DE6609641U - Betonbewehrungsstab. - Google Patents
Betonbewehrungsstab.Info
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
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Description
ϊ ~ Ί
RA. 750 239*21.11.63
M Γ Ν HL-; 8
c-Straße
443755
c-Straße
443755
Prof.Br.Ing.Anton Bugan, Rom, Italien» Via Carducci 2
Betonbewehrungsstab
Die Erfindung betrifft einen Betonbewehrungsstab mit einem w* ®.indestens zwei Achten symmetrischen sechsz^-zigen
Stern-Querschnitt. Ia Boclh- und insbesondere Tiefbau ist
man bestrebt, iwier mehr anspruchsvolle Tragwsrke aus
Stahlbeton aufzufuhren, die besonders groJe Lichtweiien
aufißeisen oder/und beträchtlichen ßelasPungen ausgesetzt sind. Ihre Durchführung» wie auch der bestehende scharfe
Wettbewerb zwischen den einzelnen Bauunternehmmgen im
In- und Ausland erfordert Belehrungen von großen Tragfähigkeiten, welche mit voller Sicherheit hohe Zug- und
Druckspannungen ertragen oder/und entsprechend grode
Querschnitte besitzen.
Solche auf Zug besonders beanspruchte, aus glatten Rundstäben hergestellte Bewehrungen würden jedoch in Beton-*
balken und Zuggliedern breite Risse heroorrufen. Diese
erleichtern aber den Zutritt wn Feuchtigkeit, Regenwasser
oder/und anderen aggressiven Mitteln zu den Bewehrungen,
wodurch eine Verrostung der Bewehrung und sogar Bräche von Tragwerken oder von ganzen Bauten entstehen tonnen.
Deswegen wurden auch Vorschriften ausgearbeitet, nach welchen Risse nur mit einer Weite von 0,1 bis 0,3 wn,
je nach der Bestimmung des Tragwerkes, zulässig sind.
Weil die Rissweite als entscheidendes Kriterium für die Sicherheit von Stahlbetonwerken gilt, wurden Formeln für
die Berechnung der Rissweite auf Grund wn Forschungen entwickelt. Barnach wird die Rissweite in dem. Maße verringert, in welcher die theoretisch vorausgesetzte Einheit des Betons mit den Bewehnmgsstäben verwirklicht
wird.
Zum Erreichen dieser Einheit wurden zahlreiche verschiedene Stabformen entwickelt, die jed-ch alle nicht befriedigen.
So ist ein Stab in.it sechszaehigem Stern-Querschnitt und
senkrechten Querrippchen bekannt, dessen Flanken mit den Seiten des umschriebenen Sechseckes einen Winkel von
JO0 einschließen. Es zeigte sich aber bald nach der Aufnahme der industriellen Erzeugung dieser Stäbe, daß die
Bei einen anderen Stab dieser Art mit glatter Oberfläche
aerr ff {,nnsx. isujh&Gn&n. atfn rj.annsii una «Jet tenra
schriebenen Sechseckes unter 30° geuiahlt. Dieser Stab
weist die gleichen Nachteile, jedoch in einem größeren Ausmaß auf» als der vorbeschriebene Stab. Darüber hinaus aber
Können bei dem. bekannten glatten Stab für das Drehen der
die Rillen begrenzenden Flanken nur schmale Drehstähle
verwendet werden, im die angrenzenden Flanken nicht abzudrehen. Für die üblichen 22 Stabdurchmesser sind daher so
viele Drehstähle erforderlich, daß die Erzeugung wesentlich erschwert und verteuert wird. Die größere Haftfähigkeit,
66096413118.72
Tiefe der Vertiefungen an der Staboberfläche schon zu Beginn des Walzens ungenügend war; sie wurde schon nach
einer kurzen Walzung des hochwertigen Stahles immer ge
ringer, weil die Rillen der Walzen sich rasch abnützten. |
J Die ungenügende Tiefe der Vertiefungen hat aber die großen 1
1 Nachteile, daß die Haftfestigkeit der Stäbe nicht den J
höchstmöglichen flert hat und das Walzen während einer I
Schicht zwei- bis dreimal wegen Walzenwechsel unterbrochen 1
und die kostspieligen Rillen mit Querkerben oft erneuert ' J
und neu ausgearbeitet werden mußten. Infolgedessen war % auch der Verbrauch der teuren (falzen beträchtlich. Die J
i senkrecht angeordneten Querrippchen vermindern außerdem |
die Dauer festigkeit der Stäbe» j
die dieser Stab gegenüber dem gewöhnlichen Rundstab zufolge der aus dem Sternquerschnitt sich ergebenden Vergrößerung
der Oberfläche besitzen müßte, ist empfindlich durch die glatte Oberfläche verhindert, ύα die Oberfläche der hochwertigen Stäbe glatter ist als der der üblichen Rundstäbe.
Besonders aber das Fehlen wn Quer- oder Diagonalrippchen führt zu einer sehr bescheidenen Haftfestigkeit dieser
Stäbe.
Sin anderer Betonbewehrungsstab hat einen grundsätzlich
sechseckigen Querschnitt mit leicht in dem Maße eingebogenen Seiten, daß sein Umfang gleich dem Umfang eines Quadrates wn gleicher Querschnitts fläche ist; aber dies genügt für die Eaftfestigkeit eines Stabes uon hochwertigem
Stahl bei weitem nicht, wie es 'Dei der vorher erwähnten
StQAfQTm Muhon naciigsmiesen wurde. Die flachen Längsrillen
dieser Stäbe sind durch Querrippchen durchbrochen, welche über das Büllsechseck hinaus vorspringen, ^enn ein solcher
Stab auf Zug (oder Druck) beansprucht ist, drücken die aussteigenden Querrippchen auf den benachbarten Beton,
welcher wegen den Mangels einer seitlichen Stütze seitlich ausweicht und die Bildung bekannter Betonkeilchen in Ecken
zwischen dem Stab und seinen vorspringenden Querrippchen erleichtert. Diese Keuchen rufen Querkräfte herwr, welche
die Seioimasse vorzeitig spalten. Außerdem drückt beim
66Ü9641U8.72
Biegen eines solchen Stabes um einen Dorn dieser auf die
vorspringenden Querrippchen mit übermäßigen Spannungen, wodurch der otab im. Bereich dieser ^uerrippchen brüchig wird,
Me vorspringenden Querrippchsn erschweren das Ausziehen
solcher Stäbe aus einem Stapel» wie auch ihr Biegen»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bewehrungsstab rn.it einer Querschnitts- und Cberflächenform zu schaffen,
die eine gute Verbindung mit dea Beton ermöglicht und die Bildung wn Rissen, wn die zulässigen Grenzen überschreitenden Breiten ,verhindert und ferner eine einfache Herstellung
und ein unbehindertes Biegen ermöglicht. Sie besteht im wesentlichen darin, da*s vier Paare von Flanken, welche symme
trisch zu der längeren Syrnieirie-Achse 3-S sind, iza mehr als
P und die übrigen zwei Faare wn sysaefrischen Flanken,
Jö° zu den Seiten des umschriebenen Sechseckes geneigt sind,
wobei die so entstandenen Hauptkanäle durch Quer- oder Diagonalrippent deren Kanten mit den Seiten des HüllsechsecKes
zusammenfallen, in eindringende und kurze Längsüertiefungen
unterteilt sind.
Mit dem. Stab gemäß der Erfindung ausgestattete Balken wurden
versuchsweise auf 5620 kg/cm Zug gespannt, ohne daß am Betonbalken die Rissweite 0,25 sun. überschritt*
In weiteren Versuchen an Trägern mit vorgespannten Drähten»
welche &it Stäben nach der Erfindung in verschiedenen Verhältnissen kombiniert wurden, haben die Träger rn.it größeren
Anteilen dieser Stäbe kleinere Risse und höhere Bruchmomente erwiesen; (die Tragfähigkeit der Bewehrungen bei jedem·
Verhältnis der Drähte und dieser Stäbe war konstant).
Der erfindungsgemäße Stab zeichnet sich durch Vertiefungen
Wn gruJtmöglicher Tiefe an der oberfläche aus. Stäbe Don
kleineren Flankenneigungen haben eine geringere Haftfestigkeit. (Der Winkel der zwei Paare symmetrischer Flanken,
welche beinahe senkrecht zur Achse S-S sindt liegt zur
Erleichterung des $-lzens in einem gewöhnlichen letzten
ialzstuhl und in einem einzigen Walzdurchgang etwas unter
3iP gegenüber der benachbarten Seite des Hüllseoksecksx
Winkel OQn über $0° zwischen den Flanken und den Seiten
des umschriebenen Sechseckes ermöglichen es, die Flanken
für al Je Stabdurchmesser mit zwei einschneidigen oder mit
einem, zweischneidigen Drehstahl zu drehen, ohne daß andere Flanken dabei beschädigt werden.
Die Diagonalrippen sind besonders für dynamisch beanspruchte Tragwerke geeignet. Die durch ihre Neigungen hervorgerufenen Querkräfte werden durch die Längsrippen auj'genommen^
wodurch keine Splitterung des Betons verursacht wird, welche Gefahr bei anderen Bewehrungsstäben mit aufsteigenden Querringen und besonders mit Diagonalrippen besteht.
Man kann durch die Querrippen eine Stahlgüte, durch links geneigte Rippen eine andere Stahlqualität, und durch rechts geneigte Rippen eine dritte Stahlgüte kennzeichnen. Auch solche
eindeutigen Kennzeichnungen sind von großer Wichtigkeit für die Sicherheit der Tragwerke, weil sie Verwechslungen
der
Stäbe von verschiedenen Stahl guten im Walzwerk, am
Lager oder
an
der Baustelle ausschließen, wie auch ihre Erkennung in
Betontragwerken, auch nach einer langen Zeit7 ermöglicht ist,
sohlie^en
Beim Biegen dieser Stäbe /die mit dem. ääl^Sechseck zusammenfallenden Quer- oder Diagonalrippen konzentrierte Drücke des
Domes aus; dieser drückt lediglich gleichuiädig an der Längsrippe. So wird auch die Bruchgefährdung ausgeschlossen, welche
bei Stäben mit vorspringenden Querrippen besteht. Die Stäbe mit nicht aussteigenden Quer- oder Diagonalrirpen können
leicht aus einem Stapel ausgezogen und unbehindert gebogen werden.
Der Bewehrungsstab gesiäJ der Erfindung kann noch verschiedene abgewandelte Ausbildungen aufweisen*
Wenn er einen groJen Querschnitt besitzt» werden die iä?
Vertiefungen bei einem sechszackigen Stemstab zu breit
und die Querrippen zu dick; dadurch wird einerseits die Einklcmerimg des Betons in den Vertiefungen unvollständig
und die Haftfestigkeit vermindert, und andererseits wird durch den Mehrverbrauch des Stahles für die Querrippen die
Zugfähigkeit des Stabes verringert. Ss ist daher von großem vorteil in mehreren oder allen Längskanälen eine oder mehrere sekundäre Längsrippen anzuordnen, deren Kanten die
usifangeeiten des umschriebenen Sechseckes berühren und
deren Flanken zu den Seiten des Sechseckes wie die Flanken der Eauptkanäle geneigt sind.
Alie diese Stäbe sind seicht herzustellen. Dank der symetrischen und regelmäßigen Verteilung des Materials im
Stabquerschnitt können diese ßewehrungsstäbe auch leicht
gebogen werden. Das alles ist von großer praktischer
nchtigkeit.
Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgeWi^en Stabes
sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt,
Fig.l stel't einen Stab der, dessen querschnitt ein sechszackiger Stern mit steilen FiawenfPichen ist und dessen
Längskanäle durch links gerichtete Diagonalrippen r unter-
UOHh4 si.*, 7ζ
brochen sind.
Fig.2 zeigt einen dicken Bewehrungsstab mit dsm Grundquerschnitt nach der Fig. i, jedoch zmei sekundären Längsrippen in
jedem der sedis Hauptkanäle, deren Aonten an de Seiten des
umschriebenen Sechseckes liegen. Die ±ängs%aiiil' i durch
Querrippen r geteilt.
Fig.3 zeigt einen Stab, dessen querschnitt aus zwei Hälften
des Sternquerschnitts nach der Fig.l (gedreht um 900J besteht, zwischen welchen sschs nebeneinander He^ Me Trapeze
eingelegt sind, die mit ihren Kanten an den Seiten der wischriehenen Sechsecke liegen. Die Längskanäle sind durch
rechts gerichtete Diagonalrippen r unterbrochen.
In allen Figuren sind die längere Symmetrieachse alt S-Sr
die gedachten Seiten des umschriebenen Secfiseekes mit p,
die Flanken, welche zu den Seiten ρ um mehr als 30° geneigt sind» mit f und die Flanken, welche zu den Seiten ρ um beinahe 30° geneigt sind* mit f bezeichnet.
Schuht*
- nsprach e -
ffO964i3M.n
Claims (3)
1. Betonbewehrungsstab Όοη einem regelmäJigen sechszackigen
Stern-Querschnittfdadurch gekennzeichnet, da^ Oier Paare
wn Flanken, welche symmetrisch zu der längeren 3yz
Achse o-S sind, um mehr als Ju0 und die übrigen zwei Paare
von symmetrischen Flanken (welche ungefähr senkrecht zur Achse S-S liegen) um beinahe j>G° wn den Seiten des umschriebenen SecJiseckes geneigt sind, wobei die so entstandenen Hauptkanalchen durch Quer- oder Diagonalrippchen in eindringenden und kurzen hängsOertiefungen unterteilt sind.
2, Betonbewehrungsstab nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dad in jedem Haupthanälchen ein oder mehrere sekundäre Liängsrippchen eingelegt sind, deren Kanten die Seiten
des umschriebenen Secliseckes berühren und deren Flanken
gegen diese Seiten ähnlich wie die Flanken der betreffenden Hauptkanälchen geneigt sind.
3. Betonbewehrungsstab nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daJ senkrecht zu der längeren Symeirie-Aohse S-S
zwischen die Hälften des Grundquerschnitts zwei oder mehrere nebeneinander liegende Trapeze eingelegt sind, deren Kanten die Umfangseiten berühren und deren Flanken wn
diesen um mehr als 30° geneigt sind,
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