DE876565C - Kontakteinrichtung fuer dynamoelektrische Zuendvorrichtungen mit Federantrieb - Google Patents

Kontakteinrichtung fuer dynamoelektrische Zuendvorrichtungen mit Federantrieb

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DE876565C
DE876565C DESCH381A DESC000381A DE876565C DE 876565 C DE876565 C DE 876565C DE SCH381 A DESCH381 A DE SCH381A DE SC000381 A DESC000381 A DE SC000381A DE 876565 C DE876565 C DE 876565C
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DE
Germany
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contact
spring
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ignition
contact device
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Application number
DESCH381A
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English (en)
Inventor
Konrad Schaffler-Gloessl
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Schaffler & Co
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Schaffler & Co
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
    • F42D1/05Electric circuits for blasting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. MAI 1953
Sch 381 VIIId/2
Schaffler & Co., Wien
mit Federantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf dynamoelektrische Zündvorrichtungen mit Federantrieb, insbesondere Minenzündvorrichtungen jener Art, bei welchen der Zündstromstoß nicht erst durch Betätigung eines besonderen, willkürlich von Hand ausgelösten Organs der vorher aufgezogenen Zündmaschine, sondern schon in dem Augenblick in die Schußleitung geschickt wird, in dem die Antriebsfeder beim Aufziehen gerade ihre volle Spannung erreicht hat. Zu dem Zweck, das Auslösen der Triebfeder erst nach ihrer völligen Spannung zuzulassen, sind bei solchen Zündmaschinen zwei Steuerorgane vorgesehen. Das erste Steuerorgan ist mit der Aufziehvorrichtung durch eine einseitig wirkende Kupplung und mit dem Aufziehende der Zugfeder verbunden und wirkt mit der Sperr- und Auslöseklinke zusammen, die zum Auslösen des Ankerantriebsrades dient. Das zweite Steuerorgan wird erst im Endteil des Hubes des ersten Steuerorgans von diesem mitgenommen, gibt den Auslösebolzen der Zugfeder frei und steuert ein Schaltglied zur Betätigung der Momentschaltkontakte des Zündstromkreises.
Während bei den bekannten Zündmaschinen eine gesonderte, mit eigener Schaltfeder ausgerüstete Momentschaltvorrichtung vorgesehen war, erfolgt gemäß der Erfindung die Kontaktgebung der Beginn und Dauer des Zündstromstoßes festlegenden Kontakte, z. B. Schleifkontakte, durch eine dem beweglichen Kontaktteil unmittelbar und schlagartig mitgeteilte Bewegung eines rasch umlaufenden, ausschließlich von der Antriebszugfeder angetriebenen
Teils der Zündvorrichtung; insbesondere ist zur Betätigung der Schleifkontakte die Bewegung ausgenutzt, die dem zweiten, losen Steuerorgan durch die Antriebsfeder erteilt wird, und zwar unter Vermittlung des ersten Steuerorgans, das mit dem zweiten nach Durchlaufen eines Leergangs gekuppelt wird. Beispielsweise ist auf einer isolierenden Scheibe, die mit dem zweiten, als lose Nockenscheibe ausgebildeten Steuerorgan drehfest verbindbar ist, eine Kontaktfeder befestigt, die über Kontaktlamellen, deren Länge die Stromschlußdauer bestimmt, und eine Kurzschlußlamelle schleift, welche Lamellen auf einer im Raum feststehend angeordneten Isolierscheibe vorgesehen sind.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar zeigt Fig. 1 rein schematisch eine auf die zum Verständnis notwendigen Teile beschränkte Gesamtao anordnung der Zündvorrichtung samt Schaltschema; die Fig. 2 bis 6 veranschaulichen bauliche Einzelheiten der losen Nockenscheibe und der von dieser betätigten Kontaktvorrichtung, und zwar zeigt Fig. 2 eine Druntersicht des im Raum feststehend angeordneten Kontaktträgers, Fig. 3 eine Draufsicht auf die lose, die Schleiffeder tragende Isolierscheibe; Fig. 4 ist eine Seitenansicht der übereinander angeordneten beweglichen Steuer- und Kontaktträgerscheiben, Fig. 5 eine Draufsicht und Fig. 6 eine Druntersicht der losen Nockenscheibe.
Gemäß Fig. 1 ist das Antriebsrad 1, welches mit dem Antriebsritzel 2 des Zünddynamos 11 und mit einem nicht dargestellten Aufziehrad kämmt, mit einem Sperrad 3 verbunden, in das die ebenfalls nicht gezeichnete Sperr- und Auslöseklinke eingreift. Das Antriebsrad 1 ist außerdem mit einer Steuerscheibe 4, und zwar nur in einer Drehrichtung, z. B. mittels Sperrverzahnung und Klinke, gekuppelt. Auf einer die Welle i° des Antriebsrades 1 umgebenden Hülse 4° der Steuerscheibe 4 ist ein zweites, als Nockenscheibe ausgebildetes Steuerglied 5 lose drehbar. Dieses Steuerglied 5 weist einen sich über etwa s/4 seines Umfanges erstreckenden konzentrischen Führungsschlitz 5° auf, in welchen ein Mitnehmerbolzen 4b der Steuerscheibe 4 geführt ist. Hierdurch ist das Steuerglied 5 mit der Steuerscheibe 4 über einen der Länge des Schlitzes 5° entsprechenden Leergang in beiden Drehrichtungen kuppelbar. Mit dem freien Ende der Steuerscheibenhülse 4" ist das eine innere Ende der Antriebszugfeder 6 fest verbunden, wogegen ihr zweites Ende an der nicht dargestellten, ortsfesten Federkapsel fixiert ist. Über der losen Nockenscheibe 5 'ist eine ortsfeste isolierende Scheibe 7 angeordnet, die in der Umfangsrichtung aufeinanderfolgend zwei nebeneinanderliegende Kontaktlamellen 8 und eine Kurzschlußlamelle 9 trägt, deren Breite dem Abstand der äußeren Ränder der Lamellen 8 entspricht.
Diese Kontakte 8 und 9 werden von einer Kontaktschleiffeder 10 bestrichen, die drehfest mit der losen Nockenscheibe 5 verbunden ist. Die Stromleitungen zwischen dem verbunderregten Gleichstromzünddynamo 11 und den beiden Anschlußklemmen 12 und 13 für die Serienzündleitung 14 verlaufen einerseits von der Kollektorbürste na über die Hauptstromerregerwicklung 15 und die Klemme 12 zur Kurzschlußlamelle 9, andererseits von der zweiten Bürste n& zur unteren Kontaktlamelle 8 und von der oberen Lamelle 8 zur Anschlußklemme 13. Läuft also die Schleiffeder 10 in der Pfeilrichtung auf die Kontakte 8 auf, so wird der Zündstrom eingeschaltet und aufrechterhalten, bis die Schleiffeder 10 die Kurzschlußlamelle 9 erreicht und die beiden Pole kurzschließt, wodurch die Zündleitung stromlos wird.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der an Hand der rein schematischen Fig. ι beschriebenen, lose auf die Hülse 4** der Steuerscheibe 4 aufschiebbaren Teile 5 und 7 der Kontaktvorrichtung. Auf der Unterseite der losen Nockenscheibe 5 ist ein diese überragender, sich etwa über ein Viertel des Scheibemimfanges erstreckender ringsektorförmiger Nocken 5C (Fig. 4 und 6) angeordnet, der diametral gegenüber dem Nocken 5&, der den Auslösebolzen der Zugfeder 6 (Fig. i) erst bei völliger Spannung derselben freigibt, liegt und in einer durch einen Anschlagbolzen unterbrochenen Ringnut der Steuerscheibe 4 geführt ist. Auf der Oberseite der Nockenscheibe 5 ist diametral gegenüber dem Sektor 5C ein Kupplungsbolzen ζα eingesetzt und ein Federring 5e mit radialen aufgebogenen Federlappen 5f angenietet. Auf den Lappen 5' des Federringes 5e ruht eine Isolierscheibe io° auf, die mittels einer Buchse io& drehfest mit dem Kupplungsbolzen stf der Nockenscheibe 5 verbindbar ist und auf der Oberseite eine Kontaktschleiffeder ι oc aufweist, die um 900 gegen die Buchse io& versetzt angeordnet ist. Über der Scheibe ioa ist eine Kontaktscheibe 7 aus Isolierstoff (Fig. 2) lose auf der Hülse 4" angeordnet und durch eine in Fig. I gezeigte Arretierschraube im Raum festgehalten. Auf der Unterseite derselben sind die mit der Schleif feder ioe (Fig. 2) zusammenwirkenden, als Ringsektoren ausgebildeten beiden Kontaktlamellen 8 und die Kurzschlußlamelle 9 hintereinander so angeordnet, daß sie zusammen in der Umfangsrichtung sich etwa über ein Viertel der Scheibe io" (Fig. 3) erstrecken. Die Anschlußlötfahnen yb der Kontakte 8, 9 sind an den oberseitigen Rand der Scheibe 7 herausgeführt (Fig. 2). Die beiden Scheiben ioa und 7 werden unter der Wirkung der Federlappen 5f aufeinandergepreßt, wobei als Auflagerfläche ein an der Unterseite der Scheibe 7 am Umfang derselben festgemachter Metallring Ja dient, der die Kontakte 8, 9 zufolge seiner größeren Materialstärke überragt, so daß eine nach außen vollkommen abgeschlossene Kontaktkammer entsteht.
Nach ungefähr is/4 Umdrehungen des Antriebsrades 1 gegen den Drehsinn des Uhrzeigers ist die Zugfeder 6 vollständig gespannt. In dieser Bewegungsphase hebt der Nocken 5& der losen Nockenscheibe 5, die erst nach einer Dreiviertelumdrehung der Steuerscheibe 4 von deren im Schlitz 5ß der Nockenscheibe 5 geführten Bolzen 4&
mitgenommen wird, die Sperrung des nicht dargestellten Auslösebolzens auf, so daß die Zugfeder zur Wirkung kommen kann und die Zündmaschine 11 in Tätigkeit gesetzt wird. Die nunmehr im Uhrzeigersinn umlaufende Steuerscheibe 4 trifft nach einer Dreiviertelumdrehung mit ihrem Anschlagbolzen 4b (Fig. 1) auf den Sektor 56' (Fig. 4 bis 6) der Nockenscheibe 5 auf und nimmt diese und die mit ihr über den Bolzen 5^ und die Buchse io& gekuppelte Isolierscheibe ioffi mit, wobei die an letzterer sitzende Schleif feder ioc zunächst den Zündstromkreis an den beiden Kontaktringsektoren 8 schließt und nach Erreichen des Ringsektors 9 ihn wieder unterbricht und gleichzeitig die Zündmaschineii kurzschließt (Fig. 1 bzw. 2). Da die Schleiffeder ioa mit sehr großer Geschwindigkeit über die kurzen, in Fig. 2 etwa in natürlicher Größe dargestellten Ringsektoren 8 der festen Isolierscheibe 7 hinweggleitet, wird eine Zünd-Stromdauer von weniger als 4 Tausendstelsekunden erzielt. Bei einem Zündstrom von etwa 1,2 Amp. können sämtliche in die Zündstromschleife 14 (Fig. 1) in Serie geschalteten Zünder 16 sicher gezündet werden. Für die Einschaltung sind etwa i3/4 Umdrehungen des Antriebsrades 1 erforderlich, denen infolge der mit 1:5 gewählten Übersetzung 8,75 Umdrehungen des Dynamoankers entsprechen. Annähernd bei der achten Umdrehung desselben erfolgt der Kontaktvorgang.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kontakteinrichtung für dynamoelektrische Zündvorrichtungen mit Federantrieb, insbesondere Minenzündvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgebung der den Beginn und die Dauer des Zündstromstoßes festlegenden, beispielsweise als Schleifkontakte ausgebildeten Kontakte durch eine dem beweglichen Kontaktteil unmittelbar und schlagartig mitgeteilte Bewegung eines rasch umlaufenden, ausschließlich von der Antriebszugfeder angetriebenen Teils der Zündvorrichtung erfolgt.
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher zum Zweck, das Auslösen der Triebfeder erst nach ihrer völligen Spannung zuzulassen, an der Zündvorrichtung zwei Steuerorgane vorgesehen sind, von denen das erste durch eine einseitig wirkende Kupplung mit der Aufziehvorrichtung und mit dem Aufziehende der Zugfeder \-erbunden ist und mit der Sperr- und Auslöseklinke zusammen wirkt, die zum Auslösen des Ankerantriebsrades dient, wogegen das zweite Steuerorgan erst im Endteile des Hubes des ersten Steuerorgans von diesem mitgenommen wird und den Auslösebolzen der Zugfeder freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schleifkontakte die dem zweiten, losen Steuerorgan unter Vermittlung des mit ihm nach Durchlaufen eines Leergangs gekuppelten ersten Steuerorgans durch die Antriebszugfeder erteilte Bewegung ausgenutzt ist.
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer isolierenden Scheibe (ioß), die mit dem zweiten, als lose Nockenscheibe ausgebildeten Steuerorgan (5) drehfest verbindbar ist, eine Kontaktschleiffeder (ioc) befestigt ist, welche über zwei isoliert nebeneinander angeordnete, die Länge der Stromschlußdauer bestimmende Kontaktlamellen (8) und eine Kurzschlußlamelle (9) schleift, die auf einer im Raum stillstehenden Isolierscheibe (7) vorgesehen sind (Fig. 1 bzw. 2 und 3).
4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierscheiben (ΐοα und 7) über der oben einen Kupplungsbolzen (srf) und einen Federring (5e) mit aufgebogenen radialen Federlappen (5') tragenden Nockenscheibe (5) angeordnet und mit diesem zusammen auf einer mit der ersten Steuerscheibe (4) verbundene Hülse (4B) lose aufgeschoben sind, wobei die den beweglichen Kontakt (ioc) tragende Scheibe (ioa) eine den Kupplungsbolzen (sd) aufnehmende Büchse (ioö) besitzt, die zweite Scheibe (7) jedoch gegen Verdrehung gesichert ist (Fig. 2 bis 6).
5. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Wirkung der Federlappen (5O der Nockenscheibe (5) mit sattem Gleitsitz aufeinandergepreßten Isolierscheiben (10s und 7) eine allseitig geschlossene Kontaktkammer bilden.
6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. die feststehende Isolierscheibe (7) einen Umfangsring (Ja) besitzt, der die als Ringsektoren ausgebildeten, sich über ein Viertel der Scheibe erstreckenden Kontaktlamellen (8 und 9) nach unten überragt, wobei die Lötfahnen der Kontaktsektoren (8 und 9) zum oberen Scheibenrand herausgeführt sind (Fig. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DESCH381A 1948-11-18 1949-11-06 Kontakteinrichtung fuer dynamoelektrische Zuendvorrichtungen mit Federantrieb Expired DE876565C (de)

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FR (1) FR981183A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021462B (de) * 1956-10-16 1957-12-27 Schafftler & Co Kontakteinrichtung fuer dynamoelektrische Zuendvorrichtungen, insbesondere Minenzuendvorrichtungen
DE1030433B (de) * 1955-03-12 1958-05-22 Wasagchemie Ag Verfahren und Einrichtung, einen zweiten Stromschluss in Endkontakteinrichtungen von elektrischen Zuendmaschinen fuer das Abtun von Minen, Zuendern od. dgl. zu vermeiden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030433B (de) * 1955-03-12 1958-05-22 Wasagchemie Ag Verfahren und Einrichtung, einen zweiten Stromschluss in Endkontakteinrichtungen von elektrischen Zuendmaschinen fuer das Abtun von Minen, Zuendern od. dgl. zu vermeiden
DE1021462B (de) * 1956-10-16 1957-12-27 Schafftler & Co Kontakteinrichtung fuer dynamoelektrische Zuendvorrichtungen, insbesondere Minenzuendvorrichtungen

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DE1003333B (de) 1957-02-28
AT184638B (de) 1956-02-10
AT166937B (de) 1950-10-10
BE537422A (fr) 1955-05-14

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