DE542959C - Schienenbefestigung, bei welcher die Schiene gegen den sie stuetzenden Lagerkoerper durch ein elastisches vorgespanntes Zwischenglied gepresst wird - Google Patents

Schienenbefestigung, bei welcher die Schiene gegen den sie stuetzenden Lagerkoerper durch ein elastisches vorgespanntes Zwischenglied gepresst wird

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DE542959C
DE542959C DEB138781D DEB0138781D DE542959C DE 542959 C DE542959 C DE 542959C DE B138781 D DEB138781 D DE B138781D DE B0138781 D DEB0138781 D DE B0138781D DE 542959 C DE542959 C DE 542959C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/62Rail fastenings incorporating resilient supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung, bei welcher die Schiene gegen den -sie stützenden Lagerkörper durch ein elastisches vorgespanntes Zwischenglied gepreßt wird Die Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung für Fahrbahnen, die sowohl für die in einem Schottenbett als auch auf festen Unterlagen, wie Eisenkonstruktionen, Mauerwerk u. dgl.. verlegten Schienen gleich vorteilhaft ist.
  • Die bisher bekannten Schienenbefestigungen mittels Unterlegplatte, Klemmplatte und Schrauben haben den Nachteil, daß sich infolge -der unvermeidlichen Bewegungen der auf Biegung beanspruchten Fahrschiene an ihrem Auflagerstützpunkt schon nach kurzer Betriebszeit Spielräume zwischen den Einzelteilen des Auflagerstützpunktes bilden. Wie an jeder Fahrbahn, die einige Zeit befahren wurde, zu sehen ist, haben sich die Schienenfüße in die Unterlegplatten und die Unterlegplatten in die Schwellen eingeschlagen, die Krampen der Kleininplatten sind vielfach aufgebogen.
  • Bei einer neu verlegten Fahrbahn sind diese Spielräume zwar nicht ohne weiteres zu erkennen. Trotzdem ist der Knotenpunkt, welchen der Auflagerstützpunkt darstellt, in seinen Einzelteilen nur scheinbar fest. An den Auflagerflächen ist nur Punktberührung vorbanden. Die Massenteilchen der Auflager, welche die Punktberührung vermitteln, werden schon bei den ersten Fahrten unter dem Einfluß der Radlasten und der sich bewegenden Fahrschiene derart beansprucht, daß sie ausweichen müssen. Die Befestigung ist dann bereits gelockert. Derselbe Vorgang spielt sich naturgemäß ab, wenn man die Befestigungsschrauben wieder nachgezogen hat. Es würde also ein Nachziehen aller Befestigungsschrauben nach jeder stattgefundenen Fahrt oder besser nach jeder Belastung und Entlastung des Auflagerstützpunktes zur Verineidung dieser Nachteile erforderlich sein. was aber natürlich nicht ausführbar ist.
  • Infolge der zunächst kleinen Spielräume lebt sich die Fahrschiene, «nährend das Rad des Fahrzeuges zwischen zwei Auflagerstützpunkten steht, mehr als sonst von den abgelegenen Auflagerkanten ab und. wird, während das Rad des Fahrzeuges über den Auflagerstützpunkt rollt, finit großer Gewalt auf das Auflager gepreßt. Es liegen demnach alle Voraussetzungen für die bei Fahrbahnen so gefürchteten Stoßwirkungen vor, die bekanntlich um so vernichtender wirken, je größer die Spielräume, d. h. die Arbeitswege, der bewegten Massen schließlich geworden sind.
  • An der Aufnahme der übertragenden Stoßarbeit nimmt zunächst nicht die ganze Masse der Fahrbahn teil, sondern nur die oberste getroffene Sclicht. Die Massenträgheit der obersten Schicht wirkt verzögernd auf die Arbeitsübertragung nach unten. Letztere nimmt mit fortschreitender Wirkung immer mehr Masse in Anspruch, bis die gesamte elastische Spannung der Masse zur Wirksamkeit gekommen oder so groß gewörden ist, claß sie der Stoßarbeit und den zu übertragenden Kräften das Gleichgewicht hält. Folgen die genannten Stoßkräfte so schnell aufeinander, daß die zunächst getroffenen Massenschichten bereits aufs neue beansprucht werden, bevor die durch die erste Beanspruchung verursachten inneren Kräfte zur Ruhe gekommen sind, so tritt eineÜberbeanspruchrmg ein, die zu den bekannten Ermüdungen des Baustoffes und schließlich zur Zerstörung der Fahrbahn bzw. ihrer am meisten beanspruchten Konstruktionsteile führt. Je nach der Größe der Spielräume kann sogar die Stoßarbeit bei nur einmaligem Wirken so groß werden, daß es in den am meisten beanspruchten Konstruktionsteilen zu einem Bruch kommt.
  • In diesen Stoßwirkungen ist auch die bekanntlich schnelle und vorzeitige Erlahmung der an sich so wertvollen Schotterfederung zu suchen. Der Schotter wird zermahlen, backt betonartig zusammen. wird weniger wasserdurchlässig und gibt dann Veranlassung zu Frostschäden sowie zu unruhigem Lauf der Fahrzeuge. Auch die Einzelteile, wie Klernmplatten, Unterlegplatten, Befestigungsschrauben usw., werden durch diese Stoßwirkungen in hohem Masse überbeansprucht. Besonders nachteilig wirken sich diese Stöße bei Fahrbahnunterbrechungen, z. B. bei Randauflagerungen, bei Schienenstößen im durchgehenden Gleis, Brücken, Fahrbahnen auf Untersuchungsgruben und Ausschlackgruben aus, wo in der Regel schon nach kurzer Betriebszeit der Unterbau oder die Tragekonstruktion gelockert und schließlich zerstört wird. Die Unterhaltung der Fahrbahnen erfordert daher erhebliche Kosten.
  • Die genannten Nachteile lassen sich auch nicht völlig vermeiden, wenn man die Ruflagerflächen der Schienen wölbt, weil die auf Biegung beanspruchte Schiene sich nach wie vor am Auflager bewegt, was insbesondere unter dem Einfluß der Raddrucke und des Fehlens jeglicher Schmierung zu dem erwähnten Verschleiß führt.
  • Die Erfahrung, daß die Federung des Schotterbettes so schnell ermüdet oder die etwa verwendeten festen Unterlagen der Fahrbahn aus Holz. Eisenkonstruktion oder Mauerwerk alsbald zerstört werden, hat auch zu Konstruktionen rnit nachgiebiger Aufkagerung der Schienen und nachgiebiger Befestigung geführt, wobei allerdings der Zweck verfolgt wird, die elastische Forrnänderungsarbeit nicht mehr dein Schotterbett, sondern den verwendeten Federn zu übertragen. Für diese Konstruktionen war allerdings noch der Gesichtspunkt leitend, daß die genannten 1Iängel auf den Einfluß derjenigen dynamisch wirkenden Kräfte, welche in dein vielfach nicht völligen Massenausgleich der umlaufenden oder hin tuid her gehenden Teile der Fahrzeuge und auch in den Rückwirkungen der Fahrzeugtragfedern ihren Ursprung haben, zurückzuführen seien. Diese Kräfte sind jedoch bekanntlich nur bei Anwendung hoher Fahrgeschwindigkeiten von einer gewissen Bedeutung. Bei diesen Konstruktionen besteht mit Rücksicht auf die erliebliche Formänderungsarbeit, welche die Federn leisten müssen (Ober- und Unterfedern), die Gefahr schneller Ermüdung, zumal der verfügbare Raum nur zur Unterliringung eines verhältnismäßig kleinen Federquerschnitts ausreicht. Ferner wird der große Vorteil des Schotterbettes, welcher in der Entwässerung der Fahrbahn, der Federwirkung und der vorzüglichen Druckübertragung auf den Untergrund besteht, preisgegeben.
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile durch ein am Auflagerstützpunkt angeordnetes elastisches Zwischenglied, welches die Schiene gegen die stützenden Lagerkörper und gegen die Schienenbefestigungsmittel preßt, zu vermeiden.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Schienenbefestigung gezeigt. Es ist a die Schwelle und b die Fahrschiene mit ihrem Fuß c. d, und d.= sind Klemmplatten, welche durch die Schrauben e, und e. befestigt sind. Als elastisches Zwischenglied ist beispielsweise eine Ringfeder f verwendet, welche innerhalb eines besonderen Schutzgehäuses, bestehend aus dem Unterteil g, und dem Oberteil g= angeordnet ist.. Die beiden Gehäuseteile g, und g:; werden durch die Schraube h zusammengehalten, die gleichzeitig zum Regeln der Vorspannung des elastischen Zwischengliedes dient. An Stelle der Schraube 1a können natürlich auch entsprechend ausgebildete andere Stellvorrichtungen treten, wie z. B. ein senkrecht zur Achse des elastischen Zwischengliedes angeordneter Stellkeil. Ferner läßt sich die Schraube 1z auch lediglich als Führungsorgan für die Gehäuseteile ausbilden und die Vorspannung des elastischen Mittels sich durch die Schrauben e, und e_ der hlemrnplatten cf erreichen. Unmittelbar über der Schwelle kann auch noch eine besondere Unterlegplatte in an sich bekannter Weise eingeschaltet werden.
  • Die Wirkungsweise des elastischen Zwischengliedes besteht normalerweise darin, fortgesetzt vermöge seiner Vorspannung Rückdruck auszuüben., Die Vorspannung wird entsprechend dein auf der betreffenden Strecke zugelassenen Achsdruck bemessen. Das elastische Zwischenglied übt also, solange die Beanspruchung in deri angegebenen Grenzen bleibt, nur Rückdruck aus und verhindert sicher die Bildung von Spielräumen zwischen den Einzelteilen des Auf lagerknotenpunktes und somit auch die eingangs erwähnten nachteiligen Stoßwirkungen. Die zusätzlichen Beanspruchungen der Bettung oder der sonstigen Fahrbahnunterlagen mit ihren schädlichen Folgen entfallen, weil das elastische Zwischenglied als selbsttätige kontinuierlich wirkende N achspannvorrichtung arbeitet. Ein weiterer Vorteil besteht darin. claß das elastische Zwischenglied normalerweise keinen Arbeitsweg zurücklegt, also auch keinem Verschleiß und keinen Ermüdungserscheinungen ausgesetzt ist.
  • Als elastisches Zwischenglied wird zweckmäßig eine Ringfeder verwendet, weil diese Feder auf kleinem Raum große Kräfte zu übertragen vermag und an den Gleitflächen ihrer Ringe nachgiebig gegen die Bewegungen der Schiene infolge ihrer Durchbiegungen ist. Die Gleitflächen der Ringe werden entsprechend ausgebildet. Es empfiehlt sich, Klemmplatten mit leicht gewölbten Druckflächen zu verwenden.
  • Um den Widerstand der Federringe an ihren Gleitflächen gering zu halten und die Ringe vor Witterungseinflüssen und Rost besonders zu schützen, wird die Feder im Schutzgehäuse in ein geeignetes frostsicheres Schmiermittel gebettet.
  • Die Wirkungsweise des elastischen Zwischengliedes, insoweit sie bisher beschrieben wurde, ist besonders bei normalem Unterhaltungszustand der Fahrbahn, wenn also z. B. an den Schienenstößen, Gleisunterbrechungsstellen usw. die Fahrkanten auf gleicher Höhe liegen und im durchgehenden Gleis der Unterbau fest, die Schienen somit gehörig unterstopft sind, von Vorteil. Unter diesen Verhältnissen wird das elastische Zwischenglied vermöge seiner\'orspannung kraftübertragend.
  • Die Endspannung des elastischen Zwischengliedes wird jedoch höher bemessen als die zur Erreichung der kraftübertragenden Wirkung notwendige Vorspannung, damit das elastische Mittel auch noch energievernichtend wirken kann, wenn z. B. bei Gleisunterbrechungen die Fahrkanten der Schienen Höhenunterschiede aufweisen und die Achslasten demzufolge beim übergang über die Gleisunterbrechungsstellen noch erhebliche lebendige Kräfte aufgenommen haben.
  • Die als elastisches Zwischenglied verwendete Ringfeder vermag auch diese Kräfte auf kleinstem Arbeitsweg zu vernichten und vom Unterbau fernzuhälten, ohne daß ihre auf die Klemmplatten wirkende Rückdruckkraft dadurch nennenswert gesteigert würde. In dieser unter gewissen Voraussetzungen auch energievernichtenden Wirkung des elastischen Zwischengliedes liegt ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung.
  • Die beschriebene Schienenbefestigung läßt sich in Verbindung mit allen Oberbauarten verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenbefestigung, bei welcher die Schiene gegen den sie stützenden Lagerkörper und, gegen die Schienenbefestigungsmittel durch ein elastisches vorgespanntes Zwischenglied gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied zur Erzielung eines die Bildung von Spielräumen zwischen der Schiene und dein Lagerkörper bzw. den Schienenbefestigungsmitteln sicher verhindernden Rückdruckes eine der auf der betreffenden Fahrbahn vorkommenden Höchstbelastung ohne Formänderung ausgleichend entgegenwirkende Vorspannung besitzt.
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Mittel Ringfedern verwendet werden.
  3. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel durch in Richtung zu ihrer Achse oder senkrecht hierzu wirkende Stellvorrichtungen regelbar gespannt sind.
DEB138781D 1928-08-11 1928-08-11 Schienenbefestigung, bei welcher die Schiene gegen den sie stuetzenden Lagerkoerper durch ein elastisches vorgespanntes Zwischenglied gepresst wird Expired DE542959C (de)

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