DE536184C - Nachgiebiger eiserner Grubenausbau - Google Patents

Nachgiebiger eiserner Grubenausbau

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DE536184C
DE536184C DENDAT536184D DE536184DD DE536184C DE 536184 C DE536184 C DE 536184C DE NDAT536184 D DENDAT536184 D DE NDAT536184D DE 536184D D DE536184D D DE 536184DD DE 536184 C DE536184 C DE 536184C
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iron
resilient
resilient iron
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DENDAT536184D
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FRIEDRICH HECKERMANN
Vereinigte Stahlwerke AG
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FRIEDRICH HECKERMANN
Vereinigte Stahlwerke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/24Knuckle joints or links between arch members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Nachgiebiger eiserner Grubenausbau Im Bergbau, z. B. im Kreuzsteinausbau, bestehend aus kreuzförmigen Betonplatten, ist es bekannt, eiserne Quetschmassen in Gestalt längsgeschlitzter, spiralig eingerollter Rohre zur Erzielung der Nachgiebigkeit zu verwenden. Ferner ist ein eiserner Streckenausbau mit sich ineinanderdrückenden Gelenken bekannt.
  • Erfindungsgemäß sollen nun als Quetschelemente nicht geschlitzte eiserne Hohlkörper beliebiger Querschnittsform zwischen den einzelnen Segmentteilen zur Verwendung kommen. Um die Widerstandsfähigkeit dieser Quetschelemente zu erhöhen, können dieselben mit eisernen, hölzernen o. dgl. Stegen ausgerüstet oder so geformt sein, daß der Querschnitt der Hohlkörper an der der Verformung am meisten ausgesetzten Stelle am größten ist. Selbstverständlich können diese Quetschelemente bei allen vorkommenden Grubenausbauten verwendet werden.
  • Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die den Ausbau bildenden Segmente können aus jedem beliebigen Profileisen, Kappeneisen oder auch aus irgendeinem Schienenprofil bestehen. Jedes Segmentstück trägt an seinen Enden je einen entsprechend profilierten Schuh, der angeschraubt, angenietet oder auch angeschweißt sein kann.
  • Zwischen je zwei sich gegenüberstehenden Segmentschuhen werden nun in deren profilierte Aussparungen Quetschkörper, wie in den Abb. i bis 7 im Querschnitt dargestellt, eingesetzt. Die Verwendung von Hohlkörpern hat den großen Vorteil, daß unter geringstem Materialaufwand ein sehr großes Widerstandsmoment erreicht wird, was durch die Anordnung von Stegen noch bedeutend erhöht werden kann.
  • Die Abb. i und z zeigen. die Verwendung eines runden bzw. ovalen eisernen Hohlkörpers als Quetschelement, während die Abb. 3 bis 5 eiserne Hohlkörper als Quetschelemente mit verschieden angeordneten Innenstegen zeigen. _ In den Abb. 6 und 7 ist der Querschnitt der Quetschelemente so bemessen und angeordnet, daß er an der der- Verformung am meisten ausgesetzten Stelle am größten ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachgiebiger eiserner Grubenausbau mit zwischen den einzelnen Stoßstellen der Segmente angeordneten nachgiebigen eisernen Quetschelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen eisernen Quetschelemente aus Hohlkörpern beliebiger Querschnittsform bestehen. z. Nachgiebiger eiserner Grubenausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper Innenstege aus Eisen, Holz o. dgl. besitzen. 3. Nachgiebiger eiserner Grubenausbau nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hohlkörper an den der Verformung am meisten ausgesetzten Stellen am größten ist.
DENDAT536184D Nachgiebiger eiserner Grubenausbau Expired DE536184C (de)

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DE (1) DE536184C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016004B (de) * 1951-11-13 1957-09-19 Jules Antoine Ghislain Gerard Bauelement zur Herstellung von Boegen oder kreisfoermigen Waenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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