DE970175C - Verfahren zum Herstellen einer teilverankerten oder voll in sich verankerten Haengebruecke und nach diesem Verfahren hergestellte Haengebruecke - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer teilverankerten oder voll in sich verankerten Haengebruecke und nach diesem Verfahren hergestellte Haengebruecke

Info

Publication number
DE970175C
DE970175C DEG11473A DEG0011473A DE970175C DE 970175 C DE970175 C DE 970175C DE G11473 A DEG11473 A DE G11473A DE G0011473 A DEG0011473 A DE G0011473A DE 970175 C DE970175 C DE 970175C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support body
anchored
suspension bridge
suspension
foundation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG11473A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Hess
Dipl-Ing Adolf Hoyden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gutehoffnungshutte Sterkrade AG filed Critical Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority to DEG11473A priority Critical patent/DE970175C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE970175C publication Critical patent/DE970175C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/14Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer teilverankerten oder voll in sich verankerten Hängebrücke und nach diesem Verfahren hergestellte Hängebrücke Die Herstellung einer erdverankerten Hängebrücke ist von einer ausreichend festen Gründung der Widerlager abhängig, weil diese die ganze, im allgemeinen sehr große Zugkraft der Tragkabel aufnehmen müssen. Dabei ist zur Übertragung der einen erheblichen Teil dieser Zugkraft darstellenden Horizontalkraft in den Boden gegebenenfalls eine Schrägpfahl- oder Caissongründung erforderlich.
  • Ferner hat man für solche Fälle, in denen eine unmittelbare Verankerung der Tragkabel in oder eine zug- und schubfeste Verbindung besonderer Widerlagerkörper mit dem Boden, d. h. vorzugsweise gewachsenem Fels, nicht möglich ist, einen besonderen, ruhenden Widerlagerkörper von so großem Eigengewicht vorgesehen, daß dieses, vermindert um die vertikal nach oben gerichtete Teilkraft des Kabelzuges, ausreicht, um an der Gründungssohle die zur Aufnahme der waagerechten Teilkraft des Kabelzuges notwendige Reibung zu erzeugen. Die Kabelenden sind dabei gewöhnlich über Umlenklager in eine steilere Richtung abwärts geführt und in den betreffenden Körpern verankert. Man hat in diesem Zusammenhang den für beide Tragkabel gemeinsamen oder den für jedes Tragkabel besonderen Verankerungskörper auch schon als Kippkörper ausgebildet und hebelarmartig so gegen das ortsfeste Fundament abgestützt, daß entweder etwa durch diesen Stützpunkt die Mittelkraft aus dem Kabelzug und dem Eigengewicht des Kippkörpers hindurchgeht oder aber ein Teil der Horizontalkraft in die Versteifungsträger eingeleitet wird.
  • Im letztgenannten Falle handelt es sich um eine teilverankerte Hängebrücke. Dieses System ist neben demjenigen einer voll in sich versteiften, d. h. die ganze Horizontalkraft selbst aufnehmenden Hängebrücke der Erfindung zugrunde gelegt. Auch solche Bauarten haben eine große praktische Bedeutung, denn es kommt häufig vor, daß die Bodenverhältnisse für die Herstellung einer erdverankerten Hängebrücke selbst bei Verwendung besonderer Gegengewichts-Gründungskörper nicht geeignet sind.
  • Die bekannten diesbezüglichenAusführungen haben jedoch gewisse :Mängel. Einerseits ergeben sich durch die angegebene Ausbildung der Widerlager als Kipplager bei veränderlichen Verkehrslasten, aber gleichbleibendem Gegengewicht unerwünschte Auf- und Abwärtsbewegungen der Fahrbahn. Andererseits mußten bisher in den Versteifungsträgern zum zwängungsfreien und kontrollierbaren Ausrichten des Überbaues nach dem Freisetzen von den Montagegerüsten im Bereich der Brückenöffnungen Gelenke angeordnet werden, die wegen der Durchleitung des Horizontalschubes entsprechend groß und schwer ausfielen.
  • Man hat weiterhin vorgeschlagen, die jeweilige Kipplage der Gegengewichtskörper selbsttätig zu regeln, um den gegenseitigen Abstand der Ablenklager und damit die Stützweite der Tragkabel entsprechend ihren durch Belastungs- und Temperaturschwankungen verursachten elastischen Dehnungen zu verändern. Bei einer noch anderen Ausführung ist in den einen oder die beiderseitigen im Untergrund ruhenden Widerlagerkörper ein bzw. je ein Ballastkörper eingebaut worden, der im entgegengesetzten Sinne wie die vorher erwähnten Kippkörper an dem der Brücke abgekehrten Ende so abgestützt ist, daß sein Kippmoment sich als gleichbleibende horizontale Vorspanndruckkraft auf die Stirnseite der aus Stahlbeton bestehenden Fahrbahnplatte auswirkt, während sein Gewicht in vertikaler Richtung auf das Widerlager übertragen-wird. Schließlich hat man auch schon eine Hängebrücke mit zwei Tragkabelsystemen entworfen, von denen das eine in den ortsfesten Widerlagern und das andere unmittelbar in den Versteifungsträgern der Brücke verankert ist.
  • Zum Unterschied von den vorerwähnten Konstruktionen beruht die Erfindung auf einer Maßnahme, die es ermöglicht, eine teilverankerte oder voll in sich verankerte Hängebrücke ohne Montagegerüst, vor allem in der Mittelöffnung, vergleichsweise einfacher, schneller und billiger als bisher herzustellen. Dabei handelt es sich um eine nur vorübergehende Kabelverankerung während der Montage, die nach Fertigstellung des Versteifungsträgers wieder gelöst wird. Dieser Idee sollen mit der Erfindung die zur praktischen Nutzanwendung erforderlichen technischen Grundlagen gegeben werden. Demgemäß besteht die Erfindung unter Verwendung von in ortsfesten Fundamenten beweglich angeordneten Stützkörpern für die Verankerung des Tragkabelpaares verfahrensmäßig im wesentlichen darin, daß die an dem bzw. jedem Stützkörper hervorgerufene Horizontalkraft in einem ersten Montageabschnitt mittels am Stützkörper angreifender Druck- oder Zugelemente auf das Fundament übertragen und in einem zweiten Montageabschnitt durch Entfernen oder Nachlassen dieser Elemente unter horizontaler Verschiebung des Stützkörpers über stirnseitig an diesem angeordnete Drucklager ganz oder teilweise in den Versteifungsträger geleitet wird.
  • Nach weiteren, baulichen Merkmalen der Erfindung sind bei einer nach diesem Verfahren hergestellten Brücke, deren Tragkabel in an sich bekannter Weise über ein Sattellager des bzw. jedes Stützkörpers mit Umlenkung geführt sind, zur vorübergehenden Aufnahme der ganzen oder eines beliebigen Teiles der Horizontalkraft der Tragkabel als Druckelemente zwischen etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden der Kabelumlenkung verlaufenden Flächen des horizontal verschiebbaren Stützkörpers und des Fundamentes auf verschiedene Höhen einstellbare und gegebenenfalls auch ganz entfernbare Stützen angeordnet. Statt dessen können auch zur vorübergehenden Aufnahme der ganzen oder eines beliebigen Teiles der Horizontalkraft der in dem bzw. in jedem in Richtung dieser Kraft verschiebbaren Stützkörper mit oder ohne Umlenkung verankerten Tragkabel als Zugelemente zwischen dem Stützkörper und dem Fundament nachlaßbare Rückverankerungsseile angeordnet sein.
  • Sonstige Einzelheiten und die mit der Erfindung erreichten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand verschiedener, in der Zeichnung beispielsweise dargestellter Ausführungsformen. Es zeigt, rein schematisch unter Weglassung aller nicht zum Verständnis erforderlichen Bauteile, Abb. r das eine Endwiderlager einer teilverankerten Hängebrücke mit einem beweglich angeordneten Zwischenverankerungskörper und vorübergehender Erdverankerung durch Druckglieder in Seitenansicht, Abb. z den gleichen Gegenstand in gleicher Darstellung, aber anderer Ausführung unter Verwendung von Zuggliedern zur vorübergehenden Erdverankerung und Abb. 3 eine bis auf den Wegfall einer Umlenkung der Tragkabelenden im wesentlichen mit der vorhergehenden-übereinstimmende Ausführung.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i sind die Tragkabel i einer Hängebrücke mit ihren in steilere Richtung umgelenkten Enden in einem mit dein umgebenden Boden festverbundenen Fundament a aus beton verankert. In einer nach oben offenen Aussparung dieses ortsfesten Fundaments ist ein anderer, wesentlich kleinerer Betonkörper 3 als Stützkörper, der etwa die Form einer Pistole hat, in Richtung der Horizontalkraft H der Kabel verschiebbar gelagert, so daß er sich über Drucklager 4. gegen die Versteifungsträger 5 der Brücke abstützen kann.
  • Das Umlenken der Kabel erfolgt in an sich bekannter Weise mittels eines besonderen Lagers 6, das auf dem Stützkörper 3 beweglich geführt ist. Iii Richtung der Winkelhalbierenden x-x der Kabelumlenkung sind zwischen senkrecht dazu verlaufenden Flächen des Stützkörpers 3 und des Fundaments 2 Stützglieder 7 vorgesehen, die entsprechend ihren jeweiligen Aufgaben auf verschiedene Höhen eingestellt und gegebenenfalls auch wieder ganz ausgebaut werden können. Die Kabelenden sind, wie an sich üblich, in ihre einzelnen Seile aufgelöst in einer Aussparung 8 des Fundaments 2 mit einem sich gegen diesen abstützenden, verstellbaren Verankerungsträger 9 verbunden, so daß die Kabel jeweils mehr angezogen oder nachgelassen werden können.
  • Zur vorübergehenden Erdverankerung der Tragkabel wird der Stützkörper 3 während der Montage des Überbaues durch die Stützglieder 7 gegen die von den umgelenkten Kabeln ausgeübte Kraft in einer solchen Lage gehalten, daß er nur von den seine Verschiebung ermöglichenden Auflagerelementen getragen wird, daß aber die Drucklager q. noch nicht zum Tragen kommen und infolgedessen von den erst im Zustand des Zusammenbaues befindlichen Versteifungsträgern 5 noch kein Horizontalschub aufgenommen zu werden braucht.
  • Zu gegebener Zeit werden dann die Stützglieder 7 in ihrer Höhe verringert oder ganz entfernt, so daß der Stützkörper 3 sich weiter nach rechts (in der betreffenden Darstellung) verschieben und über die Lager .I gegen die fertigen Versteifungsträger 5 abstützen kann. Die anteilige Größe des von diesen aufzunehmenden Horizontalschubes H hängt vorn Umlenkwinkel der Kabel ab und kann beliebig gewählt werden; bei einer Erdverankerung der Kabel ganz ohne Umlenkung ergibt sich überhaupt kein Horizontalschub und bei einer Erdverankerung der Kabel in lotrechter Richtung ist der Horizontalschub gleich der ganzen Horizontalkraftkomponente aus dem Kabelzug. Im letzteren Falle handelt es sich um eine voll in sich versteifte Hängebrücke, während zwischen den beiden Grenzen die verschiedenen Möglichkeiten einer teilverankerten Hängebrücke liegen. Maßgebend für die jeweils zu treffende Wahl ist im vorliegenden Zusammenhang unter anderem die zweckmäßige Verteilung der während der vorübergehenden Erdverankerung vom Fundament 2 aufzunehmenden Kräfte. Diese Kräfte sind erheblich geringer, als wenn die gleiche Hängebrücke für dauernd erdverankert werden sollte, weil während der Montage bis zur Aufnahme des Horizontalschubes durch die Versteifungsträger noch ein großer Teil des gesamten Eigengewichtes (Fahrbahn, Geländer usw.) sowie sämtliche Verkehrslasten fehlen.
  • Bei der nächsten Ausführung nach Abb. 2 ist der Stützkörper 3' größer und entsprechend schwerer. Außerdem ist er mit einer Aussparung 8' versehen, in welcher der Verankerungsträger 9 der Traglabel i angeordnet ist. Die Kabel sind hierbei gegen den Stützkörper verankert, der seinerseits mittels besonderer, verstellbarer Seile io gegen das ortsfeste Fundament 2 rückverankert ist. Während der Montage werden die Rückverankerungsseile io so stark angespannt, daß der Stützkörper sich noch nicht über die Drucklager q. gegen die Versteifungsträger 5 abstützt. In diese wird erst später durch ein gewisses Nachlassen der Seile io entsprechend der ersten Ausführung ein jeweils beabsichtigter Teil der Horizontalkraft eingeleitet.
  • Die Abb. 3 zeigt eine weitere Ausführung, bei welcher die Tragkabel i ohne Umlenkung im Stützkörper 3' verankert sind. Die Rückverankerungsseile io sind ebenso wie bei der vorhergehenden Ausführung angeordnet; sie werden auch wieder zunächst so stark angespannt, daß die Drucklager q. noch keinen Horizontalschub aufnehmen, bis zu gegebener Zeit durch Nachlassen der Seile io der endgültige Zustand hergestellt wird.
  • Die Anordnung der Rückverankerungsseile io ist übrigens nicht auf die in den Abb. 2 und 3 vorgesehene Richtung beschränkt; diese Seile können gegebenenfalls auch steiler oder flacher verlaufen; dabei ist allerdings zu beachten, daß der Vertikalkraft des Seilzuges das Gleichgewicht gehalten wird, sofern nicht bereits das Eigengewicht des Stützkörpers dazu ausreicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen einer teilverankerten oder voll in sich verankerten Hängebrücke mit einem Tragkabelpaar, das unter Verwendung von in ortsfesten Fundamenten beweglich angeordneten Stützkörpern verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem bzw. in jedem Stützkörper (3, 3') hervorgerufene Horizontalkraft in einem ersten Montageabschnitt mittels am Stützkörper angreifender Druck- oder Zugelemente (7, io) auf das Fundament (2) übertragen und in einem zweiten Montageabschnitt durch Entfernen oder Nachlassen dieser Elemente unter horizontaler Verschiebung des Stützkörpers über stirnseitig an diesem angeordnete Drucklager (d.) ganz oder teilweise in den Versteifungsträger (5) geleitet wird.
  2. 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch i hergestellte Hängebrücke, deren Tragkabel in an sich bekannter Weise über ein Sattellager des bzw. jedes Stützkörpers mit Umlenkung geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur vorübergehenden Aufnahme der ganzen oder eines beliebigen Teiles der Horizontalkraft der Tragkabel (i) als Druckelemente zwischen etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden (x-x) der Kabelumlenkung verlaufenden Flächen des horizontal verschiebbaren Stützkörpers (3) und des Fundamentes (2) auf verschiedene Höhen einstellbare und gegebenenfalls auch ganz entfernbare Stützen (7) angeordnet sind.
  3. 3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch i hergestellte Hängebrücke, dadurch gekennzeichnet, daß zur vorübergehenden Aufnahme der ganzen oder eines beliebigen Teiles der Horizontalkraft der in dem bzw. in jedem in Richtung dieser Kraft verschiebbaren Stützkörper (3') mit oder ohne Umlenkung verankerten Tragkabel (i) als Zugelemente zwischen dem Stützkörper und dem Fundament (a) nachlaßbare Rückverankerungsseile (io) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 738 768;_ Zeitschrift »Die Bautechnik«, 24. Jahrgang, I947 S. 5. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. gao 670, gib 77i.
DEG11473A 1953-04-11 1953-04-11 Verfahren zum Herstellen einer teilverankerten oder voll in sich verankerten Haengebruecke und nach diesem Verfahren hergestellte Haengebruecke Expired DE970175C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG11473A DE970175C (de) 1953-04-11 1953-04-11 Verfahren zum Herstellen einer teilverankerten oder voll in sich verankerten Haengebruecke und nach diesem Verfahren hergestellte Haengebruecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG11473A DE970175C (de) 1953-04-11 1953-04-11 Verfahren zum Herstellen einer teilverankerten oder voll in sich verankerten Haengebruecke und nach diesem Verfahren hergestellte Haengebruecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE970175C true DE970175C (de) 1958-08-28

Family

ID=7119594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG11473A Expired DE970175C (de) 1953-04-11 1953-04-11 Verfahren zum Herstellen einer teilverankerten oder voll in sich verankerten Haengebruecke und nach diesem Verfahren hergestellte Haengebruecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE970175C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738768C (de) * 1941-01-07 1943-08-31 Karl Hoening Dr Ing Verankerung fuer den Zuggurt von Haengebruecken
DE916771C (de) * 1952-10-22 1954-08-16 Kalrl Hoening Dr Ing Verankerungswiderlager fuer teilverankerte Haengebruecken
DE920670C (de) * 1949-07-30 1954-11-29 Demag Ag Haengebruecke mit zum Teil in die Bodenscheibe und zum Teil in die Versteifungstraeger eingeleitetem Kabelzug und Verfahren zum Herstellen einer solchen Haengebruecke

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738768C (de) * 1941-01-07 1943-08-31 Karl Hoening Dr Ing Verankerung fuer den Zuggurt von Haengebruecken
DE920670C (de) * 1949-07-30 1954-11-29 Demag Ag Haengebruecke mit zum Teil in die Bodenscheibe und zum Teil in die Versteifungstraeger eingeleitetem Kabelzug und Verfahren zum Herstellen einer solchen Haengebruecke
DE916771C (de) * 1952-10-22 1954-08-16 Kalrl Hoening Dr Ing Verankerungswiderlager fuer teilverankerte Haengebruecken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1255695B (de) Verfahren und Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstellen von mehrfeldrigen Brueckenoder aehnlichen Tragwerken
CH648623A5 (de) Verfahren zum herstellen einer schraegseil- oder zuegelgurtbruecke.
DE3390026T1 (de) Anordnung zum abschnittsweisen Gießen von Spannbetonbrücken nach dem Freiträger-Vorbauverfahren
DE69314240T2 (de) Entfernbarer Erdanker
DE2413815B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schrägseilbrücke im abschnittsweisen freien Vorbau
DE202008013030U1 (de) Rollenbock, insbesondere zur Führung und Befestigung einer Montagebühne über eine Laufschiene
DE970175C (de) Verfahren zum Herstellen einer teilverankerten oder voll in sich verankerten Haengebruecke und nach diesem Verfahren hergestellte Haengebruecke
DE2152030C3 (de) Brücke
CH687773A5 (de) Verbundkonstruktion, insbesondere Bruecke.
DE3733627A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gelaendeunabhaengigen abschnittweisen herstellung von spannbetonbruecken
DE4031663A1 (de) Fachwerk-dachkonstruktion
DE102007003552B3 (de) Brückentragwerk mit Stahl-Beton-Verbund im Untergurtbereich
DE10140733A1 (de) Brücke und Verfahren zur Herstellung einer Brücke
DE2704033A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von mehrfeldrigen spannbetonbruecken aus fertigteilen im abschnittsweisen freivorbau
DE2607574C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bogentragwerken
DE936144C (de) Haengebruecke, insbesondere Eisenbahnbruecke, mit Versteifungstraeger und Hauptkabeln
DE920670C (de) Haengebruecke mit zum Teil in die Bodenscheibe und zum Teil in die Versteifungstraeger eingeleitetem Kabelzug und Verfahren zum Herstellen einer solchen Haengebruecke
DE2128548C3 (de) Vorrichtung zum punktweisen Auflagern vorgefertigter Spannbetonplatten. <
EP0056422A1 (de) Verfahren und Lehrgerüst zur Herstellung von Stahlbetonbrücken
DE1124075B (de) Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundtraeger, insbesondere Brueckentraeger
AT201835B (de) Freitragendes Tragwerk, vorzugsweise für Dachkonstruktionen
DE3016057A1 (de) Verfahren zum bauen eines brueckenbogens
DE3911044C2 (de)
AT129379B (de) Durchlaufende Brückenkonstruktion.
DE1434547C (de) An Bodenverankerungen abgespannter Mast für Überlandleitungen