DE544251C - Maschine zum Schleifen von Drehstaehlen o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Drehstaehlen o. dgl.

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DE544251C
DE544251C DESCH94524D DESC094524D DE544251C DE 544251 C DE544251 C DE 544251C DE SCH94524 D DESCH94524 D DE SCH94524D DE SC094524 D DESC094524 D DE SC094524D DE 544251 C DE544251 C DE 544251C
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DE
Germany
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machine
grinding
shaft
motor
turning tools
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Expired
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DESCH94524D
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SCHIESS DEFRIES AKT GES
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SCHIESS DEFRIES AKT GES
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/34Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of turning or planing tools or tool bits, e.g. gear cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Bei der dem Patent 499 280 zugrunde liegenden Schleifmaschine ist der Motor der SchleifscheibenweEe gleichachsig zugeordnet und mit dieser direkt gekuppelt. Der Motor befindet sich dabei außerhalb des den Lagerschlitten in sich bergenden Gehäuses, so daß es im Betrieb erforderlich ist, den Motor noch von. einem zusätzlichen Gehäuse solchen Ausmaßes zu umgeben, daß der Motor hierin seine Hinundherbewegungen ausführen kann. Die Raumbeanspruchung der Maschine ist demnach verhältnismäßig groß.
Erfindungsgemäß wird der Motor lotrecht zur Schleifscheibenwelle in dem ohnehin vorhandenen freien Raum des Maschinengehäuses untergebracht, wobei die Bewegungsübertragung unter Vermittlung von in dem als Träger von Motor und Schleifscheibenwelle dienenden Schlitten untergebracht ist. so Es ergibt sich hierbei noch die Möglichkeit, auch das frei gewordene Ende der Schleifscheibenwelle mit einer Schleifscheibe, beispielsweise zum Schleifen von Stählehohlkehlen, zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung nach dem Hauptpatent ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt die Schleifmaschine im Längsschnitt, wozu
Abb. 2 einen Querschnitt erkennen läßt.
In dem Maschinengehäuse 1 ist ebenso wie bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent .der Schlitten 4 untergebracht. Diesem dienen als Führung die beiden Rundstangen 3. In diesem Schlitten 4 ist die Welle 2 des Schleiftopfes 5 und die gekröpfte Kurbelwelle 6 sowie eine lotrechte Welle 7 gelagert. Diese ist mit dem Rotor des Motors 8 gekuppelt, der unten in lotrechter Anordnung, den unteren Raum des Maschinengehäuses ausfüllend, 4<> an dem Schlitten 4 befestigt ist.
Die Welle 7 steht durch ein Kegelradpaar 9 mit der Welle 2 und diese durch ein Stirnradgetriebe (von dem zwei Räder ic und 11 dargestellt sind) mit der Kurbelzapfenwelle 6 in Verbindung. Die Kurbelstange 11 ist mit ihrem freien Ende bei 12 an dem Maschinengehäuse angelenkt.
An dem durch die neue Motoranordnung frei gewordenen Ende 13 der Welle 2 ist im 5<J Ausführungsbeispiel eine Schleifscheibe 14 befestigt, die zum Schleifen der Hohlkehlen von Stählen 15 benutzt werden kann. Hier kann es sich empfehlen, die Schleifscheibe 14 auf einer besonderen, um das Ende der Welle herum einstellbaren Welle anzuordnen, wobei beide Wellen durch ein Zahnradpaar (Kegelräder) verbunden sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Maschine zum Schleifen von Drehstählen o. dgl. Werkzeugen nach Patent 499 280, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Schleifspindel (2) tragenden Querschlitten (4) die Welle (7) des Antriebsmotors senkrecht zu ihr hängend angeordnet ist und die Kupplung beider Wellen durch die Kegelräder (9) erfolgt, zum Zwecke, den Motor im Gehäuse unterbringen zu können und die Schleifspindel an ihrem 7» anderen Ende zur Aufnahme eines zweiten Werkzeuges frei zu machen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH94524D Maschine zum Schleifen von Drehstaehlen o. dgl. Expired DE544251C (de)

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DE544251C true DE544251C (de) 1932-02-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932890A1 (de) 1979-08-14 1981-02-26 Eduard Oskar Lincke Schleifmaschine fuer spanabhebende werkzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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