DE544066C - Maschine zum Zuschmelzen von Ampullen - Google Patents

Maschine zum Zuschmelzen von Ampullen

Info

Publication number
DE544066C
DE544066C DESCH90423D DESC090423D DE544066C DE 544066 C DE544066 C DE 544066C DE SCH90423 D DESCH90423 D DE SCH90423D DE SC090423 D DESC090423 D DE SC090423D DE 544066 C DE544066 C DE 544066C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
ampoule
ampoules
machine according
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH90423D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Engel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schering Kahlbaum AG
Original Assignee
Schering Kahlbaum AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering Kahlbaum AG filed Critical Schering Kahlbaum AG
Priority to DESCH90423D priority Critical patent/DE544066C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE544066C publication Critical patent/DE544066C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/18Re-forming and sealing ampoules

Description

  • Maschine zum Zuschmelzen von Ampullen Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Zuschmelzen von Ampullen mit absatzweise gedrehtem Ampullentisch zur Zuführung der Ampullen zu einem Gasbrenner und an diesem vorbei. Die Erfindung will Maschinen dieser Art nach der Richtung ;-erbessern, daß der Ausfall infolge unvermeidlicher Unregelmäßigkeiten in der Weite und in der Höhe der Spieße nach Möglichkeit verringert wird.
  • Bei den bisher bekannten Maschinen mit horizontal gerichtetem Stichflammenbrenner wird der Brenner auf eine durch die Höhenlage der Ampulle bestimmte Höhenlage fest eingestellt. Infolgedessen werden Ampullen, deren Spitzen nur wenig abgesplittert sind, von der Flamme nicht erfaßt und nicht oder nur unvollkommen zugeschmolzen, so daß sie unbrauchbar sind.
  • Bei Ampullen mit weitlumigen Spießen, z. B. Pulverampullen, treten Schwierigkeiten auf, weil eine vorübergehende Veränderung der Heizkraft des Brenners, ganz besonders aber die Schwankungen im Durchmesser der weitlumigen Spieße und der Wandstärke nicht ausgeglichen werden können. Es kommt daher vor, daß entweder nach dem Herunterschmelzen der Glasmasse zu einer Kuppe eine kleine kraterähnliche Öffnung verbleibt, oder daß bei Dünnwandigkeit der Spieße ein Aufblasen durch den Innendruck der erwärmten Luft stattfindet, der bei längerem Verweilen in der Flamme der zu schnell zugeschmolzenen Schmelzstelle erfolgt. Durch diese Erscheinungen wird der Ampullenausfall ebenfalls stark erhöht.
  • Diese Nachteile werden durch die Maschine nach der Erfindung beseitigt, die eine individuelle Behandlung der Ampullen gestattet.
  • Sie besteht darin, daß der Brenner als Ringbrenner ausgebildet ist, dessen Flammen mit der Achse des Brennerrohres einen nach oben gerichteten Kegel bilden, und daß der Brenner auf einer Stange sitzt, die im Gleichtakt mit der Schaltbewegung des Ampullentisches gesenkt und gehoben wird. Beim Senken des Brenners treten die oberen Enden der einzelnen Ampullen in die Spitze des Flammenkegels, in dem die Hitze stark konzentriert ist. Die Ampullenspitze wird daher von allen Seiten gleichzeitig umspült und sehr rasch zu einer gleichmäßigen Kuppe heruntergeschmolzen. Durch diese Art der Beheizung wird ferner ein zu starkes Erwärmen der Luft im Innern der Ampullen vermieden, da der Flammenkegel' die unterhalb des Brenners befindliche Luft mit nach oben zieht und die aufsteigende Luft die Ampulle kühlt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine nach der Erfindung dargestellt. Abb. i ist eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch das Gestell der Maschine.
  • Abb. 2 ist die Draufsicht auf die Maschine. Abb. 3 ist ein Schnitt durch den Brenner, Abb.4 eine Ansicht der Daumenscheibe zur Regelung der Brennerstellung im größeren Maßstabe.
  • Eine von einem Motor angetriebene Riemenscheibe i überträgt ihre Drehbewegung durch ein Schneckengetriebe 2, 2a auf eine Welle 3, auf der .ein Kegelrad 4. und eine Steuerscheibe 6 sitzen. Das Kegelrad q. steht mit einem Kegelrad 5 in Eingriff, das auf einer senkrechten Welle 5a zum Antrieb des Ampullentisches 8 fest gelagert ist. Der Ampullentisch sitzt lose drehbar auf der Welle 5a und ist mit mehreren im Kreise angeordneten Löchern 8a zur Aufnahme von Ampullen versehen. Unterhalb des Tisches ist auf der Welle 5a ein Zahnrad 7 fest gelagert, das mit mehreren im Tisch 8 gelagerten, nur durch Reibung gehaltenen Zahnritzeln 9 im Eingriff steht. Der Gleitwiderstand der Ritzellager ist so bemessen, daß der Tisch, wenn er nicht festgehalten wird, durch die Ritzel 9 mit dem Zahnrad 7 gekuppelt wird, so daß er an der Drehung des Zahnrades 7 teilnimmt. Wird aber der Tisch festgehalten, so rollen die Ritzel 9 auf dem Antriebsrad ab.
  • Zum absatzweisen Drehen und Stillsetzen des Tisches dient folgende Einrichtung.
  • An dem Arbeitstisch 8 sitzen entsprechend der Zahl der Ampullenlöcher 8a in der Radialebene derselben radiale Anschläge 8b, in deren Bahn bei der Drehung des Tisches eine Anschlagstange ii gebracht werden kann. Die Stange i i ist am Maschinengestell 13 in senkrechter Richtung verschiebbar geführt und am unteren Ende durch eine am Gestell abgestützte Druckfeder io belastet. Ihre Höhenlage wird durch eine Rolle 12 bestimmt, die an der Umfläche der Steuerscheibe 6 anliegt. Die Scheibe 6 hat einen 'Zocken 14 von solcher Höhe, daß die Stange i r beim Auflaufen der Rolle 12 auf den Nocken aus der Bahn der radialen Anschläge 8b des Tisches 8 zurückgezogen wird (Abb. i), und von solcher Länge, daß nach einer durch die Ampullenzahl bestimmten Teildrehung des Tisches 8 die Rolle 12 ton dem Nocken 14 abläuft, so daß die Stange ii durch die Feder io sich hebt und vor dem Anschlag 8b legt, um den Tisch 8 zu arretieren. In diesem Augenblick befindet sich auf der anderen Seite des Tisches 8 jeweils eine Ampulle unter dem Brenner i9.
  • Der Brenner i9 ist ein Ringbrenner, dessen Flammen mit der Achse des Brennerringes eine nach oben gerichtete Kegelfläche bestimmen (Abb. 3). Er sitzt auf einer Stange 21, die in eine Büchse 18 eintritt und mit dieser durch eine Schraubenfeder 2o verbunden ist. Die Feder ist einerseits am Deckel i8a der Büchse 18, andererseits an einem Bund 21a der Stange 21 befestigt. Die Büchse ist ihrerseits in Lagern 17 des Gestells 13 in der Höhenrichtung beweglich. Am unteren Ende der Büchse greift ein Doppelhebel 16 an, der an einem Zapfen 15 des Gestells 13 gelagert und mit der Sperrstange il gelenkig verbunden ist. Infolge dieser Verbindung wird die Büchse 18 mit dem Brenner 21, i9 abwärts gezogen, wenn die Sperrstange i i sich hebt und umgekehrt. Der Brenner bewegt sich daher Jeweils bei der Sperrung des Tisches abwärts. so daß die Ampulle in den Bereich des Flammenkegels gelangt, und bei Freigabe des Tisches aufwärts, so daß das Anstoßen der Ampulle an den Brennerring verhindert ist.
  • Beim Senken des Brenners kann dieser in verschiedenen Höhenlagen festgehalten werden, um die eingangs erwähnten Schwierigkeiten beim Zuschmelzen größerer Ampullen mit weitlumigen Spießen zu überwinden. Zu diesem Zweck ist an der Brennerstange 21 eine Anschlagrolle 22 angeordnet, die sich beim Senken des Brenners auf eine am Gestell 13 gelagerte Unrundscheibe 23 aufsetzt. In .der Regel ist die Einstellung des Brenners in vier verschiedenen Höhenlagen ausreichend, um allen Schwankungen im Durchmesser und der Wandstärke der Ampulle Rechnung zu tragen. Dementsprechend hat die Umfläche der Unrundscheibe vier verschiedene radiale Abstände, die in Abb. 4. mit »niedrig«, »normal«, »hoch«, »sehr hoch« bezeichnet sind. Die Einstellung der Unrundscheibe erfolgt von Hand durch eine Kurbel 24, die mit einem Zeiger 2q.a ausgestattet ist, der vor einer Skala 25 spielt. Auf der Kurbelwelle 26 sitzt ein Zahnrad 29, das mit einer in Führungen 31 senkrecht verschiebbaren Zahnstange 30 in Eingriff steht. Die Zahnstange überträgt ihre Bewegungen mittels eines Ritzels 32 auf die Unrundscheibe 23.
  • An der Kurbelwelle 26 sitzt ein Hebel 27, an dem eine am Gestell 13 befestigte Zugfeder 28 angreift. Die Feder 28 hält die Unrundscheibe 23 bzw. die Kurbel 2¢ in Normalstellung und sucht beide in diese zurückzuführen, wenn die Kurbel 24 gedreht wird.
  • Wenn bei Normalstellung die Anschlagrolle 22 der Brennerstütze 21 auf die Unrundscheibe 23 sich aufsetzt, ist die Abwärtsbewegung der Büchse 18 durch die Stange 16 noch nicht beendet. Infolgedessen erfährt die Feder 20 innerhalb der Büchse 18 eine Zusammenpressung, ebenso auch, wenn die Unrundscheibe 23 in die Stellung »hoch« und »sehr hoch« gebracht ist. Tritt nun der Fall ein, daß der Ampullenspieß nagh dem Herabschmelzen des Glases bei Normalstellung sich nicht vollständig ges s chlossen hat, so muß, um die öffnung des Spießes wieder in .den Bereich der Flamme zti bringen, der Brenner unter Normalhöhe gesenkt werden. Die Kurbel 24 wird daher von Hand auf »niedrig« gestellt, die Feder 2o entspannt sich und zieht die Brennerstütze 21 «-eiter abwärts, so daß die offene Stelle zugeschmolzen werden kann. Gibt man nach erfolgtem Zuschmelzen die Kurbel 24 wieder frei, so zieht die Feder 28 die Kurbel sowie die Unrundscheibe 23 samt Brenner'6 in die Normalstellung zurück.
  • Schließt sich dagegen die Ampulle wegen dünner Wandstärke ihres Spießes vorzeitig und droht infolgedessen ein Aufblasen der Schmelzstelle durch den Innendruck der eingeschlossenen Luft, so wird der Breihier durch Einstellung der Kurbel auf die Marke »sehr hoch« angehoben, so daß die Spitze der Ampulle der Flammenwirkung entzogen wird. Bei Freigabe der Kurbel kehrt der Brenner unter dem Einfluß der Federn 28 bzw. 2o wieder in die Normalstellung zurück.
  • Auf die Marke »hoch« wird beim Schmelzen eingestellt, wenn bei Normalstellung der Spießansatz der Ampulle höher als bei normalen Ampullen liegt.
  • Die Maschine gestattet somit einen weitgehenden Ausgleich der Abweichungen in Form und Abmessungen der Ampulle, ohne daß der Gang der Maschine geändert werden inuß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zuschmelzen von Ampullen mit absatzweise gedrehtem Ampullentisch zur Zuführung der Ampullen zu einem Gasbrenner, gekennzeichnet durch einen Ringbrenner (ig) mit nach oben gerichteter kegelförmiger Flamme, der im Gleichtakt mit der Schaltbewegung des Ampullentisches (8) gesenkt und gehoben wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd mit der Antriebsvorrichtung verbundene Brennerstütze (21) eine Anschlagrolle (22) besitzt, die sich auf eine von Hand während des Betriebes einstellbare, einen Anschlag für die Tiefstlage des Brenners (ig) bildende Unrundscheibe (23) auflegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufundabbewegung des Brenners über einen Doppelliebe] (16) von einer auf- und abwärts bewegten, durch eine Feder (io) und eine Kurvenscheibe (6) gesteuerten Sperrstange (i i) abgeleitet wird, die in die Bahn von Anschlägen (8L) des mit seiner Antriebswelle (5a) durch Reibung gekuppelten Ampullentisches (8) gehoben wird und diesen sperrt, wenn der Brenner (i9) gesenkt wird.
  4. Maschine nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Höhenlage des Brenners (i9) regelnde Unrundscheibe (23) über ein Zahnrad (32) durch eine senkrecht verschiebbare Zahnstange (30) verstellbar ist, deren Antriebszahnrad (2g) mittels einer Handkurbel (2d.) entgegen der Wirkung einer Feder (28) bewegt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullentisch (8) über seine Reibungskupplung von einem fest auf der Antriebswelle (5a) sitzenden, dauernd mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufenden Zahnrad (5) angetrieben wird.
DESCH90423D 1929-05-28 1929-05-28 Maschine zum Zuschmelzen von Ampullen Expired DE544066C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH90423D DE544066C (de) 1929-05-28 1929-05-28 Maschine zum Zuschmelzen von Ampullen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH90423D DE544066C (de) 1929-05-28 1929-05-28 Maschine zum Zuschmelzen von Ampullen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE544066C true DE544066C (de) 1932-02-13

Family

ID=7444389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH90423D Expired DE544066C (de) 1929-05-28 1929-05-28 Maschine zum Zuschmelzen von Ampullen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE544066C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2654181A (en) * 1949-11-15 1953-10-06 Rca Corp Sealing apparatus
DE10219079A1 (de) * 2002-04-29 2004-01-08 Minimax Gmbh Verfahren zum Herstellen von Glasampullen und Vorrichtung zur Magazinierung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2654181A (en) * 1949-11-15 1953-10-06 Rca Corp Sealing apparatus
DE10219079A1 (de) * 2002-04-29 2004-01-08 Minimax Gmbh Verfahren zum Herstellen von Glasampullen und Vorrichtung zur Magazinierung
DE10219079B4 (de) * 2002-04-29 2004-06-03 Minimax Gmbh Verfahren zum Herstellen von Glasampullen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE544066C (de) Maschine zum Zuschmelzen von Ampullen
DE629591C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Ampullen
DE671056C (de) Maschine zum Zuschmelzen von Glasgefaessen, insbesondere Ampullen
DE388258C (de) Vorrichtung zum Drehen der Flaschen gegenueber der Etikettiervorrichtung bei Etikettiermaschinen
DE629148C (de) Selbsttaetige Glasblasemaschine
DE877366C (de) Maschine zum Umformen von Glasrohren
DE711636C (de) Vorrichtung und Maschine zum Umformen der Enden an Glasgefaessen mit abgepassten Glasrohrenden
DE552333C (de) Verfahren und Einrichtung zur Ablieferung abgemessener Glasposten aus einem Behaelter an eine Form
DE515530C (de) Selbsttaetige Einrichtung zur Entnahme bemessener Glasposten aus einem Behaelter
DE568955C (de) Vorrichtung zum Abgeben abgemessener Posten geschmolzenen Glases
DE151001C (de)
DE454069C (de) Maschine zum Bekleben und Praegen von Schachtelteilen, bei der diese von im Kreise an einer Drehscheibe angeordneten Praegewerkzeugen bearbeitet werden
AT127862B (de) Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine.
DE577890C (de) Einrichtung zum Abschmelzen der Blaskappen von Hohlglasgegenstaenden
DE433623C (de) Loetmaschine
DE428816C (de) Vorrichtung zum Abtrennen einzelner Stuecke von einem durch Hitze erweichten Glasrohre
DE490634C (de) Schneidmaschine fuer Pappe, Papier u. dgl.
DE556728C (de) Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine
AT128522B (de) Maschine zur Herstellung von Glasröhren oder -Stäben durch Ziehen.
DE861775C (de) Vorrichtung zum mechanischen Abteilen und Zufuehren von mit Kerben zu versehenden Stiftwerkstuecken nach der Bearbeitungsstelle
DE484746C (de) Verfahren zum fortlaufenden mechanischen Herstellen einer Vielheit von Ampullen
AT84275B (de) Antriebsanordnung für Maschinen zum Herstellen von Glaswaren auf mechanischem Wege.
AT117642B (de) Einrichtung zur Ablieferung abgemessener Glasposten an eine Form aus einem Behälter.
AT105382B (de) Steuerung des Messerschlittens der Strangzigarettenmaschine.
DE476198C (de) Wechselvorrichtung zum absatzweisen Vorfuehren von Schaukaesten vor einer durch einen Vorhang zeitweise abdeckbaren Schauoeffnung