ein optisches Lesegerät der vorherbeschriebenen Art abgetastet werden können. Bas Papierband läßt sich durch den Bedienungsknopf 62 unter einem Fenster 63 weg bewegen. Das Fenster befindet sich in der Vorderfront des Gehäuses 6o und weist eine durchsichtige Scheibe mit zwei eingravierten, zueinander parallelen und horizontalen Linien auf, die nicht dargestellt sind. Zwischen diesen erscheint die Adresse des
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Teilnehmers, der gerade angerufen werden soll.
Der Wählautomat könnte statt dessen oder zusätzlich so ausgebildet sein, daß er noch von anderen Schriftträgern abzulesen im Stande ist, als von dem Blatt oder Papierstreifen, der den Hauptspeicher darstellt· Beispielsweise könnte der Automat mit einer Anlage zum Aufnehmen von Karten, Bandstreifen oder Platten versehen sein.
Der Wählautomat nach Figur 7 kann folgendermaßen benutzt werden:
Nachdem die gewünschte Adresse des anzurufenden Teilnehmers zwischen die beiden Linien im Fenster 63 durch Bedienen des Knopfs 62 gebracht worden ist, hebt der Anrufer den Telefonhöhrer ab und drückt den Bedienungsknopf 11, sobald das Wählzeichen ertönt. Dadurch wird der Abtastvorgang des Lesegeräts 5 an der eingestellten verschlüsselten Adresse ausgelöst. Es folgt dann die ägrthmische Impulsabgabe am angeschlossenen Impulserzeuger. Wenn das Telefon des Angerufenen besetzt ist, kann man die gesamte Funktionsfolge zurücklaufen und wiederholen lassen oder den Bedienungsknopf 12 für "Wiederholung"
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sowie den Bedienung sknopf 11 für "Wählen" betätigen, sobald der Wählton ertönt. Der Wähler bleibt am Gehäuse, kann aber auch durch Klammern oder Magnete lösbar befestigt sein.
Außerdem könnte der Wählautomat durch Figur 7 mit Anlagen zum Erleichtern der Betätigung, wie Motoren zum Antreiben des Papierbandes oder anderer Schriftträger versehen sein, so daß gesuchte Adressen schneller einzustellen sind. Auch könnten solche Anlagen dazu dienen, Schriftträger zurückzuspulen und/oder schnell zu entfernen und zu ersetzen.
Das durch das beschriebene Verfahren verschlüsselte Rufzeichen eines Teilnehmers ist leicht zu entziffern, und zwar sowohl für einen Bedienungsmann als auch für ein automatisches optisches Lesegerät, das einfach aus einer an einen elektrischen Impulserzeuger angeschlossen, lichtempfindlichen Zelle und einem Mechanismus bestehen kann, der einen Spiegel oder einen Schlitten aufweist. Der Spiegel oder Schlitten soll dabei die abzutastende Zeile in die Lesestellung bewegen.
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«0
Auch könnten im Rahmen der Erfindung ausgefeilterer Verfahren zum Verschlüsseln von Adressen zur Anwendung kommen, und zwar "beispielsweise durch Umschreiben verwickelter alfa-numerischer Rufzeichen auf Papier oder anderen Schriftträgern als Speicher, Der Gebrauch derartiger Speicher bietet tatsächlich eine Vielzahl entscheidender Vorteile:
Vor allem ist die notwendige Informationseingabe ganz gewöhnlicher Natur.
Außerdem lassen sich Löschungen und .änderungen der gespeicherten Information besonders leicht vornehmen, zumal Bleistift und Radiergummi dafür genügen. Für diesen Zweck weist der Wählautomat vorteilhaft einen Korrekturschlitz 7o, beispielsweise an seiner Oberseite auf. In diesem Schlitz kann eine ganze Zeile auf dem Papierband, das sich in dem Gehäuse 60 befindet für eine Korrektur erscheinen.
Ein weiterer Vorteil des Vählautomaten ist die große Aufnahmefähigkeit seines Adressenspeichers, da ein einziges Papierblatt gewöhnlicherer Handelsgröße die gesamte Information über etwa 60 Teilnehmer fassen kann, die automatisch angerufen werden sollen. Noch größer ist jedoch die Auf-
nahmefähigkeit eines auf zwei Rollen aufgerollten Papierstreifens, dessen Länge etwa 2 m "betragen kann und als Schriftträger für die Aufnahme der Adressen von mehreren hundert ÜJeilnehmern dient. Die für das Auffinden einer Adresse notwendige Zugriffszeit "beim Drehen der Papierrolle liegt in den vernünftigen Grenzen von einigen wenigen Sekunden.
Ein weiterer Vorteil des angewandten Verfahrens zum Verschlüsseln der Adressen besteht darin, daß gleichzeitig mehrere Kopien mit Hilfe von Kohlepapier hergestellt werden können. Auch lassen sich die verschlüsselten Adressen mit sehr geringen Kosten durch Kopierautomaten vervielfältigen und verteilen, beispielsweise in verschiedenen Abteilungen eines Betriebes zur Verfügung stellen.
Aus Gründen der Zweckmässigkeit wurde bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen angenommen, daß alle Daten einer Adresse eines Teilnehmers eines Fernmeldenetzes in einer Zeile und auf einer Seite eines Schriftträgers angeordnet sind. Unter diesen Bedingungen muß das automatische Lesegerät notwendigerweise über diese Zeile etwa geradlinig geführt sein. Selbst-
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verständlich umfasst die Erfindung aber auch andere Anordnungen von Adressen in einem Speicher, seien sie in verschlüsselter oder normaler Schrift aufgezeichnet. Zur Verschlüsselung durch eine "bestimmte Anzahl von Linien könnte beispielsweise ein
nOffset"-Verfahren Anwendung finden. Zusätzlich oder anstelle davon könnten die Linien auch beidseitig eines Schriftträgers angeordnet sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    < 1/ Wählautomat für Fernmeldeanlagen wie !Telefone oder Fernschreiber, gekennzeichnet durch ein optisches Lesegerät (14-} 5) zum Abtasten von Adressen (28,55) in verschlüsselter Form (56), und durch einen Impulserzeuger (31 - 36) der elektrisch mit dem Lesegerät in Verbindung steht und von diesem gesteuert wird, und dessen Ausgang (16) sich an die Fernmeldeanlage (61) oder an eine Fernmeldeleitung anschließen läßt.
    2. Wählautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät ( 14- J 5) etwa geradlinig über die verschüsselten Adressen (56) bewegbar geführt ist, und daß eine Anlage (17 - 22) zum mechanischen Antreiben des Lesegeräts vorhanden ist«
    J. Wählautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät einen Lesekopf (14) mit Lichtquelle (29) und Fotodetektor (26, 27) aufweist.
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    -as·-
    4-. Wählautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (14) ein Visier (27) mit Phototransistor (26) als Photodetektor aufweist und daß die Lichtquellen (29) unmittelbar neben dem dem Photodetektor abgewandten Ende des Visiers angeordnet ist.
    5. Wähl automat nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (14-) an einem Arm (23) befestigt ist, der mit der Anlage (17 - 22) zum mechanischen Antreiben in Verbindung steht, daß außerdem der Arm durch einen Schlitz (15) in. der Wand des Gehäuses (io) ragt, und daß der Lesekopf außen am Gehäuse entlang bewegbar geführt ist.
    /oder mehreren
    6. Wählautomat nach einem dor Ansprüche 1 bis 4-, dadurch
    gekennzeichnet, daß er ein flachec Gehäuse (60) als Sockel für ein Telefon (61) aufweist und daß das Gehäuse mindestens ein Fenster (63) aufweist, durch das mindestens eine der verschlüsselten Adressen (56) und andere Informationen wie beispielsweise eine Adresse im Klartext sichtbar sind.
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    BAD ORlQfNAL
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    7· Wählautomat nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er Informationsträger in Folienform mit verschlüsselten Adressen und ein Getriebe aufweist, mit dessen Hilfe sich die Informationsträger von Hand oder durch einen elektrischen Motor antreiben lassen.
    /oder mehreren
    8. Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch
    gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger einen an den Ausgang des Lesegeräts (14; 5) angeschlossenen Transistorverstärker (31), einen an den Verstärker angeschlossene monostabile Kippschaltung (32) und ein von der Kippschaltung gesteuertes Relais, vorzugsweise ein Reed- oder Herkon-Relais aufweist, das die Wählimpulse für die Fernmeldeanlage, vorzugsweise für ein Telefon (61) zu erzeugen geschaltet ist.
    9. Informationsträger mit verschlüsselten Adressen für einen Wählautomaten nach einem der Ansprüche 1 bis 85 dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines Streifenbandes (55)? eines Blattes, einer Karte oder einer Pläte aufweist, und daß er flach oder gerollt ist.
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    «6
    1o. Informationsträger nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß er Informationen als verschlüsselte Schrift in vorzugsweise geraden Zeilen, auf Streifenbändern (55) vorzugsweise diesen entlang aufweist, daß außerdem die verschlüsselte Schrift aus in Gruppen angeordneten, zu den Zeilen quer gestellten Strichen besteht, und daß die Striche aus Schreibmaschinenschrift, Strichen von Handstiften, wie Bleistift, Feder oderKugelschreiber oder aus aufgeklebten Marken bestehen.
    11.Informationsträger nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche aus Gruppen von Buchstaben "I" und/oder Gruppen von Buchstaben "U" und/oder Gruppen von Buchstaben "I" und "U" bestehen.
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DE19712154872 1970-11-06 1971-11-04 Wahlautomat Pending DE2154872A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7040100A FR2112749A5 (de) 1970-11-06 1970-11-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712154872 Pending DE2154872A1 (de) 1970-11-06 1971-11-04 Wahlautomat

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US (1) US3757054A (de)
DE (1) DE2154872A1 (de)
FR (1) FR2112749A5 (de)
GB (1) GB1324448A (de)

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