DE9100136U1 - Maueranker - Google Patents

Maueranker

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DE9100136U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Maueranker.
Die Erfindung betrifft einen Maueranker zur zugfesten Verbindung einer aus Mauerwerk bestehenden Wand mit einer stumpf an diese angrenzenden anderen gemauerten Wand, bestehend aus einem länglichen, im wesentlichen rechteckigen, in eine Lagerfuge des Mauerwerks einlegbaren Blechstreifen, der mehrere sich in seiner Längsrichtung erstreckende, zueinander parallele Reihen von in gleichen gegenseitigen Abständen (gleicher Teilung) angeordneten Löchern aufweist, wobei die Löcher einer Reihe um eine halbe Teilung gegen-
1D über den Löchern der benachbarten Reihe versetzt angeordnet sind.
Die traditionelle Ausführung von Mauerwerk, dessen Wände untereinander im Verband gemauert sind, war in früheren Zeiten notwendig, da die Decken meistens nicht zur Aussteifung herangezogen werden konnten. Bei herkömmlichem Mauerwerk mußten daher die auszusteifenden mit den aussteifenden üJänden gleichzeitig hochgeführt und im Verband gemauert werden. Ein gleichzeitiges Hochführen der in einer
2G üJandecke oder einem üJandkreuz zusammenlaufenden Wände behindert jedoch den Bauablauf.
Durch die heute vielfach ausgeführten, als Scheibe wirkenden Massivdecken, ergeben sich für die Bauwerksaussteifung und der damit verbundenen Horizontallastabtragung günstigere Verhältnisse. Es wurde die sogenannte Stumpfstoß-Bauweise entwickelt, bei der die tragende, auszusteifende Wand unabhängig von der aussteifenden Querwand hochgeführt werden kann. Die später zu errichtende Querwand wird
3D stumpf an die tragende LJand herangeführt. Um eine zugfeste Verbindung zwischen der tragenden Wand und der Querwand zu erreichen, werden beim Mauern der tragenden Wand in demjenigen Bereich, in welchem die Querwand später an die
tragende Wand anstoßen soll, Maueranker der gattungsgemäßen Art in die Lagerfugen eingelegt, nachdem vorher Mörtel auf die Lagerfuge aufgebracht wurde. Es sind nur verhältnismäßig wenige Maueranker erforderlich, die in gegensei ti gern Höhenabstand von etwa einem Drittel der Geschoßhöhe angebracht werden. Die Kraftübertragung zwischen dem jeweiligen Maueranker und dem Mauerwerk erfolgt im wesentlichen dadurch, daß der noch plastische Mörtel in die Löcher des Mauerankers eindringt, so daß nach dem Erhärten des Mörtels die in die Löcher eingedrungenen Teile desselben eine Art von Bolzen bilden, durch die eine farmschlüssige Verankerung zwischen dem Maueranker und dem Mauerwerk erfolgt.
Bei einem bekannten Maueranker der eingangs erwähnten Art, der zur Verbindung von aus Kalksandsteinen hergestelltem Mauerwerk vorgesehen ist, sind in dem Blechstreifen insgesamt drei Reihen von Löchern angeordnet. Es ist eine mittlere Reihe von Löchern vorgesehen und zwei seitliche Reihen von Löchern, wobei bei den seitlichen Reihen von Löchern deren Mittelpunkte auf den Längskanten des Blechstreifens liegen, so daß an den beiden Längskanten des Blechstreifens jeweils halbkreisförmige Löcher vorhanden sind. Der gegenseitige Abstand, auch Teilung genannt, der Löcher in jeder Reihe, beträgt 33 mm und der Lochdurchmesser 7 mm. Es hat sich nun herausgestellt, daß diese bekannten Maueranker eine zu geringe Bruchlast aufweisen, wenn sie in Kombination mit Pürenbetonsteinen verwendet werden, in deren Lagerfugen Dünnbettmörtel mit einer Dicke von etwa 1 - 3 mm
3G aufgetragen wird. Die durchschnittlichen Bruchlasten betrugen bei einer Einspannlänge von 15 cm nur etwa 2,3 klM. Unter Bruchlast wird diejenige Last verstanden, bei der der Maueranker aus dem Mauerwerk gezogen wird. Die Bruchlast wird durch Ausziehversuche ermittelt. Unter Beachtung einer mindestens dreifachen Sicherheit gegenüber der mittleren Bruchlast ergibt sich für den bekannten Maueranker
eine zu geringe zulässige Ankerlast.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Maueranker zur zugfesten Verbindung einer aus Mauerwerk bestehenden Wand mit einer stumpf an diese angrenzenden anderen gemauerten Wand der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei Verwendung in Porenbeton-Mauerwerk und Dünnbettmörtel eine gegenüber dem bekannten Maueranker wesentlich erhöhte, für die Stumpfstoß-Bauweise ausreichen-
1D de Bruchlast aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Löcher in mindestens fünf zueinander parallelen Reihen angeordnet sind, daß der Lochdurchmesser etwa k - 6 mm beträgt und daß die Teilung gleich oder kleiner ist als das Vierfache des Lochdurchmessers.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß trotz der Verkleinerung der Lochdurchmesser bei gleichzeitiger Er-
2G höhung der Anzahl der Löcher eine wesentliche Erhöhung der Bruchlast speziell bei Verwendung des neuen Mauerankers in Porenbeton-Mauerwerk, welches mit Dünnbettmörtel aufgemauert ist, zu erreichen ist. So konnten bei zahlreichen Ausziehversuchen durchschnittliche Bruchlasten von über 7 klM bei einer Einspannlänge der Maueranker von 15 cm festgestellt werden. Diese Bruchlasten sind für die Verwendung der Maueranker in Porenbeton-Mauerwerk für die Stumpfstoß-Bauweise völlig ausreichend.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Maueranker,
Figur 2 einen horizontalen Querschnitt entlang der Lagerfuge in einem Stumpfstoß-Mauerwerk aus Porenbeton nach der Linie II-II der Figur 3,
Figur 3 einen V/ertikalschni tt durch derartiges Mauerwerk nach der Linie IH-III der Figur 2.
In der Zeichnung ist mit 1 der gesamte Maueranker bezeichnet, der aus einem länglichen, im wesentlichen rechteckigen Blechstreifen 2 besteht. Als Blech wird rostfreies Stahlblech v/erwendet. Die Dicke des Blechstreifens beträgt etua 0,8 mm, die Breite vorzugsweise 3D mm und seine Länge L bei einer Einspannlänge von 15 cm etwa 3DG mm. Der Blechstreifen 2 weist mehrere zueinander parallele Reihen von Löchern 3 auf. Vorzugsweise sind insgesamt sieben Reihen R1 - R7 vorgesehen, wobei die Mittelpunke der Löcher 3'
2D der beiden äußeren Reihen R1 und R7 mit den Längskanten des Bleches zusammenfallen, so daß die Löcher 3' zu den Seiten des Blechstreifens 2 hin offen sind und halbkreisförmige Aussparungen bilden. Der Lochdurchmesser d sollte zwischen etwa U - 6 mm liegen und beträgt vorzugsweise etua 5 mm. Der gegenseitige Abstand oder auch die Teilung der Löcher in jeder Reihe soll gleich oder kleiner sein als das Vierfache des Lochdurchmessers d. Bei einem Lochdurchmesser d von 5 mm beträgt die Teilung t vorzugsweise etwa 20 mm. Ferner ist aus Figur 1 ersichtlich, daß die Löcher einer Reihe um die halbe Teilung t/2 gegenüber den Löchern der benachbarten Reihe versetzt angeordnet sind.
Der gegenseitige Abstand a der Reihen R1 - R7 sollte gleich oder kleiner als der Lochdurchmesser sein. Bei einem Lochdurchmesser d von 5 mm beträgt der gegenseitige Abstand a vorzugsweise ebenfalls etwa 5 mm.
UiE man weiterhin aus Figur 1 erkennen kann, weist der Blechstreifen 2 in seiner Mitte mehrere nebeneinander angeordnete Langlächer k auf und auch die seitlichen halbkreisförmigen Aussparungen 5 sind im Durchmesser d1 etwas größer als die Lachdurchmesser d der übrigen Lächer 3, 3'. Auf diese Weise weist der Maueranker 1 in seiner Mitte über einen größeren Längenbereich einen geschwächten Querschnitt auf, der jedoch ausreichend ist, um sicherzustellen, daß in der Mitte kein Bruch eintritt. Durch die andersartige Gestaltung des Querschnittes im mittleren Bereich kann der Blechstreifen 2 in seinem mittleren Bereich leichter gebogen werden, was wegen geringfügiger Höhentoleranzen beim Aufmauern der Querwand u.U. erforderlich ist.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Mauerankers 1 beim Errichten won Mauerwerk in Stumpfstoß-Bauweise soll nun anhand der Figuren 2 und 3 erläutert werden. In diesen Figuren ist mit 6 eine tragende Wand bezeichnet. Auf einer vorher fertiggestellten Geschoßdecke 7 wird eine derartige tragende Wand 6 durch Aufeinandermauern von Porenbetonsteinen &thgr; hochgeführt. Hierbei wird etwa in einem Abstand von einem Drittel der Geschoßhöhe ein erster Maueranker 1 in die Lagerfuge eingelegt, nachdem auf die Oberseite der vorher errichteten Schicht Dünnbettmörtel in einer Schichtdicke von 1- 3 mm aufgetragen wurde. Auf den eingelegten Maueranker 1 kann dann sofort ein Porenbetonstein der nächsten Schicht aufgesetzt werden, wobei es nicht erforderlich ist, auf die Oberseite des Mauerankers Dünnbettmörtel aufzutragen. Bereits beim Auflegen des Mauerankers dringt etwas von dem plastischen Dünnbettmörtel in seine Löcher 3 ein. Dieses Eindringen wird noch verstärkt durch den Druck des auf den Maueranker aufgesetzten nächsten Porenbetonsteines. Nach dem Erhärten des Dünnbettmörtels bilden die in die Löcher 3 eingedrungenen Teile des Dünn-
bettmörtels eine farmschlüssige Verbindung zwischen dem Maueranker 1 und dem darunter- bzw. darüberliegenden Porenbetonstein, da sich der Dünnbettmörtel auch mit diesen Porenbetonsteinen verbindet. Der Maueranker 1 wird so in die tragende Wand 6 eingelegt, daß er etwa zur Hälfte aus der Wand herausragt. (Mach Aufmauern weiterer Porenbetonsteine wird ein u/eiterer Maueranker nach einem weiteren Drittel der Geschoßhöhe in der beschriebenen Weise eingelegt· Wenn es erforderlich ist, können auch die Höhenab-
1D stände der Maueranker verändert werden und es können gegebenenfalls auch bis zu drei Maueranker nebeneinander in der gleichen Lagerfuge angeordnet werden. Zu einem späteren Zeitpunkt kann dann die aussteifende Querwand 9 hochgemauert werden. Die Porenbetonsteine B der Querwand 9 werden stumpf an die vorher errichtete tragende Wand 6 angemörtelt. Die vorstehenden Hälften der Maueranker 1 greifen auch in die Lagerfugen der Querwand 9 ein, wobei in diese Lagerfugen ebenfalls Dünnbettmörtel eingebracht wird. Dieser Dünnbettmörtel dringt dann in der beschriebenen Weise wiederum in die Löcher 3 ein und sorgt nach seinem Erhärten für eine formschlüssige Verbindung. Bei etwaigen Höhenunterschieden zwischen den Lagerfugen der tragenden Wand 6 und der Querwand 9 können die aus der tragenden Wand herausragenden Hälften der Maueranker nach oben oder unten gebogen werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Maueranker zur zugfesten Verbindung einer aus Mauerwerk bestehenden LJand mit einer stumpf an diese angrenzenden anderen gemauerten Wand, bestehend aus einem länglichen, im wesentlichen rechteckigen, in eine Lagerfuge des Mauerwerks einlegbaren Blechstreifen, der mehrere sich in seiner Längsrichtung erstreckende, zueinander parallele Reihen von in gleichen gegenseitigen Abständen (gleicher Teilung) angeordneten Löchern aufweist, wobei die Löcher einer Reihe um eine halbe Teilung gegenüber den
    1G Löchern der benachbarten Reihe v/ersetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3, 3') in mindestens fünf zueinander parallelen Reihen (R1 - R7) angeordnet sind, daß der Lachdurchmesser (d) etwa U - 6 mm beträgt und daß die Teilung (t) gleich ader kleiner ist als das Vierfache des Lochdurchmessers (d).
    2. Maueranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdurchmesser (d) etwa 5 mm beträgt.
    3. Maueranker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der gegenseitige Abstand (a) der Reihen (R1 - R7) gleich oder kleiner ist als der Lochdurchmesser (d).
    k. Maueranker nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Breite (B) des Blechstreifens etwa 30 mm beträgt, daß sieben Reihen (R1 - R7) von Löchern (3, 3') wargesehen sind, daß der Lochdurchmesser (d) etwa 5 mm beträgt, daß die Teilung (t) etwa 20 mm beträgt und daß der gegenseitige Abstand (a) der Reihen (R1 - R7) etwa 5 mm beträgt.
    t -
    5. Maueranker nach mindestens einem der Ansprüche 1 - U, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des Blechstreifens (2) etwa 3GD mm beträgt.
    6. Maueranker nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (2) in seiner Mitte mehrere nebeneinander angeordnete Langlöcher (4) aufweist.
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