DE53845C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dachziegeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dachziegeln

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DE53845C
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DENDAT53845D
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GEBRÜDER ROBlNSKI und M. VILLARET in Krotoschin, Posen
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    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Fabrikation von Dachziegeln und Dachfalzziegeln auf die bisher übliche Art trocknen die Seiten und die obere Fläche schneller als die auf dem Brett liegende Fläche, so dafs bei diesen Fabrikaten der Trockenprocefs sehr langsam von Statten gehen mufs, wenn nicht viel Bruch und Verziehen der Ziegel entstehen sollen. Aufserdem erfordern Falzziegel und Pfannen genau dem Schwindungsmafse des Thones angepafste und nach dem Profil derselben geformte Rähmchen oder Bretter, um die einzelnen Vorsprünge und Bogen zu unterstützen.
Um diese Uebelstände zu vermeiden und doch die Ziegel schnell trocknen zu können, giebt es nur das Mittel, die Trockenluft auf beiden Seiten gleichmäfsig zutreten zu lassen und aufserdem die Trockenwirkung an den Ecken zurückzuhalten.
Denkt man sich eine Anzahl von drei oder mehr Dachziegeln aufrecht, in Form eines Dreiecks, Vierecks oder Polygons zusammengestellt, und die Lücken an den zusammenstofsenden Seiten _ der Dachziegel durch einen gleich starken oder stärkeren Thonstrang, der durch Messer ganz oder theilweise abgetrennt werden kann, ausgefüllt, so entsteht ein drei- oder mehreckiges Rohr, das innen oder aufsen, in der Mitte oder an den Ecken die Vorsprünge hat, welche die Nasen der einzelnen Dachziegel bilden. Bei diesem aus den zusammenhängenden Dachziegeln etc. gebildeten Rohr sind die ganzen inneren und äufseren Flächen dem Luftzutritt ausgesetzt. Die an den Ecken gröfsere Trockenwirkung wird dadurch für die Ziegel unschädlich gemacht, dafs gerade die Eckstücke stärker sind und überdies durch die beim Austritt aus der Form wirkenden Zertheilungsmesser bis auf einige Millimeter von den Ziegeln getrennt werden. Ein Einreifsen der Eckstücke zieht dadurch bei schnellem Trocknen die Ziegel nicht in .Mitleidenschaft.
Die Nasenwülste oder Stränge ρ werden dann durch ein System von Winkelmessern x, die zusammen verbunden sind und einen Stern bilden, abgeschnitten, wenn dieselben, wie es sich aus Rücksicht auf die durch Bewässerung der Form ergebenden sauberen Aufsenflächen empfiehlt, innen angeformt sind. Ordnet man diese Nasenwülste aber aufsen an, so erfordert jede Nase ein für sich bewegliches Winkelmesser.
Behufs Herstellung dieser eckigen Rohrsysteme haben wir eine Form nebst Abschneideapparat construirt, die an jeder Ziegelpresse anzubringen sind.
Die Form, Fig.. 2, 3, 4, 5, 6 und 7, wobei Fig. 3 den Querschnitt von Fig. 2 und Fig. 7 den Querschnitt von Fig. 6 darstellt, besteht aus Platte f, in welcher sich die Oeffnung für den äufseren Umfang des eckigen Rohres befindet, dem Kern h, der die innere Höhlung desselben mit den Nasensträngen formt, und den Messern m bis m5, sowie n bis M5. Diese Messer trennen, erstere von aufsen, letztere von innen, die Ecken r bis r5 bis auf einige Millimeter von den Polygonalseiten oder Dachziegeln, Pfannen und Falzziegeln, und sind diese Messer so gestellt, dafs sie schräg etwas tiefer schneiden, als die Seiten oder auch die innere Fläche der Ziegel sein
soll. Beim Auseinanderbrechen der Systeme vor oder nach dem Brande bewirkt dieses Unterschneiden, dafs die Bruchflä'che sich nicht über die andere Fläche der Ziegel erhebt, sondern eher etwas vertieft liegt.
Die Nasenwülste ρ treten ebenfalls als ein Ganzes mit dem Dachziegelsystem aus der Form, und um diese bis auf die nöthige Länge von den Ziegeln zu trennen, ist das Winkelmessefsystem χ angebracht, deren Winkelmesser Radien und Bogenabschnitte eines Kreises um ο bilden. Dieses läfst sich auf dem Dorn ο auf dessen ganzer Länge verschieben und um denselben so weit vor- und zurückdrehen, als die Breite der NasenwUlste es erfordet. Die Drehung wird dementsprechend durch den Anschlag t begrenzt.
Die Fabrikation vollzieht sich nun in folgender Weise: Nach Anbringung der Form an eine horizontale oder, wie in Fig. ι angenommen, eine verticale Schnecken-, Walzenoder Stempelpresse P wird diese in Bewegung gesetzt und gefüllt. Der Thonstrang fängt an, auszutreten, und wird der Stern χ durch die Feder b gegen den Anschlag t gedrückt, so dafs die Winkelmesser mit ihren Bogenschenkeln in den Nasenwülsten stehen und dieselben vom Ziegel trennen. Die Länge der Hülse α, welche mit den in ihr befestigten' Winkelmessern das System χ bildet, ist entsprechend der erforderlichen Nasenlänge. Der Thonstrang setzt sich beim Austreten aus der Form — wobei die Messer m und η die Eckenverbindungen bis auf einige Millimeter trennen — auf den hier vertical beweglichen Tisch α und drückt diesen mit herunter. Ist die erforderliche Länge für die Dachziegel erreicht, so stufst der Tisch auf die an der Presse befindliche Klinke k. Diese zieht den Federhaken i durch Kette / zurück, und der so von seiner Sperrung befreite Riemenausrücker wird durch Feder s verschoben und die Presse aufser Thätigkeit gesetzt.
Nun sind an der Presse noch die Abschneidedrähte y in dem Rahmen n> angebracht, und zwar oben zwei Drähte, die sich gegen einander bewegen und in der Mittellinie der Form beim Schnitt begegnen, unten ein Draht, stellbar je nach der nöthigen Länge der Ziegel. Die oberen Drähte sind so angebracht, dafs sie sich beim Schnitt oberhalb der Hülse α des Systems χ begegnen, also den Thonstrang so weit über χ abschneiden, als die nöthige Nasenlänge beträgt.
Beim Schnitt stöfst der obere Draht gegen den an der Hülse befestigten Winkel c, dreht dadurch das System χ so weit herum, dafs die Bogenschenkel der Messer aus dem Nasenstrang heraus und die Radienschenkel durch denselben hindurch sich bewegen und so am oberen Ende der Ziegel ein Stück Nasenstrang ungetrennt bleibt. Der Tisch senkt sich nun durch die Last des abgetrennten auf ihm ruhenden Rohres und die Abschneidedrähte werden zurückgezogen. Die Feder 6, Fig. 7, dreht nun das System χ wieder bis zum Anschlag t zurück, und der Tisch geht nach Abnahme des abgeschnittenen Rohrstückes wieder in die Höhe, verschiebt dabei durch einen Hebel den Ausrücker, so dafs sich die Maschine wieder in Bewegung setzt. Um den Tisch bis an die Schnittfläche der Form nähern zu können, läfst sich die Hülse α mit den Messern χ auf dem Dorn 0 durch den Anstofs des Tisches an diese in die Höhe schieben. Bei fernerem Austritt des Stranges nimmt dieser die Hülse α durch den Widerstand, welchen die Nasenstränge den Messern χ beim Schneiden leisten, wieder bis zum Ansatz & des Domes ο mit herunter, so dafs bei abermaligem Abschneiden wieder eine genau gleiche Nasenlänge bleibt. Die Bewegung des Systems χ kann auch durch Hand geschehen, wenn die Feder b und der Winkel c weggelassen wird und die Abschneidedrähte unterhalb der Hülse α abschneiden. In diesem Falle wird, nach dem Abschneiden χ aus den Nasenwülsten zurückgedreht, bis an die Form auf dem Dorn ο zurückgeschoben und dann wieder bis Anschlag t vorgedreht. Es bleibt dann die erforderliche Nasenlänge unten an den Ziegeln ungetrennt stehen.
Auf diese Weise sind .mit einem Schnitt drei oder mehr Dachziegel, Falzziegel oder Dachpfannen gefertigt, und da der untere Abschneidedraht y noch ein Stück vom Thonstrang unten über dem Tisch stehen läfst, so dient dieses als Stütze und Schutz gegen Deformation des unteren Querschnitts der Ziegel beim Trocknen.
Die Verbindung der einzelnen Ziegel zu einem symmetrischen oder unsymmetrischen System kann auch durch innen oder aufsen angesetzte eckige oder runde vorspringende Wülste statt der blofsen Ausfüllung der an den Ecken entstehenden Lücken hergestellt werden, und werden dann die Messer m und η dementsprechend angebracht und geformt.
Diese Ziegelsysteme können so schnell getrocknet werden, als dies sonst nur bei dünnen Röhren zulässig ist, da aufsen'und innen gleichmäfsiger Luftzutritt stattfindet und. die Ziegel durch die nicht ganz davon getrennten Verbindungsecken zusammen und gerade gehalten werden. Selbst bei scharfem Klinkerbrande verziehen sie sich nicht, wenn sie als Ganzes eingesetzt werden, da sie sich durch ihre regelmäfsige Form — Dreiecke, rechtwinklige Vierecke oder gleichseitige Polygone — ganz ohne Lücken im Ofen auch ohne Mauersteineinsatz dicht zusammenstellen oder legen lassen und einander so gegenseitig stützen und gerade

Claims (2)

halten. Die Feuerluft findet leichten Durchgang durch die inneren Hohlräume, welche die Ziegelsysteme haben, und kann man diese noch mit Drainröhren oder einzelnen Dachziegeln ausfüllen. Nach dem Brande genügen einige leichte Schläge, um das System in einzelne Dachziegel zu zerlegen. Da bei diesem Verfahren der Dachziegel-Fabrikation die Aufsenflächen vollständig frei liegen, können sie in dieser ganzen Fläche glasirt oder engobirt werden, auch beim Dämpfen werden dieselben durchweg gleichfarbig. Bei allen bisherigen mehrsträngigen Fabrikationsweisen liegen die Oberflächen entweder direct auf einander, oder es liegen auf und zwischen denselben sogenannte Compensationsrippen. Beide Verfahren geben eine durch Ankleben der Ziegel an einander oder durch die Schnitte, welche . die Rippen von ihnen trennen müssen, verunstaltete und dem Dämpfen, Glasiren oder Engobiren nicht gleichmäfsig ausgesetzte Oberfläche. Aufserdem verlieren die Ziegel an den so beschädigten Flächen ihre durch Bewässerung der Form erlangte Dichtigkeit und Glätte der Oberfläche, nehmen deshalb leichter Wasser auf und sind nicht so wetterfest. Auch sind Fehler der Flächen, hervorgebracht durch Steinchen oder Wurzeln u. s. w., sofort zu bemerken, weil jeder Ziegel vollkommen frei sichtbar ist. Pa τ ε ν τ - A ν s ρ R ü c η ε :
1. Das Verfahren zur Herstellung von Dachziegeln, Falzziegeln und Dachpfannen, bei welchem durch die Verbindung mehrerer Dachziegel- u. s. w. Stränge ein mehreckiges Rohr mit gleichen Seiten, die gerade oder gebogen sein können, gebildet wird, das durch Messer in die einzelnen Ziegel bis auf schmale Stellen getrennt und durch eine Abschneidevorrichtung derart auf Länge geschnitten wird, dafs die so erhaltenen Rohrstücke als Ganzes getrocknet und gebrannt werden können.
2. Zur Ausführung des durch Anspruch i. gekennzeichneten Verfahrens ■■ eine Form, bestehend aus der Formplatte f mit dem Kern h, den die Trennung des Rohres in einzelne Ziegel bewirkenden Messern m n, sowie dem die Nasensträ'nge abtrennenden Sternmesser χ mit Feder b, das auf dem Dorne ο verschieb- und drehbar angeordnet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT53845D Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dachziegeln Expired - Lifetime DE53845C (de)

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EP0293507A1 (de) * 1987-06-05 1988-12-07 Fuchs & Co. Gesellschaft m.b.H. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Strangdachziegeln
FR2633553A1 (fr) * 1988-06-30 1990-01-05 Woestelandt Joseph Procede de fabrication simultanee de deux tuiles par extrusion

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