DE1030433B - Verfahren und Einrichtung, einen zweiten Stromschluss in Endkontakteinrichtungen von elektrischen Zuendmaschinen fuer das Abtun von Minen, Zuendern od. dgl. zu vermeiden - Google Patents

Verfahren und Einrichtung, einen zweiten Stromschluss in Endkontakteinrichtungen von elektrischen Zuendmaschinen fuer das Abtun von Minen, Zuendern od. dgl. zu vermeiden

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DE1030433B
DE1030433B DEW16215A DEW0016215A DE1030433B DE 1030433 B DE1030433 B DE 1030433B DE W16215 A DEW16215 A DE W16215A DE W0016215 A DEW0016215 A DE W0016215A DE 1030433 B DE1030433 B DE 1030433B
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DE
Germany
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contact
end contact
drive
ignition
devices
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Application number
DEW16215A
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Inventor
Gerhard Schmidt
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Wasag Chemie AG
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Wasag Chemie AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung, einen zweiten Stromschluß in Endkontakteinrichtungen von elektrischen Zündmaschinen für das Abtun von Minen, Zündern od. dgl. zu vermeiden Bei elektrischen Zündmaschinen für das Abtun, von Minen, Zündern u,. dgl. werden bisher als Endkontakt vielfach Kontaktscheiben vorgesehen, die einen Kontakt tragen, der mit mindestens einem Gegenkontakt zusammenarbeitet und gegen Ende der Antriebsbewegung der Zündmaschine kurzzeitig Strom auf die Zündleitung gibt. Die Kontaktscheibe ist z. B. mit dem Antrieb starr gekuppelt oder wird von einem durch Zentrifugalkraft in die Wirklage gelangenden Kuppel.glied mitgenommen.. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Kontaktscheibe durch lose Kupplung mitgenommen wird. In allen diesen. Fällen wird bei der Rückbewegung der Antriebsglieder die Kontaktscheibe in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Bei der Rückführung gleitet der Kontakt der Scheibe nochmals unter dem Gegenkontakt vorbei, so da,ß die Zündleitung nochmals mit der Stromquelle verbunden wird. Falls sich dar Anker der Zündmaschine in diesem Zeitpunkt noch dreht und infolgedessen noch Strom liefern kann; wird daher ein zweiter Stromimpuls auf die Zündleitung gegeben, der beispielsweise in schlagwettergefährdeten Betrieben zu einer Funkenbildung zwischen sich nach der durch den ersten Stromimpuls ausgelösten Sprengung eventuell leicht berührenden Drähten und damit zu einer Schlagwetterexplosion führen kann.
  • Der Erfindung liegt nun das, Bestreben zugrunde, einen zweiten Stromschluß in Endkontäkteinrichtungen von elektrischen Zündmaschinen für das Abtun von Minen, Zündern od. dgl. zu vermeiden. Zwar hat man dieses Ziel schon dadurch zu erreichen. versucht, daß die Kontaktgebung der den Beginn und die Dauer des Zündstromstoßes festlegenden, beispielsweise als Schleifkontakte ausgebildeten Kontakte durch eine dem beweglichen Kontaktteil unmittelbar und schlagartig mitgeteilte Bewegung eines rasch umlaufenden, ausschließlich von der Antriebszugfeder angetriebenen Teils der Zündvorrichtung erfolgt. Diesem Zweck dient unter anderem eine Steuerscheibe; der ein zweites, als Nöckenscheibe ausgebildetes Steuerglied lose drehbar zugeordnet ist. Es besitzt einen sich' über einen großen Teil seines Umfanges erstreckenden Führungsschlitz, in welchem ein Mitnehmerbolzen der Steuerscheibe geführt ist. Auf diese Weise ist das Steuerglied mit der Steuerscheibe über einen der Länge des Schlitzes entsprechenden Leergang in beiden Drehrichtungen kuppelbar. Es ist somit eine lose Kupplung beschrieben, die in beiden Richtungen nach Zurücklegung eines freien Weges die zu kuppelnden Teile starr mitnimmt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, einen zweiten Stromschluß in Endkontakteinrichtun.gen von elektrischen Zündmaschinen für das Abtun von Minen, Zündern od. dgl. zu vermeiden, wobei in der Endkontakteinrichtung ein drehbar gelagerter Träger eines mit mindestens einem ortsfesten Gegenkontakt zusammenwirkenden Kontaktes von einem Antriebsglied über eine Kupplung bis in die Endstellung des Antriebsgliedes mitgenommen wird, und auf die End= kontakteinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Erfindungsgemäß wird gegenüber der bekannten Einrichtung 'so vorgegangen, daß die Kontaktscheibe des Endkontaktes bei der Rückdrehung des Antriebsgliedes jeweils Kn der erreichten Endstellung stehen,-bleibt und somit bei aüfein,and@erfol.genden Betätigungen der Zündmaschine in gleicher Richtung weiterbewegt wird. Zur Erreichung dieses Zieles stehen erfindungsgemäß das Antriebsglied und der Kontaktträger miteinander über eine in mir einer Drehrichtung wirksame Freila,ufküpplung mit einer oder mehreren über den Umfang gleichmäßig verteilten KupplungsmöglichkeiteninVerbindling,wobei derKontaktträger eine der Anzahl der Kupplungsmöglichkeiten entsprechende Anzahl von über den Umfang des Kontaktträgers verteilten. Kontakten aufweist.
  • Wenn die Freilaufkupplung mit nur einer Kupplungsmöglichkeit ausgeführt wird, so ist dabei erforderlich, daß das Antriebsglied eine Drehung ausführt, die größer ist als 360° und kleiner als 720°. Wird die Freilaufkupplung mit drei Kupplungsmöglichkeiten; die über den Umfang gleichmäßig verteilt sind, ausgeführt, so muß in diesem Falle das Antriebsglied eine Drehung ausführen, die größer als 120°, aber kleiner als 240'° ist.
  • Die einfachste Bauart einer Freilaufkupplung ist ein Klinkengesperre. Bei einem solchen Gesperre kann die Ausführung so getroffen werden, daß eine entgegen Federkraft durch--Zentrifugalwirkung in Wirklage zu einem Vorsprung bzw. Ansatz des Kontaktträgers gelangende Mitnehmierklinke vorgesehen ist. ,-Um zu verhindern, daß der Kontaktträger sich. am Ende der Antriebsbewegung der Zündmaschine: noch weiterbewegt, empfiehlt es sich, eine diesen in seiner Endstellung anhaltende Rastvorrichtung vorzusehen. Damit die Rastvorrichtung während des Antriebes der Zündmaschine nicht als Bremse wirksam sein kann, wird vorteilhaft die Anordnung so getroffen. daß die Rastvorrichtung jeweils beim Erreichen der Endstellung der Antriebsscheibe wirksam gemacht wird. Dies kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß ein an der Antriebsscheibe vorgesehener Anschlag bei Erreichen der Endstellung mit einer die Rastvorrichtung in Wirklage bringenden Klinke od. dgl. zusammenwirkt.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
  • Abb. 1 und 2 zeigen eine Endkontakteinrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Zahnstangenantrieb für eine Zündmaschine in zwei Ansichten; Abb. 3 und 4 veranschaulichen zwei verschiedene Stellungen des Kuppelgliedes der Antriebsscheibe. An einem Gehäuse 1, in dem die nicht dargestellte Zahnstange für den Antrieb der Zündmaschine geführt ist, ist eine als Zahnrad 2 ausgebildete Antriebsscheibe drehbar gelagert. Sie steht mit einem Ritzel 3 im -Eingriff, das seinerseits unmittelbar oder über Zwischenräder mit der erwähnten Zahnstange in Verbindung steht. Mit dem Zahnrad 2 ist ein Arm 4 verbunden, auf dem eine Kuppelklinke 5 schwenkbar gelagert -ist. Die Kuppelklinke 5 steht unter Wirkung einer Feder 6, die sie radial nach innen auf die Achse des Zahnrades 2 zu zieht. Bei Drehung des Zahnrades 2 kann die Kuppelklinke 5 entgegen der Kraft der Feder 6 unter Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen schwingen.. Ihre Schwenkbewegung wird dann durch einen Anschlagstift 7 begrenzt. Die Kuppelklinke 5 ist mit einer Aussparung 8 versehen, deren Zweck später noch zu erläutern ist.
  • Auf gleicher Achse mit dem Zahnrad 2 ist als Kontaktträger eine Scheibe 9 vorgesehen, die auf ihrem Umfang um 180° versetzte Kontakte 10' und 10" aufweist. Auf ihrer dem Zahnrad 2 zugewandten Stirnseite weist die Kontaktscheibe 9 zwei gleichfalls um 180° gegeneinander versetzte Vorsprünge 11 auf. Diese Vorsprünge haben nur eine solche Länge und Breite, daß sie bei durch die Feder 6 nach innen gezogener Kuppelklinke 5 von der Kuppelkl.inke nicht erfaßt werden, sondern im Bereich der erwähnten Aussparung 8 liegen. Mit den Kontakten 10' und 10" der Scheibe 9 wirken zwei ortsfest angeordnete Kontaktfedern 12, 13 zusammen, und zwar -ist die Umfangslänge jedes Kontaktstückes so groß, daß die Kontakte 12, 13 durch ein Kontaktstück überbrückt werden können.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen. Endkon:takteinrichtung ist folgende: Zu. Beginn der Antriebsbewegung der Zahnstahü befinden sich. die einzelnen Teile in der in Abb. 2 dargestellten Lage. Wird -nun die Zündmaschine durch Bewegung der Zahnstange angetrieben, so wird dabei mittels des Ritzels 3 das Zahnrad 2 in Drehung versetzt, so daß es sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Zu Beginn der Drehung befindet sich die Kuppelklinke 5 unter Wirkung der Feder 6 in nach innen gezogener Lage, so daß die Aussparung 8 der Kuppelklinke 5 über den ersten Vorsprung 11 hinweggeht, ohne daß die Kuppelklinke den Vorsprung mitnimmt. Bei der weiteren Drehung des Zahnrades 2 erhöht sich die Umfangsgeschwindigkeit,- so d.a,ß bei ausreichender Antriebsgeschwindigkeit der Zündmaschine die Kuppelklinke 5 unter Wirkung der Zentrifugalkraft in ihre äußere Kupp.elstellung gelangt. Diese Stellung ist in Abb. 4 veranschaulicht. Wird jedoch eine genügende Antriebsgeschwindigkeit nicht erreicht, so bleibt die Kuppelklinke 5 unter Wirkung der Feder 6 in `ihrer unwirksamen Lage; sie geht dann auch an dem zweiten Vorsprung 11 der Kontaktscheibe 9 vorbei, ohne die Kontaktscheibe mitzunehmen. Dieser Vorgang ist in, Abb. 3 veranschaulicht.
  • Bei ausreichender Betätigung des Antriebes wird also in der in Fig. 4 dargestellten Weise die Kontaktscheibe 9 von der Kuppelklinke 5 mitgenommen. Infolgedessen gleitet der eine Kontakt 10' unter der Kontaktfeder 13 weg und bewegt sich schließlich der andere Kontakt 10" unter der Kontaktfeder 12 hindurch in die Überbrückungsstellung, in der die beiden Kontaktfedern 12, 13 miteinander verbunden sind und daher Zündstrom auf die Zündleitung gegeben wird. Die Verbindung der beiden Kontaktzungen 12, 13 dauert jedoch nur sehn kurze Zeit, da sich der Kontakt 10" weiterbewegt, bis er schließlich nach. Drehung der Scheibe 9 um 180° in die in Fig, 2 dargestellte Endlage gelangt.
  • In dieser Stellung wird die Kontaktscheibe in der eingangs erwähnten Weise durch eine Rastvorrichtung angehalten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Rastvorrichtung aus zwei in der Endkontaktscheibe 9 angebrachten, um 180° gegenrein ander versetzten Nuten 14, in welche die eine Endkontaktfeder, die entsprechend ausgebildet ist, nach Ablauf der Antriebsbewegung sicher einrastet. Der Zündstromerzeuger, welcher nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist in Abb. 2 mit 15 bezeichnet.
  • Wenn anschließend die Antriebszahnstange wieder zurückbewegt wird, dreht sich das Zahnrad 2 in umgekehrter Richtung, also im Uhrzeigersinne. Dabei gleitet, selbst wenn die Rückbewegung mit großer Geschwindigkeit erfolgen sollte, die Kuppelklinke 5 an der Schräge der Vorsprünge 11 der Kontaktscheibe 9 ab, ohne diese zu beeinflussen. Nach Rückdrehung um 360° befindet sich auch das Zahnrad 2 mit der Kuppelklinke 5 wieder in der in. Abb. 2 dargestellten Ausgangslage.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren, einen zweiten Stromschluß in Endkontakteinrichtungen von elektrischen Zündmaschinen für das Abtun von Minen., Zündern od. dgl. zu vermeiden, wobei in der Endkontakteinrichtung ein drehbar gelagerter Träger eines mit mindestens einem ortsfesten Gegenkontakt züsainmenwirkenden Kontaktes von einem Antriebsglied über eine Kupplung bis in die Endstellung des Antriebsgliedes mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe des Endkontaktes bei der Rückdrehung des Antriebsgliedes jeweils in der erreichten Endistellung stehenbleibt und bei aufeinanderfolgenden Bertätigungen der Zündmaschine in gleicher Richtung weiterbewegt wird.
  2. 2. Endkontakteinrichtung für die Durchfilhirung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekeivü.-zeichnet, daB Antriebsglied (2) und Kontaktträger (9) miteinander über eine in nur einer Drehrichtung wirksame Freilaufkupplung (5, 11) mit einer oder mehreren über den Umfang gleichmäßig verteilten Kupplungsmöglichkeiten in Verbindung stehen und der Kontaktträger (9) eine der Anzahl der Kupplungsmöglichkeiten entsprechende Anzahl von über den Umfang verteilten Kontakten (10', 10") aufweist.
  3. 3. Endkontakteinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Klinkengesperre als Freilaufkupplung.
  4. 4. Endkontakteinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine entgegen Federkraft (6) durch Zentrifugalwirkung in Wirklage zu einem Vorsprung (11) bzw. Ansatz des Kontaktträgers (9) gelangende Mitnehmerklinke (5) vorgesehen ist.
  5. 5. Endkontakteinrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine den Kontaktträger (9) in seiner jeweiligen Endstellung anhaltende Rastvorrichtung.
  6. 6. Endkontakteinrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung jeweils beim Erreichen der Endstellung der Antriebsscheibe (2) wirksam und bei der Rückdrehung der Antriebsscheibe (2) wieder unwirksam gemacht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 876 565.
DEW16215A 1955-03-12 1955-03-12 Verfahren und Einrichtung, einen zweiten Stromschluss in Endkontakteinrichtungen von elektrischen Zuendmaschinen fuer das Abtun von Minen, Zuendern od. dgl. zu vermeiden Pending DE1030433B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876565C (de) * 1948-11-18 1953-05-15 Schaffler & Co Kontakteinrichtung fuer dynamoelektrische Zuendvorrichtungen mit Federantrieb

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876565C (de) * 1948-11-18 1953-05-15 Schaffler & Co Kontakteinrichtung fuer dynamoelektrische Zuendvorrichtungen mit Federantrieb

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