DE544276C - Messerstern-Teig-Teil- und -Wirkmaschine - Google Patents

Messerstern-Teig-Teil- und -Wirkmaschine

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DE544276C
DE544276C DEH121469D DEH0121469D DE544276C DE 544276 C DE544276 C DE 544276C DE H121469 D DEH121469 D DE H121469D DE H0121469 D DEH0121469 D DE H0121469D DE 544276 C DE544276 C DE 544276C
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rack
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HABAEMFA HALLESCHE BAECKEREI M
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Messerstern-Teig-Teil- und -Wirkmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des kreisenden Teiles, insbesondere der angetriebenen Teigauflageplatte von Messerstern-Teig-Teil- und-Wirkmaschinen. Durch diese Einstellung wird der kreisende Teil der Preßform am Ende jedes Arbeitsganges, also nach Beendigung des Wirkens, in eine bestimmte Winkellage zu dem ruhenden Preßformteil zurückgebracht.
  • Es ist bereits bekannt, das Rückführen des kreisenden Teiles der Wirkvorrichtung durch eine besondere Kurbel von Hand vorzunehmen, was jedoch, abgesehen von der Umständlichkeit, auch noch die Gefahr in sich schließt, daß die Betätigung des Handgriffes vergessen wird. Der Erfolg dieser Einrichtung ist also von der Aufmerksamkeit des Personals abhängig.
  • Ferner sind Rückstellvorrichtungen bekannt, die mit absinkenden Gewichten arbeiten. Andere Einrichtungen wieder nutzen die dem kreisenden Teil noch innewohnende lebendige Kraft nach Ausschalten des Wirkantriebes zum Zurückführen in die von einem Anschlag bestimmte Grundstellung aus. Darin liegt jedoch eine gewisse Unsicherheit begründet, da immerhin bei bestimmten, nicht immer beherrschbaren Reibungsverhältnissen die Möglichkeit besteht, daß der kreisende Teil vor Erreichen des Anschlages zur Ruhe kommt.
  • Gemäß der Erfindung soll eine sichere Rückführung des kreisenden Teils in eine b&-stimmte Winkellage zum ruhenden Teil der Preßform dadurch erreicht werden, daß von der Preß- oder Teilvorrichtung oder deren Antriebsteilen ein Getriebe betätigt wird, das z. B. aus einem durch Segment oder Zahnstange angetriebenen, nur auf einem Teil seines Umfanges mit Zähnen versehenen Zahnrade besteht, das auf einer Antriebswelle für die kreisende Bewegung befestigt ist.
  • Einige Ausführungsformen des Erfindungsgedankens sind als Beispiele auf der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. z und 2 stellen allgemein und in großem Maßstab die besonderen, für die Rückführung erforderlichen Teile dar, welche geinäß Fig. r ein Zahnsegment und gemäß Fig. 2 eine Zahnstange als Zwischenglied enthalten.
  • Fig. 3 und 5 zeigen die Anwendung der Erfindung bei einer Maschine mit kreisendem Teilkopf und Fig. 6 und 7 die Anordnung des Rückstellgetriebes bei einer Maschine mit kreisender Teigauflageplatte.
  • In dem Beispiel ist die Anordnung des antreibenden Teiles (des Segmentes oder der Zahnstange) und des nur auf einem Teil des Umfanges mit Zähnen versehenen getriebenen Zahnrades zueinander so getroffen, daß, sobald die Teigauflageplatte durch das Getriebe aus irgendeiner beliebigen Anfangsstellung in die Grundstellung geführt worden ist, gerade der mit Zähnen versehene Teil des Zahnrades von den Zähnen des antreibenden Teils abgelaufen ist, so daß keine weitere Verdrehung mehr erfolgt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. i wird mittels einer von der Preß- oder Teilvorrichtung nach beendetem Wirken betätigten Zugstange i durch Übertragung über einen W inkelhebel 2 und ein Gestänge 3, 3' ein Zahnsegment 4., welches um einen feststehenden Bolzen 5 drehbar gelagert ist, derart verschwenkt, daß seine Zähne in ein auf der Antriebswelle der Teigauflageplatte sitzendes Zahnrad 6 eingreifen. Der Zahnkranz des Zahnrades 6 ist nicht vollständig geschlossen. Auf einem Teil des Umfanges fehlen vielmehr die Zähne, so daß nach Ablaufen des mit Zähnen versehenen Umfangsteils des Zahnrades 6 von dem antreibenden Segment q. ein Weiterdrehen des Zahnrades 6 durch das Zahnsegment 4 verhindert wird. Die dann erreichte Stellung entspricht der Grundstellung der wirkenden Teile.
  • Die Zahnaussparung des Rades 6 kann so angeordnet werden, daß die Teigauflageplatte z. B. immer in die für das Ausheben günstigste vordere Stellung zurückgeführt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausführung mit einer Zahnstange als Antriebsmittel. Die der Stange i nach Fig. i entsprechende Zugstange 7 betätigt einen einarmigen Hebel 8, der mit seinem äußersten Ende in eine Zahnstange 9 eingreift, von der wiederum wie bei der erstbeschriebenen Ausführung ein auf der Antriebswelle der Teigauflageplatte befestigtes und ähnlich gestaltetes Zahnrad i o angetrieben wird. Durch Verschieben der Zahnstange wird die Teigauflageplatte in die Grundstellung zurückgeführt.
  • Bei der Maschine nach, Fig. 3 bis 5 ist der die Wirkbewegungen ausführende Messerkorb i i mit angehängtem Mantelring 12 zwischen der ruhenden Teigauflageplatte 13 und einer senkrecht verschiebbaren Platte 14. des Maschinenoberteils angeordnet. Die Teile i i und 12 werden in bekannter Weise durch auf den lotrechten Wellen 16 sitzende Exzenter 1 5 in kreisende Bewegung versetzt. Der Antrieb der Wellen 16 erfolgt durch Schneckengetriebe 17 von der Riemenscheibe 18 aus.
  • Der Preßhebel i 9 bewegt in üblicher Weise mittels Zahnrad und Zahnstange 2o den Teilkopf auf und nieder, wobei die mit der Platte 1.4 verbundene Zahnstange 2o den Preßdruck auf den Messerkorb i i überträgt. Beim Aufwärtsbewegen des Messerkorbes i i nach beendetem Wirken wird mittels des F'reßhebels i9 durch ein Übertragungsgestänge 21, 22 das Zahnsegment 4 in der oben beschriebenen Weise geschwenkt, das hierdurch in Eingriff mit dem auf einer der beiden Wellen 16 sitzenden, auf einem Teil seines I' mfangs ausgesparten Zahnrad 6 gebracht wird und bei der weiteren Schwenkbewegung die Welle 16 und damit den Messerkorb i i bis in die Grundstellung mitnimmt.
  • Bei der Maschine mit kreisendem Wirktisch nach Fig.6 und 7 ist das ausgesparte Zahnrad 6, in welches das Zahnsegment eingreift, am unteren Ende einer Antriebswelle 16 angeordnet. Sonst stimmt die Anordnung mit derjenigen gemäß der Fig.3 bis 5 im wesentlichen überein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCTI: Messerstern-Teig-Teil- und -Wirkmaschine, insbesondere mit angetriebener Teigauflageplatte, bei welcher der kreisende Teil der Preßfo,im zu ihrem ruhenden Teil nach Beendigung des Wirkens in eine bestimmte Winkellage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, da'ß von der Preß- oder Teilvorrichtung oder deren Antriebsteilen ein Zahngetriebe zwangsläufig betätigt wird, das aus einem durch "Zahnsegment (.1) oder Zahnstange (9) angetriebenen, auf der Antriebswelle (16) für die Wirkbewegung sitzenden und teil-«-eise auf dem Umfang ausgesparten Zahnrade (6, io) besteht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß nach Erreichen der Grundstellung der wirkenden Teile das ausgesparte Bogenstück des Zahnrades (6, io) dem Segment (:4) bzw. der Zahnstange (g) zugekehrt ist.
DEH121469D 1929-05-03 1929-05-03 Messerstern-Teig-Teil- und -Wirkmaschine Expired DE544276C (de)

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