DE3601203A1 - Glasfaesschen fuer sprinkler fuer feuerloeschanlagen oder andere thermische ausloeseeinrichtungen - Google Patents
Glasfaesschen fuer sprinkler fuer feuerloeschanlagen oder andere thermische ausloeseeinrichtungenInfo
- Publication number
- DE3601203A1 DE3601203A1 DE19863601203 DE3601203A DE3601203A1 DE 3601203 A1 DE3601203 A1 DE 3601203A1 DE 19863601203 DE19863601203 DE 19863601203 DE 3601203 A DE3601203 A DE 3601203A DE 3601203 A1 DE3601203 A1 DE 3601203A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- glass
- diameter
- sprinklers
- thickened
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C37/00—Control of fire-fighting equipment
- A62C37/08—Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
- A62C37/10—Releasing means, e.g. electrically released
- A62C37/11—Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive
- A62C37/14—Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive with frangible vessels
Description
Die Erfindung betrifft ein Glasfäßchen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
In Sprinklern, dem Hauptanwendungsgebiet für Glasfäßchen,
halten diese als thermisch aktives Auslöseglied ein Ventil
geschlossen. Sie sind in der Regel axial zwischen zwei
Widerlagern des Sprinklers eingespannt, von denen das eine
die Kräfte des Ventils überträgt. Im Brandfalle zerspringt
das Glasfäßchen und gibt die Ventilöffnung und damit das
Löschmedium, vorzugsweise Wasser, frei.
Ein solches Glasfäßchen besteht in der Regel aus einem
walzen- oder tonnenförmigen Schaft unterschiedlichster
Länge, häufig mit Kröpfungen in der Wand oder Erweiterungen
zur Mitte hin, der zusammen mit der sich ausdehnenden
Flüssigkeit, kurz Sprengflüssigkeit genannt, den
eigentlichen thermischen aktiven Teil bildet. Der Schaft
wird an beiden Enden durch flache, kegelige oder gewölbte,
im wesentlichen thermisch inaktive Enden begrenzt, die die
Auflager für die Widerlager des Sprinklers bilden. Eines der
Enden hat gewöhnlich einen Füllstutzen, durch den die
Sprengflüssigkeit eingefüllt wird und der danach
verschlossen wird.
Das Glasfäßchen muß eine bestimmte, von der Art der
Ventilkonstruktion oder der Auslöseeinrichtung abhängige
Dauerlast aufnehmen können, damit der Sprinkler über viele
Jahrzehnte sicher geschlossen bleibt und dabei ständig in
Bereitschaft gehalten wird.
Bekannte Glasfäßchen , die die entsprechenden Zulassungs
anforderungen erfüllen, haben in der Regel einen Durchmesser
zwischen 8 und 12 mm bei Wandstärken von 1 bis 1,5 mm und
eine Baulänge von insgesamt 20 bis 30 mm. Derartige relativ
dicke Glasfäßchen führen wegen ihrer ungünstigen Verhältnis
se von wärmeaufnehmender Oberfläche zu aufheizendem Volumen
zu langen Auslösezeiten. Ein kugelförmiges Glasfäßchen hat
diesbezüglich die denkbar ungünstigste Form.
Die Anforderungen an die Glasfäßchen für Sprinkler für
automatische Feuerlöschanlagen und analog für andere
thermische Auslöseeinrichtungen gehen dahin, daß zunehmend
sehr viel kürzere Auslösezeiten und zwar bis fast zu einer
Zehnerpotenz niedriger gefordert werden. Soll gleichzeitig
die Forderung, die Sprinkler selbst in ihrer bewährten
Konstruktion nicht wesentlich zu ändern, erfüllt werden,
darf die Dauerfestigkeit der Glasfäßchen bei axialer
Belastung grundsätzlich nicht abnehmen.
Ein Vorschlag, diesen Forderungen gerecht zu werden, besteht
darin, das Volumen der Sprengflüssigkeit in dem Glasfäßchen
durch Verdrängungskörper zu verkleinern, ohne daß der Glas
körper in seinen Abmessungen und damit hinsichtlich seiner
Festigkeitseigenschaften verändert wird (DE-OS 32 20 124).
Es ist auch schon versucht worden, die Auslösezeiten dadurch
zu verringern, daß man den Durchmesser des Glasfäßchens
insgesamt verkleinert hat, so daß das Verhältnis von
Oberfläche zum Volumen der Sprengflüssigkeit günstiger
wurde. Diese Versuche führten aber zu einer nicht
akzeptablen Verringerung der Festigkeit.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein
Glasfäßchen der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne
wesentliche Einbuße an seine Festigkeit und an seine Dauer
belastbarkeit den neuen Anforderungen entsprechend schnell
anspricht, d.h. im Brandfalle zerstört wird und
wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des
Anspruches 1 gelöst, wobei in vorteilhafter Weise die ver
dickten Enden wie in Anspruch 2 angegeben, an beiden
Auflagern vorgesehen sind.
Um die gestellten technischen Anforderungen zu erfüllen sind
Anwendungsfälle mit nur einem verdickten Ende denkbar, das
dann vorzugsweise den Füllstutzen trägt, in dem häufig die,
dieses Ende zusätzlich schwächende Füllkapillare liegt.
Durch die Wahl eines besonders dünnen Schaftes, dem
eigentlich thermisch aktiven Teil des Glasfäßchens, wird ein
günstiges Verhältnis zwischen der Oberfläche und dem Volumen
des Schaftes und damit auch der Sprengflüssigkeit erreicht.
Relativ zur Durchmesserverringerung wird dadurch sogar eine
überproportionale Verkürzung der Auslösezeit erzielt.
Die mit einer Verminderung des Durchmessers des Schaftes
einhergehende an sichun vermeidbare Herabsetzung der Festig
keit des Glasfäßchens wird durch seine erfindungsgemäß be
sondere Gestaltung unter konsequenter Ausnutzung der
Materialeigenschaften des Werkstoffes Glas aufgefangen:
Vorzugsweise beide Enden des Glasfäßchens sind gegenüber dem
Schaft solcherart verdickt, daß dort alle für Glas
ungünstigen Scher- und Zugspannungen und auch die an den
dadurch ebenfalls ermöglichten relativ großen Auflageflächen
auftretenden Flächenpressungen unterhalb kritischer Werte
bleiben.
Die von den Auflagern aufgenommenen Kräfte werden in dem
oder den sockelartig verdickten Enden übertragen, verteilt
und frei von allen Biege- und Scherspannungen möglichst
gleichmäßig axial in den als verjüngte Säule ausgebildeten
Schaft eingeleitet. Da die Festigkeit von Glas gegenüber
Druckbeanspruchung etwa zwanzigmal größer ist als bei Zug
beanspruchung, und durch die beschriebene erfindungsgemäße
Gestaltung des Glasfäßchens im Bereich des Schaftes reine
Druckspannungen auftreten, wird die besonders dünne und
schlanke spezifisch hochbelastbare Form des Schaftes erst
ermöglicht.
Bei der bei Versuchen schrittweise durchgeführten
Verringerung des Durchmessers des Glasfäßchens wurden in dem
den Füllstutzen tragenden Ende des Glasfäßchens zuerst
kritische Festigkeitswerte überschritten. Wenn nur eine
mäßige Verkürzung der Auslösezeit angestrebt wird oder
gewisse Einbußen der Festigkeit hingenommen werden, genügt
bis zu bestimmten Grenzen, die Verdickung dieses einen
Endes. Dies bringt schon große Vorteile.
Dadurch, daß, wie in Anspruch 3 angegeben, sogenannte Über
gangsabschnitte zwischen der oder den Verdickungen und dem
Schaft vorgesehen sind, erfolgt die Ein- und Überleitung der
Kräfte in diesem kritischen Bereich besonders günstig unter
Vermeidung von Spannungsspitzen. Die Übergangsabschnitte
können unterschiedlich geformt sein und sollen für einen
allmählichen und weichen Übergang der Kräfte in den dünnen
Schaft sorgen.
In vorteilhafter Weise kann die Verdickung oder können die
Verdickungen wie in Anspruch 4 angegeben, im Bereich der
Auflageflächen annähernd kugelförmig sein, um zusammen mit
dem Widerlager ein Gelenk zu bilden, so daß auch bei
gelegentlich unvermeidlicher seitlicher Verschiebung der
beiden Widerlager Biegebeanspruchungen in dem dünnen Schaft
vermieden werden.
In Anspruch 5 ist eine Ausführungsform unter Schutz
gestellt, die sich bei praktischen Versuchen bewährt hat.
Das in der Zeichnung stark vergrößert dargestellte
Glasfäßchen weist einen dünnen thermisch hochaktiven Schaft
1 auf, in dem sich die Sprengflüssigkeit 2 befindet. Das
Ende 3 trägt den Füllstutzen 7, der bei 8 verschlossen ist.
Beide Enden 3 und 4 sind gegenüber dem dünneren Schaft 1
wulstartig verdickt und fangen ungünstige Scher- und Zug
spannungen auf. Die Übergangsabschnitte 5, 6 zwischen
Schaft 1 und den Enden 3, 4 sind gleichmäßig gekehlt und
sorgen für eine günstige Krafteinleitung ohne ungünstige
Spannungsspitzen in dem dünneren Schaft 1, so daß dort reine
Druckspannungen auftreten.
Dadurch, daß das dünne und schlanke Glasfäßchen im Bereich
der Auflageflächen 10, 11 einen im Verhältnis zum Schaft 1
relativ großen Durchmesser aufweist, stehen in diesem
Bereich größere Flächen zur Kraftaufnahme zur Verfügung, so
daß die Flächenpressungen nicht zu groß werden. Außerdem
bilden die kugelförmigen Abschnitte der Auflager 10, 11
zusammen mit den Widerlagern 12, 13 Gelenke, die Biegebe
anspruchungen des Schaftes vermeiden.
Bei einem ausgeführten Beispiel mit einer Gesamtlänge des
Glasfäßchens von ca. 25 mm betrug der Abstand zwischen den
Auflageflächen 10, 11 ca. 20 mmm. Die Länge des dünnen,
thermisch aktiven Schaftes 1 betrug ca. 15 mm, sein Außen
durchmesser knapp 3 mm und die Wandstärke etwa 0,4 mm. Der
Außendurchmesser der wulstartig verdickten Enden 3, 4 lag
bei ca. 4 mm.
Ein Glasfäßchen in üblicher Weise geformt, ohne die erfin
dungsgemäß beschriebene Gestaltung mit verdickten Enden,
erreichte bei gleichem Durchmesser von ca. 3 mm bei axialer
Belastung ein Viertel der Festigkeit bezogen auf den Quer
schnitt im Schaft.
Die Auslösezeiten des beschriebenen Glasfäßchens waren mehr
als fünfmal kürzer im Vergleich zu herkömmlichen Glasfäßchen
mit einem Durchmesser von 8 bis 10 mm, bei etwa gleicher
Festigkeit.
Es wurden bereits erfolgreiche Versuche mit noch dünneren,
schnelleren und dennoch festen Glasfäßchen der erfindungsge
mäß beschriebenen Art mit weniger als 2 mm Durchmesser des
Schaftes durchgeführt.
Claims (5)
1. Glasfäßchen für Sprinkler für Feuerlöschanlagen oder
andere thermische Auslöseeinrichtungen mit einem thermisch
aktiven Schaft, der mit Sprengflüssigkeit gefüllt ist, wobei
das eine Ende einen Füllstutzen trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (1) mit einem Durchmesser von
weniger als 6 mm dünn ausgebildet ist und wenigstens an dem
den Füllstutzen (7) tragenden Ende (3) verdickt ausgebildet
ist, und dessen Durchmesser größer ist als derjenige des
Schaftes.
2. Glasfäßchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Enden (3 und 4) verdickt ausgebildet sind und
einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als derjenige
des Schaftes (1).
3. Glasfäßchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der entsprechenden Verdickung (3, 4)
und der Wand des Schaftes (1) ein Übergangsabschnitt (5, 6)
vorgesehen ist.
4. Glasfäßchen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die verdickten Enden (3,4) im Bereich der
Auflager (10, 11) einen annähernd kugelförmigen Abschnitt
haben.
5. Glasfäßchen nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des
Schaftes (1) bei einer Länge von ca. 15 mm und einem Durch
messer von 2 bis 3 mm, 0,2 bis 0,4 mm beträgt,
und daß die verdickten Enden (3 oder 4) einen Durchmesser
aufweisen, der 0,1 bis 1 mm größer als derjenige des
Schaftes ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601203 DE3601203A1 (de) | 1985-09-09 | 1986-01-17 | Glasfaesschen fuer sprinkler fuer feuerloeschanlagen oder andere thermische ausloeseeinrichtungen |
AU61633/86A AU583649B2 (en) | 1985-09-09 | 1986-08-20 | Glass bulb for sprinkler heads |
DE8686111609T DE3666353D1 (en) | 1985-09-09 | 1986-08-22 | Glass bulb for a fire sprinkler or other thermally activated system |
AT86111609T ATE47321T1 (de) | 1985-09-09 | 1986-08-22 | Glaskolben fuer sprinkler fuer feuerloeschanlagen oder andere thermische ausloeseeinrichtungen. |
EP86111609A EP0215331B1 (de) | 1985-09-09 | 1986-08-22 | Glaskolben für Sprinkler für Feuerlöschanlagen oder andere thermische Auslöseeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3532042 | 1985-09-09 | ||
DE19863601203 DE3601203A1 (de) | 1985-09-09 | 1986-01-17 | Glasfaesschen fuer sprinkler fuer feuerloeschanlagen oder andere thermische ausloeseeinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601203A1 true DE3601203A1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=25835778
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601203 Withdrawn DE3601203A1 (de) | 1985-09-09 | 1986-01-17 | Glasfaesschen fuer sprinkler fuer feuerloeschanlagen oder andere thermische ausloeseeinrichtungen |
DE8686111609T Expired DE3666353D1 (en) | 1985-09-09 | 1986-08-22 | Glass bulb for a fire sprinkler or other thermally activated system |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8686111609T Expired DE3666353D1 (en) | 1985-09-09 | 1986-08-22 | Glass bulb for a fire sprinkler or other thermally activated system |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0215331B1 (de) |
AU (1) | AU583649B2 (de) |
DE (2) | DE3601203A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4739835A (en) * | 1986-06-23 | 1988-04-26 | Central Sprinkler Corp. | Quick response glass bulb sprinkler |
US4993496A (en) * | 1987-07-06 | 1991-02-19 | Total Walther Feuerschutz Gmbh | Quick release valve for sprinkler head |
DE10219079B4 (de) * | 2002-04-29 | 2004-06-03 | Minimax Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Glasampullen |
DE202009007987U1 (de) | 2009-06-05 | 2010-10-28 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermisches Auslöseelement für Sprinkler, Ventile o.dgl. |
DE202011050661U1 (de) | 2011-07-07 | 2011-09-09 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermisches Auslöseelement für Sprinkler, Ventile oder dergleichen |
DE202013102312U1 (de) | 2013-05-28 | 2014-08-29 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermisches Auslöseelement |
DE202015103950U1 (de) | 2015-07-28 | 2016-11-02 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermisches Auslöseelement |
DE202017103682U1 (de) | 2017-06-21 | 2018-09-24 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermisches Auslöseelement |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NZ220118A (en) * | 1987-04-28 | 1990-10-26 | David John Picton | Pipeline fluid over temperature protection fitting |
DE3808384C2 (de) * | 1987-07-06 | 1990-03-22 | Total Feuerschutz Gmbh | Ausl¦seglied zur thermischen und/oder elektrischen Ausl¦sung einer Brandschutzanlage |
DE3822696A1 (de) * | 1988-03-12 | 1990-01-11 | Total Feuerschutz Gmbh | Ausloeseglied |
DE3819749A1 (de) * | 1988-06-10 | 1989-12-14 | Verband Der Sachversicherer Ev | Thermische ausloesevorrichtung fuer sprinkler fuer ortsfeste feuerloeschanlagen |
DE3844696C2 (en) * | 1988-07-05 | 1992-01-23 | Total Walther Feuerschutz Gmbh, 5000 Koeln, De | Triggering element for sprinkler installations |
DE3940453C1 (de) * | 1989-12-07 | 1991-01-31 | Total Walther Feuerschutz Gmbh, 5000 Koeln, De | |
GB2239394B (en) * | 1989-12-27 | 1994-04-20 | Total Feuerschutz Gmbh | A triggering element for a fire protection element |
US5829532A (en) | 1997-03-07 | 1998-11-03 | Central Sprinkler Corporation | Low pressure, early suppression fast response sprinklers |
DE202010013607U1 (de) | 2010-09-27 | 2011-12-28 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermisches Auslöseelement für ein thermisch gesteuertes Schaltelement |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB409569A (en) * | 1933-09-12 | 1934-05-03 | Willis Kennedy Hodgman Jr | Improvements in or relating to frangible struts adapted to be burst on expansion of a fluid contained therein, such as are used in fireextinguishing apparatus |
DE3220124A1 (de) * | 1982-05-28 | 1983-12-01 | Walther & Cie AG, 5000 Köln | Ausloeseglied fuer einen sprinkler |
-
1986
- 1986-01-17 DE DE19863601203 patent/DE3601203A1/de not_active Withdrawn
- 1986-08-20 AU AU61633/86A patent/AU583649B2/en not_active Expired
- 1986-08-22 DE DE8686111609T patent/DE3666353D1/de not_active Expired
- 1986-08-22 EP EP86111609A patent/EP0215331B1/de not_active Expired
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4739835A (en) * | 1986-06-23 | 1988-04-26 | Central Sprinkler Corp. | Quick response glass bulb sprinkler |
US4993496A (en) * | 1987-07-06 | 1991-02-19 | Total Walther Feuerschutz Gmbh | Quick release valve for sprinkler head |
DE10219079B4 (de) * | 2002-04-29 | 2004-06-03 | Minimax Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Glasampullen |
DE202009007987U1 (de) | 2009-06-05 | 2010-10-28 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermisches Auslöseelement für Sprinkler, Ventile o.dgl. |
EP2258451A1 (de) | 2009-06-05 | 2010-12-08 | Job Lizenz GmbH & Co. KG | Thermisches Auslöseelement für Sprinkler, Ventile oder dergleichen |
US8402985B2 (en) | 2009-06-05 | 2013-03-26 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermal release element for sprinklers, valves or the like |
EP2543416A2 (de) | 2011-07-07 | 2013-01-09 | Job Lizenz GmbH & Co. KG | Thermisches Auslöseelement für Sprinkler, Ventile oder dergleichen |
DE202011050661U1 (de) | 2011-07-07 | 2011-09-09 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermisches Auslöseelement für Sprinkler, Ventile oder dergleichen |
DE202013102312U1 (de) | 2013-05-28 | 2014-08-29 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermisches Auslöseelement |
DE202015103950U1 (de) | 2015-07-28 | 2016-11-02 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermisches Auslöseelement |
EP3124084A1 (de) | 2015-07-28 | 2017-02-01 | Job Lizenz GmbH & Co. KG | Thermisches auslöseelement |
US10272278B2 (en) | 2015-07-28 | 2019-04-30 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermal release element |
DE202017103682U1 (de) | 2017-06-21 | 2018-09-24 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermisches Auslöseelement |
WO2018234327A1 (de) | 2017-06-21 | 2018-12-27 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Thermisches auslöseelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6163386A (en) | 1987-03-12 |
EP0215331A1 (de) | 1987-03-25 |
EP0215331B1 (de) | 1989-10-18 |
AU583649B2 (en) | 1989-05-04 |
DE3666353D1 (en) | 1989-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3601203A1 (de) | Glasfaesschen fuer sprinkler fuer feuerloeschanlagen oder andere thermische ausloeseeinrichtungen | |
EP2585247B1 (de) | VERBINDUNGSELEMENT FÜR EINE REIBSCHWEIßVERBINDUNG ZUR VERBINDUNG VON MINDESTENS ZWEI PLATTENARTIGEN BAUTEILEN | |
CH676615A5 (de) | ||
DE1600525C3 (de) | Nachgiebiger Schlauch für Schlauchpumpen | |
DE2223313A1 (de) | Isoliermantel aus halbstarrem, waermedaemmendem material, insbesondere halbstarrem hartschaumstoff | |
DE10131105C1 (de) | Aggregatelager in Buchsenform | |
DE3712584C2 (de) | ||
DE3802580A1 (de) | Topflager fuer bauwerke wie bruecken und dgl. | |
DE738364C (de) | Elastisches Lager zur Aufnahme von Zug-, Druck- und Schubkraeften | |
WO1998046890A1 (de) | Stabanker für zugstäbe | |
CH690966A5 (de) | Isolierendes Anschlusselement für Kragplatten. | |
DE7006295U (de) | Vorrichtung zum verbinden eines grubenstempels mit einer kappe oder sohlschiene. | |
DE954322C (de) | Satz von geflanschten Rinnenprofilen, vorzugsweise fuer den Gleitbogenausbau | |
DE969039C (de) | Vieleck- oder Bogenausbau | |
DE3940453C1 (de) | ||
EP2679737B1 (de) | Bauelement zur Wärmedämmung | |
AT46902B (de) | Aus Einzelisolatoren zusammengesetzter Leitungsträger. | |
EP2998450B1 (de) | Anschlusselement | |
DE2217768C3 (de) | Punktkipplager für schwere Bauwerke, Brücken o.dgl | |
DE627925C (de) | Zur Senkrechten Achse symmetrisches, einteiliges Profileisen mit Steg oder stegartiger Einschnuerung fuer den Grubenausbau | |
DE202012101586U1 (de) | Drucklager und Bauelement | |
DE1759802A1 (de) | Verformbarer Lagerkoerper | |
DE1166121B (de) | Geflanschtes Rinnenprofil, insbesondere fuer den Grubenausbau | |
DE2109952A1 (de) | Vorgefertigte Dachschale | |
DEP0014174MA (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |