DE10219079B4 - Verfahren zum Herstellen von Glasampullen - Google Patents

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    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
    • A62C37/10Releasing means, e.g. electrically released
    • A62C37/11Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive
    • A62C37/14Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive with frangible vessels

Abstract

Verfahren zum Herstellen von Glasampullen mit einer Flüssigkeitsfüllung thermosensitiver Elemente, vorzugsweiss Sprinkler in Anlagen, vorzugsweise Feuerlöschanlagen, wobei Glasrohampullen auf bekannte Weise hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass
– die ungefüllte Glasampulle einem Tempervorgang unterzogen wird,
– am Mittelteil der Glasampulle eine Oberflächenbehandlung stattfindet,
– die Glasampulle in ein Befüllmagazin eingeordnet, in die Befüllflüssigkeit getaucht und in dieser beschleunigt wird,
– wonach die Glasampullen in bekannter Weise weiterbehandelt werden und zwischen den einzelnen Verfahrensschritten eine Prüfung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Glasampullen mit einer Flüssigkeitsfüllung entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
  • Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Glasampullen mit einer Flüssigkeitsfüllung hergestellt werden sollen, die in einem engen Temperaturbereich schnell und zuverlässig mechanische Elemente mit Thermo-Maximal-Erkennungsfunktion für Anlagen auslösen sollen, wobei die nach diesem Verfahren hergestellten Glasampullen definierte Eigenschaften in allen Bereichen aufweisen und in großen Mengen schnell und zuverlässig mit der Ampullenflüssigkeit befüllbar sind.
  • Temperaturgesteuerte Sicherheitsvorrichtungen, wie Sprüh- oder Sprinklerdüsen für Feuerlöscheinrichtungen, sind bekannt und funktionieren in der Weise, dass zwischen einem Düsenkörper und einem Bügel direkt oder indirekt eine Glasampulle angeordnet ist, in der sich eine sogenannte Berstflüssigkeit befindet, die sich bei einer Temperaturdifferenz ausdehnt und oberhalb einer bestimmten Temperatur die Glasampulle zum Bersten bringt. Die Glasampulle hält z. Bsp. ein Dichtelement zum Verschließen der Düsenöffnung in seiner richtigen Position und verschließt damit die Düsenöffnung.
  • An der Sprinkler- oder Feuerlöschdüse liegt eine Löschflüssigkeit bzw. ein Gas mit Druck an, welche von der Glasampulle direkt oder indirekt verschlossen wird.
  • Bei diesem Berstvorgang ist es vorgeschrieben, dass kleine Splitter entstehen. Die Glasampulle muss Funktions- und Montagelasten zuzüglich eines Sicherheitszuschlages aushalten.
  • Wenn die Umgebungstemperatur um den Sprinkler über einen bestimmten Wert steigt, dehnt sich die Füllflüssigkeit so weit aus, dass die Glasampulle zerspringt und die Düsenöffnung für die Löschflüssigkeit freigegeben wird, so dass ein Löschen des Brandes erfolgen kann. Das Füllen der Glasampullen kann mit unterschiedlichen Ampullenflüssigkeiten erfolgen. Welche Ampullenflüssigkeit infrage kommt, hängt davon ab, welche Anforderungen an den Sprinkler gestellt werden. Je nach dem bei welchen Temperaturdifferenzen der Sprinkler eingesetzt wird, werden die Ampullenflüssigkeiten mit unterschiedlichen Farben versehen, die die Nennöffnungstemperatur des Sprinklers angeben. Glasampullen und Herstellungsverfahren für Glasampullen für Feuerlöschanlagen sind seit langem bekannt und weisen unterschiedliche Formen und Durchmesser auf, werden durch verschiedenste Verfahren hergestellt und in unterschiedliche Bauteilen aller Art eingesetzt. Diese Glasampullen können eine Form aufweisen, wie das in DE 3601203 zu sehen ist. Diese Glasampulle weist eine längliche Form auf, wobei das untere und das obere Ende eine Knochenform darstellen. Der mittlere Teil der Glasampulle weist einen gleichmäßigen Durchmesser auf. Die verdickten Enden sollen für eine sichere Einleitung der Kräfte in den mittleren Teil der Ampulle sorgen.
  • In DE 38 22 696 C2 ist ein Auslöseglied mit einem innen angeordneten geraden Boden, in GB 2 314 770 A ein Auslöseglied mit einem gewölbten Boden dargestellt, wobei beide Auslöseglieder gerade Wandungen über ihre Länge aufweisen. Aus US 1,328,530 geht das Herstellen eines Auslösegliedes hervor, was auch in DE 38 08 384 C1 beschrieben ist.
  • Auch Ampullenflüssigkeiten unterschiedlicher Art sind je nach Einsatz der Glasampulle für den Techniker bekannt. Einige geeignete Ampullenflüssigkeiten sind in WO 88/06046 genannt.
  • Die bestehenden Glasampullen weisen aber unterschiedliche Qualitäten auf, die sich insbesondere darin zeigen, dass Ampullen mit geringer Qualität in einem sehr breiten Temperaturspektrum auslösen und Glasampullen mit hoher Qualität in einem sehr engen Temperaturspektrum auslösen. Die Qualität der Glasampulle kann durch die Ampullenflüssigkeit und deren Einfüllen in die Glasampulle, dem Nachfüllen der Glasampulle und in ihrer Herstellung begründet sein. Voraussetzung für die hohe Qualität der Ampulle ist die hohe und gleichmäßige Festigkeit, die sie gegenüber ihren Einspannungen aufweist und eine ausreichende und definierte Stabilität im Mittelbereich.
  • Weiterhin ist es für einen Hersteller von Glasampullen immer wichtig große Mengen an Ampullen in kürzester Zeit schnell und zuverlässig unter definierten Bedingungen befüllen zu können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Glasampulle zu entwickeln, die in einem möglichst engen Temperaturbereich reagiert, wobei sie eine hohe Festigkeit bei gleichbleibenden Eigenschaften aufweisen soll und eine ausreichende und gut definierte Stabilität im Mittelbereich zu verzeichnen sein soll und ein schnelles und zuverlässiges Befüllen großer Ampullenmengen möglich ist, wobei beim Auslösen der Ampulle kleine Splitter entstehen sollen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst.
  • Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Glasampullen mit einer Ampullenflüssigkeit für Sprinkler in Feuerlöschanlagen sieht zunächst vor, dass aus einem Glasrohr Rohampullen der gewünschten Länge und Kontur hergestellt werden. Die Enden dieser Rohampullen werden zunächst einem Tempervorgang unterzogen. Vorteilhaft ist es, diesen Tempervorgang bei einer Temperatur von bis zu 600 °C stattfinden zu lassen, vorzugsweise sollte die Temperatur zwischen 400 und 600 °C liegen. Die Dauer für den Tempervorgang kann bis zu 7 Stunden betragen. Als günstigen Zeitraum, in dem die Glasampullen in einem Temperofen verweilen sollten, wird ein Zeitraum zwischen 1,5 bis 6 Stunden angesehen, vorzugsweise 4 bis 6 Stunden.
  • Durch das Tempern wird erreicht, dass beide Enden der Glasampulle sowie deren Mittelteil keine Spannungen mehr aufweisen, so dass eine Zerstörung der Glasampullen in den Bereichen, in denen die Glasampulle eingespannt ist, so ohne weiteres nicht möglich ist.
  • Ein Brechen der Glasampulle in einem Sprinkler soll in der Regel in deren Mittelbereich mit kleinen Splittern erfolgen. Das setzt voraus, dass dieser Bereich bei allen eingesetzten Glasampullen für einen Temperaturbereich bei der gleichen Temperatur zerberstet. Um das zu erreichen, sieht die Erfindung vor, den Mittelteil der Glasampulle einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen, deren Ziel ein definiertes und gleichmäßiges Zersplittern im Mittelbereich ist. Dazu sind verschiedene Methoden vorstellbar. Eine einfache Möglichkeit dazu besteht in einer Oberflächenbehandlung, die beispielsweise durch Sandstrahlen erfolgen kann, wobei in Abhängigkeit von der Qualität der Ampulle die Zeit, die Körnung und der Druck des Sandstrahlvorganges auf die einzelnen Ampullen einstellbar ist.
  • Um ein schnelles Befüllen sehr vieler Ampullen mit der Füllflüssigkeit durchzuführen, sieht die Erfindung vor, dass eine Vielzahl von Ampullen auf eine Scheibe in Vertiefungen eingesteckt werden, wonach das Befüllmagazin in die Befüllflüssigkeit eingetaucht und in dieser kurzen Zeit radial beschleunigt wird. Dieser Vorgang kann auf diese Weise für eine Vielzahl von Ampullen nach einer Minute abgeschlossen sein. Anschließend wird in den Ampullen, die oben noch offen sind, ein definiertes Füllvolumen hergestellt und nach Abkühlung verschlossen. Die Prüfung der Eigenschaften auf Einhaltung der Konstruktionsparameter erfolgt bei jedem Fertigungslos mit einer nach statistischen Regeln ermittelten Teilmenge, unter realen, reproduzierbaren Bedingungen. Die auf diese Weise hergestellte Ampulle kann dann in den Sprinkler für Feuerlöschanlagen eingebaut werden.
  • Das vorgeschlagene Verfahren zum Herstellen von Glasampullen und die in diesem Zusammenhang vorgeschlagene Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass Glasampullen herstellbar sind, die in einem sehr engen Temperaturbereich reagieren, wenig empfindlich gegen Zerstörung beim Einbau sind und das Herstellen auf schnelle Art und Weise erfolgen kann, wobei beim Bersten nur kleine Splitter entstehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und zwei Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1: Vorrichtung zur Magazinierung ohne Glasampullen in Draufsicht
  • 2: Vorrichtung zur Magazinierung mit Glasampullen im Schnitt A-A
  • Die 1 zeigt die Vorrichtung zum Magazinieren von Glasampullen, die die Form einer Scheibe 1 aufweist und für die Vertiefungen 3 für 40 Glasampullen aufweist. Seitlich an der Scheibe 1 sind Halterungen für die Scheibe 1 angebracht.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt A-A durch die Scheibe 1, die die Vertiefungen 3 für die Glasampullen 4 zeigen. Für die Befüllung der Glasampullen sind mehrere derartige Magazine einsetzbar.
  • Das Verfahren zum Herstellen einer Glasampulle läuft in folgender Weise ab. Zunächst werden aus Glasstäben oder -rohren, die innen hohl sind, Rohampullen hergestellt, in dem die Glasstäbe durch Wärme geformt und zerlegt werden, so dass einzelne Rohampullen entstehen. Diese Rohampullen werden in einem Temperaturbereich von 400 °C bis 600 °C mehrere Stunden in einem Temperofen getempert. Danach erfolgt eine Qualitätskontrolle. Anschließend findet eine Oberflächenbehandlung in der Weise statt, dass alle Glasampullen Verfahren unterzogen werden, in dem durch mechanische Einwirkungen die Oberfläche der Ampullen verändert wird. Dazu müssen die Glasampullen in geeigneter Weise vor der Einrichtung gehalten werden. Zwischen der Oberflächenbehandlungseinrichtung und der Glasampulle sollte eine Relativbewegung stattfinden.
  • Die Oberflächenbehandlung erfolgt so lange, bis definierte Eigenschaften der Ampulle nachweisbar sind.
  • Danach werden die Ampullen in die oben beschriebenen Magazine einsortiert und zum Befüllen in die Ampullenflüssigkeit eingebracht. Die Ampullenflüssigkeit kann unterschiedliche Farben aufweisen. Für Auslösetemperatur der Glasampulle -von 68 °C wird beispielsweise die Farbe rot verwendet. Für eine Auslösetemperatur der Glasampulle von 93 °C beispielsweise die Farbe grün und für eine Auslösetemperatur der Ampullenflüssigkeit von 141 °C die Farbe blau. Welche chemische Zusammensetzung die Ampullenflüssigkeit aufweist, wurde eingangs mit benannt und ist dem Fachmann bekannt. Das Magazin mit den Ampullen wird dann bis zu zwei Minuten radial beschleunigt, wonach alle Ampullen gefüllt sind. Vorteilhaft ist es, mehrere Magazine gleichzeitig diesem Vorgang auszusetzen und auf diese Weise zu befüllen. Entsprechende Geräte sind dem Fachmann bekannt.
  • Nach dem Füllvorgang werden die Glasampullen auf bekannte Weise weiterbehandelt, d. h. sie werden auf ein für ihre Auslösetemperatur definiertes Füllvolumen gebracht, abgekühlt, verschlossen und kontrolliert. Neben einer Sichtkontrolle wird die Auslösetemperatur sowie die achsiale Bruchlast überprüft. Danach kann die Glasampulle ihrem Verwendungszweck zugeführt werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen von Glasampullen mit einer Flüssigkeitsfüllung thermosensitiver Elemente, vorzugsweiss Sprinkler in Anlagen, vorzugsweise Feuerlöschanlagen, wobei Glasrohampullen auf bekannte Weise hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass – die ungefüllte Glasampulle einem Tempervorgang unterzogen wird, – am Mittelteil der Glasampulle eine Oberflächenbehandlung stattfindet, – die Glasampulle in ein Befüllmagazin eingeordnet, in die Befüllflüssigkeit getaucht und in dieser beschleunigt wird, – wonach die Glasampullen in bekannter Weise weiterbehandelt werden und zwischen den einzelnen Verfahrensschritten eine Prüfung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tempern bei einer Temperatur von bis zu 600 °C stattfindet.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tempervorgang bis zu 7 Stunden dauert.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenbehandlung mittels Sandstrahlung erfolgt.
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