DE1484123A1 - Betonbewehrungsstab - Google Patents

Betonbewehrungsstab

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DE1484123A1
DE1484123A1 DE19631484123 DE1484123A DE1484123A1 DE 1484123 A1 DE1484123 A1 DE 1484123A1 DE 19631484123 DE19631484123 DE 19631484123 DE 1484123 A DE1484123 A DE 1484123A DE 1484123 A1 DE1484123 A1 DE 1484123A1
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concrete
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DE19631484123
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Bugan Dr-Ing Anton
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Bugan dr-Ing Anton
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Bugan dr-Ing Anton
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

DR. R. POSCHENRIEDER
DR. E. POTnNER
DIPL-ΙΝΠ. *!.. I MÜLLER
pa ■■■>wate 1 UftU1
Locale-Uiah..Sird e 23
Tdeiuia 442755 ***. JM'
/Hbr,
P li> 84 123.7 (B 74 352 V/37b)
Prof .Dr-Ing. Anton Dugan, Rom, ZtiUen, Viei L. Gallo 27 int.
net onbevfelirunga β tab
Die Erfindung betrifft ßinen Betonbbwehrungsßtab mit elnea» vm nimte8ter3.s zwei Anhsön symmetrigehen sechazaoklgen Etörn-QuerDöbnitt, Im Hoch- und. insbesondere Tiefbau ist man bostrebt, imnior aelac anspruoasvoile Tragwerk© aua 3tahlbetor» auf auf uhren, die benonderß große Lichtreitea aufweinen und/oder betrachtlichen Belastungen ausgesetzt sind. I^ire Durchführung, Hie auch der boat ehe rule schärfe Wettbewerb z'.ilsohea den einzelnen Bauuntsrnahisuusen i0. Ia- imd Ausland erfordert Bewehrungen von großen Trag'fÄ-»
higkeiten, weiche mit voller Sicherheit hohe Zug« und Druckspannungen ertragen und/oder entsprechend grode Querschnitte beeitxen.
Solche auf Zug besondere beanspruchte, aus glatten Bund-Stäben hergestellte Betfehrungen würden jeduoh in Betet** balken und Zuggliedern breite Rleee hervorrufen· Diese erleichtern aber den Zutritt von Feuchtigkeit, Bsgezaraswtr
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oder/und anderen aggrossivsii Mitteln nu den Bewehrungen,, wodurch eiae VciTOstung dor Bewehrung und sogar Brüche Ton Tragwerksn oder von ganson Bauten entstehen können· Deswegen wurden auch Vorschriften ausgearbeitet, nach welchen Pisse nur mit einer Veite von 0,1 bis 0,3 nan, Je nach ctör Bestimmung das Tragwerkes, zulässig sind.
Weil die Hiß^eits als entrcheidonde? ,Kriterium für die Sicherheit von Stahlbetonwerken-gili, wurden Formeln für die Errechnung der Rißweite aufgrund von Forschungen entwickelt. Danach wird die Hlßweifce in dem Maße verringert, in welcher die theoretisch vorausgesetzte Einhalt des Betons nit öjon Bewehrungsstäbsn verwirklicht wird.
Zum Erreichen dieser Einheit wurden zahlreiche verschiedene 5jtabformsn entwickelt, die jedoch alle nicht befriedigen,,
So ist ein Stab mit sechszackigem Stern-Querschnitt' und senkrechten Querrippohen bekannt, dessen Flanken alt den
l des umschriebenen Sechöokes einen Winkel von 30 einschließen, Es zeigte sich aber bald nach der Aufnaoae der industriellen Erzeugung dieser Stäbe, daß die Τλ,βΓβ der Vertiefungen an der Staboberfläche schon au Beginn des Walzens ungenügend war; sie wurde schon nach einer kurzen Walzung dee hochwertigen Stahles immer geringer,
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well die Rillen der WaJsen sich raoch abnützten» Die ungenügende Tiefe der Vertiefungen hat aber die großen Kachteile, daß die Haftfestigkeit dor Stäbe nicht den höchstmöglichen Wert hat und das Walzen während einer Schicht zwei« bis dreimal wegen Walzenvrechsel unterbrochen und die koetßpie?Igon Killen mit Querkerben oft erneuert und neu ausgearbeitet werden mußten,. Infolgedessen uar auch der {
Verbrauch der teuren Walzen lx*trächt!ichu Die senkrecht angeordneten Querrippe!?*«! vennindern außerdem die Dauer -festigkeit der Stäbe„
Bei einem anderen Stab dieser Art wie glatter Oberfläche wurde der Winkel zwischen den Flanken und Selten des umschriebenan Seahesekes unter 30° gewählt, Dieser Stab weist dio gleichen Rachuoile,, Jedoch in einen größeren Ausmaß auf ρ ala dft« vorbeschriebene Sta"jo Darüber hinau» aber
( können bei den bekejanten glatten Stab für das Drehen der die Killen bogrenzenden Planken nur schmale Drehstähle verwendet werden,. ua dio angrenzendsn Kanken nicht absudrehon. .für die üblichen 22 StaMurchtnesser sind daher so viele Drehptghle erfordernch, da3 din Erzeugung wesentlich erschwert und verteuert wird. Die größere Haftfähigkeit, die dieser Stab gegenüber dom gewöhnlichen Rundstab su- *folge dor aus den Sternquerschnitt sich ergebenden Vergrötoning dor Oberfläche besitzen müßte, ist empfindlich
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durch die glatt© Oberfläche vermindert, da die Oberfläche der hocliwertigen Stäbe glatter int als der der üblichen Bundstäbe, Besonders aber das Fehlen von Quer- oder Diagonalrippchen füiirt 2u seiner sehr bescheidenen Haftfestigkeit dieser Stabs,
™ Ein anderer Betonbewehrungsstab hat einen grundsätzlich sechseckigen Querschnitt ait leicht In dem Maße eingebogenen Seiten, daß sein Umfang gleich dem Umfang eines Quadrates von gleicher Querschnttsflache icfc; aber dies genügt für die Haftfestigkeit eines Stabes von hochwertige« Stahl bei weitein nicht, wie es bei der vorher erwähnten Stabform schon nachgewiesen wurde. Die flachen Längerillen dieser Stäbe sind durch Querrlppohen durchbrochen, welche über das HUlloeohoeck hinaus vorspringen, Wenn ein solcher Stab auf Zug £odee» Druck) beansprucht ist, drücken dt« aussteigenden Querrippchen auf den benachbarten Beton, welcher wegen des Mangels einer seitlichen stütze seitlich - ausweicht und die Bildung bekannter Betonkeilchen in Ecken zwischen den Stab und seinen vorspringenden Querrippchea erleichtert. Diese Keilchen rufen Querkräfte hervor, welche die ßetonmasse vorzeitig spalten. Außerdem dfittckt bein Biegen eines solchen Stabes um einen Dorn dieser auf die -vorspringenden Querrippchen nit übermäßigen Spannungen, *°- durch der Stab in Bereich dieser Querrippohen brüchig trird· Die vorspringenden QuerrJLpochen erschweren das Ausziehe«
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solcher Stäbe aus einem StapelP wie auch ihr Biegen*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, einen Bewöhrungsstßb mit einer Querschnitte- und Oberi'löcheai'orm zu schaffen, die eine gutο Verbindung alt dem Beton ermöglicht und die
-4±e
Bildung von RiBser., vorfySuläa algen Grenzen libarnchreltenden Breiten, verhindsrt und. ferner eine einfach© Herstellung und ein unbehindertes Biegen ornöglicht. Sie besteht in weeentlioh/sn darin, O.afl vlor Ff>are von l'lanlcon, welche syasnotriach zu der längeren Syiametr-ie-Achse S-S sind, las mohr als 30° und die übrigen zwei Paare von aymaotriechen blanken, welche ungefähr senkrecht zur Aehae S-S eind,, um beinahe 30° zu den Seiten das umschriebenen Sechseckes geneigt sind, wobei die so entstandenen Hauptksnäle durch Quer- oder Diagonalrlppen, deren Kanten alt den Seiten des HUlleocheecke* Eusacunonfnlien,, in eindringende und kurze i-AngPT^rr, lefungen ( unterteilt eind.
Mit dem Stab gemä3 dor Erfindung auogestattete Balkan wurdsn Tersuohsvreise auf 5620 kg/cts Zug gcr.pannt, chne daß as Detonbalken die Blßweite Of25 can überschritte
In weiteren Vereuohen en Trägern mit vorgespannten Drihten, milche alt Stäben nach der Erfindung in verschiedenen Ver- hältnivsen kombiniert wurden, liaben die Träger mit grööeren
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Anteilen Ίΐοί*«·' 3t,HT;e kleinere Rlss^ und höhara Bruciunomente erwiesen (die Tragfähigkeit der Bewehrungen bei jedem Verhältnis der Draht« und dieser Stäbe war konstant).
Der erfindyiigsgemaSc Stab zeichnet sich, durch Vertiefungen von FrcStrcöglichar Tiafe an der Oberfläche aus. Stäbe von kleineren Plnzikeiineiguiigen haben eine geringere Haftfestigkeit, {LV.ii· vfid:ol dor £v:ci Faare symaetriaciier Flsnkan,. »elcha belnaha senkrecht sur Achse S-S sind, liegt zur Erleichteruiog des Walc^ns in -Jinani gewöhnlichen letzten WalzctvJjl ujn-1 in einen einzigen WalzdurchgaDS etwat* uxiter 30° gegenüber de- benschbarten S^it*) des Eüllseohßeckße)
Winkel von übsr 30° εν/lochßn don Planken und den Seiten des umschriebenen Sechseckes ormogllchen es,, die Plenken für alle St-abdurchiac&ser mit zwei einechneidigen oder Bit eineuä awöisciitioidigen Drehst.rJil zu drehen c ohne das andere Planken dabei beschädigt werden·
Die Diagonalrippen sind besonders für dynamisch beanspruchte Tragwerke geeignet0 Die durch ihre Neigungen hervorgerufenen Quericräf te werden durch die längarippen auf genomaenf wodurch keine Splitterung des Betone verursacht wird, welche (!•fahr bei anderen Bewehrung» ■ tube a «it aufsteigenden Querringen und besonders mit Diagonalrippen besteht·
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Han kenn durch Ale Querrippen eine Stahlgüte, durch links geneigte kippen eine andere Stahlqualität t und durch rechts geneigte Bippen eine dritte Stahlßüte kennzeichnen. Auch solche eindeutigen Kennzeichnungen 3ind von großer Wichtigkeit für die Sicherheit der Tragwerkes weil sie Verwechslungen der Stäbe Ton verschiedenen Stahlgüten im Walzwerk, an lager oder an der Baustelle aussehlleScn, wie auch ihre Erkennung in Betontrag*erk9n, auoh nach einer langen Zeit, ermöglicht 1st*
Beim Biegen dieser Stäbe uchlieBen die mit dom Hüllseohseok zusasraerfallewden Quer» oder Diagonalrippen konzentrierte Drücke dos Dorne8 aus; dieser drückt lediglich gleichmäßig an der Längsrippe. So wird auch die Bruchgefährdung ausge» schlossen, welche bei Stäben mit vorspringenden Querrippen besteht. Die Stäbe mit nicht aussteigenden Quer- odor Diagonalrippen können leicht cuo einen Stapel ausgezogen und unbehindert gebogen werden„
Der Bewehrungsstab gsraäß der Erfindung kann noch verschiedene abgewandelte Ausbildungen aufweisen»
Wenn er einen großen Querschnitt besitzt, werden die Länge-Vertiefungen bei eine« sechezackigen Sternstab zu breit und dl* Querrippen zu dick; dadurch wird einerseits die Binklanmerung des Betons in den Vertiefungen unvollständig und dl« Haftfestigkeit verhindert, und andererseits wird
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durch den Mßhrverbrauch des Stahle3 für die Querrippen die Zugfäbigko5.t des iifcebßc verringert. Ee ist daher von großem Vorteil in mehroreu odor allsn Längskanälen eine oder mehrere sekundäre Lkngarippen anzuordnen, deren Kanten die Unifangsseiten des umschriebenen Sechseckes berühren und deren Flanken zu den S«iten den Sechseckes wie die Planken der Haupükanäle geneigt sind.
Alle diese Stühe sind leicht herzustellen. Dank der eynsa·- trisehen und regslraäßigen Verteilung des Materials im Stabquernohnitt können diese Bewehrung^stäbe auch leicht gebogen werden» Das alles ist von großer praktischer Hiuhtig-keit.
Einige Auefüb.Timgabeispiele des erfindungsgemäßen Stabes sind in der beiliegenden Zeiebiung darjj&ßtellt«
, X ntiällt Ginsn Stab darP descen Querschnitt ein sechs zackiger Stern niit steilen Plankonflachen ist und des3on Jüngskanäle durch linke gerichtete Diagonalrippen r unterbrochen oinde
Fig. 2 zeigt einen dicken Bewehrungsstab mit den Grundquerochnitt nach der Pig» 1, jedoch zwei «lekundären Längerippen in jedem der sechs Hauptkanäle, derea
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Kanten an den Selten des umorfcrlofconen Sechsscka liegen Die Iüngskanäle sind durch Querrippen ν geteilte
Pig. 3 zeigt oinan Stab, dessen Querschnitt au3 zwei Hälften des SternquerBoiraifcts mch dor Figo i (gedroht um 90 ) be3toht, zwischen welchen rechs nebeneinaader liegende Trapeze eingelegt air.d, die mit ihren Kanten an den Seiter, der umschriebenen Sochneoka liegen,, Die lÄcgskanäle sind durch rechts gerichtete Diagonalrippen r unterbrochen.
In allen Figuren oind die längere SyiKmetrieaohaö mit S-S, die gedachten Seiton des umschriebenen i'eoheeckse mit jse die Plankenf welcho zu den Seiten ρ um mehr als 30° geneigt sind, ult £ und die Planken^ welche r.u dan Seiten ρ um beinahe 30° geneigt; aind{, nit f^ bezeichnet0
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• -Patentanßprüche- -Ii-909800/0611

Claims (1)

  1. /Ό5ΓΗΓ.ΝΐΓΊ.·ΐ·Κ
    Df. £·. no ■? γ/-,\jr.i /Λ
    ^.r;f,;jv;FR jo
    Patentansprüche
    scrr.iti; ralö s'i^j. «ng.Io.Ich laii^cn nyisiieä t*?.f :wo.t F3 arJ«mpif.arf5 zu der läu^oren Acliso uogefiihr uuuer roohtesi Winkel llö.^fxi, und tnit Qiißrrippohön in den von den ,iacköii Λ·::*? Querafibnit-tes begrenssten IÄn<gßkanälfm zur 'Jutertdllnug ders&lben* in kurao Abschnitte,, «ladurol·. ^ekfjiin/etcliti^i:, c!a3 dio vier zu der längeren Sj/inrrioirleachie (S-Ei) echr«Mg liegenden Flankonpaare ( V) Uüi r.c;iüi als 30 O^od vr.d die· sur gleichen S 05-3) -ungefabr· nntor rs ei ι bein Winkel syi?jn»3triö«her Planken {f'i un btjinalTiS ?o Οιά von den Seiten de:J umiiciirifcbsrien .Secfeeackea ^ sind.
    2„ BetonbeKoln-angijfitnti nach .Anspruch I0 dadurch gaken>i-8«lchnetk daß in jedem SLSngi-iiianal ein oder flieh^rs a kundäre Längspippchsn eingelegt sind, deren Kanten dl· Selten des urasohrifcsbenen Sechseckes mtühi^n und dei»en Planken getfon diese Seiten ännlicu vi« die ?l der betreffenden Längafcrnäle geneigt sind.
    3« BetonbeKeiiriuigssbab nach Anspruch 1, dadurch Belohnet, daft senkrecht zu der längeren Symmetrie
    fr«.»11 a* a ·». ha »
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    BAD
    Achse (S-S) zwischen die Hälften des Grundquerschnitts zwei oder mehrere nebeneinander liegende Trapeze eingelegt sind, deren Kanten die Umfangsseiten berühren und deren Flanken von diesen um mehr als 50° geneigt sind.
    4.Betonbewehrungsstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Querrippchen fr)als Diagonalrippchen (Fig. 1,5) ausgebildet sind, die unter einem Winkel zur Querschnittsebene und zur Längsachse des Betonbewehrungsstabes verlaufen.
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