DE533959C - Elektrischer Antrieb fuer Ruehrwerke und aehnliche Maschinen, die durch einen Steuerapparat mehrfach in ihrer Drehrichtung umgekehrt werden - Google Patents

Elektrischer Antrieb fuer Ruehrwerke und aehnliche Maschinen, die durch einen Steuerapparat mehrfach in ihrer Drehrichtung umgekehrt werden

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DE533959C
DE533959C DES77541D DES0077541D DE533959C DE 533959 C DE533959 C DE 533959C DE S77541 D DES77541 D DE S77541D DE S0077541 D DES0077541 D DE S0077541D DE 533959 C DE533959 C DE 533959C
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DE
Germany
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motor
rotation
emptying
contactor
electric drive
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Expired
Application number
DES77541D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Wilbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/10Commutator motors, e.g. repulsion motors
    • H02P25/12Commutator motors, e.g. repulsion motors with shiftable brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Elektrischer Antrieb für Rührwerke und ähnliche Maschinen, die durch einen Steuerapparat mehrfach in ihrer Drehrichtung umgekehrt werden Die in verschiedenen Betrieben, z. B. in der Kunstseiden- oder Zellstoffabrikation sowie in der Nahrungsmittelindustrie, verwendeten Zerfaserer oder Rühr- und Knetmaschinen haben die Aufgabe, das in einem Trog befindliche Gut, z. B. Alkälicellulose, Teig o. dgl., so lange zu rühren, bis eine gleichmäßige und feine Zerkleinerung und Verteilung der Masse erreicht ist. Dann wird der- Troginhalt entleert, was meistens durch Kippen des Troges geschieht. Der Antrieb des Rührwerks erfolgte bisher von einer Transmission mit geradem und gekreuztem Riemen; die Drehrichtung wurde von Zeit zu Zeit durch Umschaltung der Riemen von Hand umgekehrt. War der Rührvorgang beendet, so mußte der Antrieb von Hand ausgeschaltet und der Trog ebenfalls von Hand oder durch Betätigung einer Einrückkupplung mechanisch entleert, z. B. gekippt werden.
  • Die Erfindung vereinfacht diesen Arbeitsvorgang und seine Überwachung ganz wesentlich durch Verwendung von zwei getrennten elektrischen Antrieben, von denen der eine zum Antrieb des Rührwerkes, der andere zurr Entleeren des Troges dient. Dabei wird der Rührwerkantrieb sowohl umsteuerbar wie auch regelbar gemacht, und zwar kann man die Geschwindigkeit des Rührwerkantriebes nach jeder Drehrichtungsumkehr selbsttätig erhöhen, entsprechend der zunehmenden Zerkleinerung und Vergleichmäßigung des Materials. Wenn der- Rührvorgang beendet ist, kann der Antrieb zum Entleeren des Troges selbsttätig in Abhängigkeit von der Beendigung des Rührens eingeschaltet werden. Insbesondere läßt sich die Einrichtung erfindungsgemäß so treffen, daß durch eine Verriegelung für den Entleermotor ein Entleeren vor Beendigung des Rührvorgangs verhindert und der Wiederanlauf des Motors nach dem Entleeren bei der Rückkehr in die Betriebstellung des Troges -so lange gesperrt wird, bis der nächste Rührvorgang beendet ist. Der -Entleermotor setzt sich beim Erreichen seiner Endstellung selbsttätig still und kann nur dann von Hand oder selbsttätig wieder angelassen werden, wenn keine Gefahr für die Maschine oder das Arbeitsgut besteht.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt, und zwar für Drehstromantrieb.
  • Das Rührwerk wird durch den Kollektormotor r angetrieben, dessen Bürsten 2 durch einen Hilfsmotor 3 verstellt werden können. Dieser Verstellmotor wird durch die Schütze q. und 5 in einen oder im anderen Drehsinn auf an sich bekannte Weise gesteuert, je nachdem eine von den beiden Spulen durch die Kontaktscheibe 6 mit dem Kontakt 6o ans Netz gelegt ist. Die Kontaktscheibe 6 erhält ihren Antrieb vom Zeitmotor -7, der durch ein Schütz 8 mit dem Druckknopf 9 eingeschaltet werden, kann. Zum Anschluß des Rührmotors i an das Netz dient das Hauptschütz io, das durch die Kontakte ii von der Bürstenbrücke 2 eingeschaltet wird. Zum Ausschalten des Rührmotors i und des Zeitmotors 7 dient der Ausschalter 12, der vom Daumen 13 einer vom Zeitmotor 7 angetriebenen Kurvenscheibe 14 ausgelöst wird.
  • Zum Entleeren des Troges, beispielsweise durch Kippen, dient der Motor 15, der von den beiden Schützen 16 und 17 im Senk- oder im Hubsinn eingeschaltet wird, wie die beigefügten Pfeile angeben. Das Senkschütz 16 wird durch die Ruhekontakte 18 am Hauptschütz io gesteuert, während das Hubschütz 17 durch einen Druckknopf i9 bedient wird. Die übrigen Teile der Anordnung und ihre Bedeutung sind aus .der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise der ganzen Anlage ersichtlich.
  • Zur Inbetriebnahme des Zerfaserers wird zunächst der Ausschalter 12 in die gezeichnete Lage gebracht, was von Hand oder z. B. auch durch Einschaltung einer Schutzspule durch Druckknopf geschieht. (Der Druckknopf hierzu kann mit dem Druckknopf 9 vereinigt sein.) Durch das Einlegen des Schalters 12 wird das Schütz 2o in die gezeichnete Stellung gezogen, das während des ganzen Rührvorganges den Stromkreis für das Schütz 1.6 geöffnet hält und damit ein Anlaufen des Entleermotors 15 verhindert. Beim Niederdrücken des Knopfes 9 springt das Schütz 8 an, das .sich selbst hält und einerseits den Zeitmotor 7 einschaltet, andererseits die Schutzspulen 4 und 5 an die Phase R des Drehstromnetzes RST legt. Zunächst erhält die Spule 5 Strom über die Kontakte 61 und das Kontaktstück 6o der Kontaktscheibe 6, über den Endschalter 21 an der Bürstenbrücke zurück zur Phase S. Dadurch wird der Motor 3 eingeschaltet, so daß sich die Bürstenbrücke 2 im Uhrzeigersinn verschiebt. Dabei wird der Kontakt i i geschlossen, und das Hauptschütz io springt an, das den Motor i an Spannung legt und zum Anlauf bringt, und dessen Abfallen durch einen Selbsthaltekontakt verhindert wird. Die Bürstenbrücke bewegt sich weiter bis zum Endschalter 2i, durch dessen Öffnung der Bürstenverstellmotor 3 stillgesetzt wird. Das Rührwerk läuft nun mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit im gleichen -Drehsinne so lange weiter, bis das Kontaktstück 6o bei seiner langsamen Bewegung in der Pfeilrichtung den Kontakt 62 schließt. Dadurch spricht die Spule 4 an, die den Verstellmotor 3 im entgegengesetzten Sinne einschaltet und ihn beim Erreichen des Endschalters a2 stillsetzt. Dadurch ändert der Rührmotor i seine Drehrichtung, wobei seine Geschwindigkeit schon um einen gewünschten Betrag steigen kann. Nach einer gewissen Zeit kommt das Kontaktstück 6o auf die Kontakte 63, schaltet durch die Spule 5 den Verstellmotor 3 wieder im anderen Drehsinn ein und bewegt die Bürstenbrücke im Uhrzeigersinn, diesmal bis zum Endschalter 23, wodurch der Rührmotor eine Zeitlang mit noch größerer Geschwindigkeit im ersten Drehsinne läuft. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis das Kontaktstück 6o auch die übrigen Kontakte 64, 65 und 66 berührt hat und die Bürstenbrücke zwischen den weiteren Endschaltern 24 und 25 hin und her bewegt worden und bei 26 stehengeblieben ist. Der Motor i läuft dann noch eine Zeitlang weiter, bis der Daumen 13 das Kniegelenk des Ausschalters 12 nach unten durchstößt und damit den Selbsthal'testromkreis des Hauptschützes io unterbricht, so daß es abfällt und der Rührmotor i zum Stillstand kommt. Der Zeitmotor kann gleichzeitig abgeschaltet werden oder aber noch so lange weiterlaufen, bis die Steuervorrichtung wieder in der Anfangstellung steht.
  • Beim Durchdrücken des Kniegelenkes stößt die Nase 3o der Stange 31 den Schaltdr 32 vorübergehend auf und bringt so das Schütz 2o durch Unterbrechen des Selbsthaltestromkreises zum Abfallen. Dann kann ein Strom von Phase S über die Ruhekontakte i8 des Hauptschützes io, über die Ruhekontakte am Schütz 2o, den Endausschalter 33, durch die Spule des Schützes 1.6 und über die Ruhekontakte des Schützes 17 nach Phase R fließen. Durch Ansprechen des Schützes 16 wird der Entleermotor 15 im Senksinn eingeschaltet; der Troginhalt wird ausgekippt. Beim Erreichen der Kippstellung wird der Schalter 33 unterbrochen; das Schütz 16 fällt ab, und der Motor 15 bleibt stehen, damit der Trog bequem gereinigt werden kann.
  • Zum Wiederaufrichteri des Troges wird der Druckknopf i9 gedrückt, der das Hubschütz 17 und damit den Motor 15 im umgekehrten Drehsinn einschaltet. Beim Erreichen der Betriebstellung wird der Endschafter 34 geöffnet, der den Selbsthaltestromkreis des Schützes 17 unterbricht. Damit sich nun der Motor 15 nicht wieder in seiner Drehrichtung umkehrt, muß der Stromkreis des Senkschützes 16 unterbrochen sein. Das geschieht durch den unteren Kontakt des Druckknopfes i9, der das Schütz 2o zum Ansprechen bringt, das sich über den Kontakt 32 selbst hält. Nunmehr ist die ganze Anlage wieder zu einem neuen Betriebsabschnitt bereit, der durch Einschalten des Schalters 12 und des Druckknopfes 9 eingeleitet wird. Die im Beispiel gebrachte Ausführungsform läßt sich noch in verschiedener Weise abwandeln. Der Einfachheit halber wurde das Rührwerk von einem einzigen Motor für Rechts- und Linkslauf angetrieben dargestellt. Man kann aber dazu auch zwei Motoren, -je einen für Rechts- und Linkslauf, verwenden, die abwechselnd eingeschaltet werden. Auch kann man z. B. für mehrere Rührwerksantriebe verschiedener Zerfaserer o. dgl. ein gemeinsames Uhrwerk vorsehen, das die Umsteuer- und Regelvorrichtungen der einzelnen Motoren antreibt. Die Steuerkontaktvorrichtungen der einzelnen Motoren können dabei vom Uhrwerk abkuppelbar sein; bei Betriebsbeginn werden sie dann mit der Welle gekuppelt. Man kann auch den Entleermotor zum Entleeren von Hand einschalten; an die Stelle der Kontakte i8 tritt dann eine Druckknopfsteuerung. Die Schaltung läßt sich auch so abändern, daß der Druckknopf ig fortfällt und der Motor 15 beim Erreichen der Entleerstellung selbsttätig wieder zurückläuft und den Trog in die Betriebstellung bringt.. Will man den Trog vor Ablauf der Kontaktscheibe 6 entleeren, so genügt es, wenn der Ausschalter 1a z. B. von Hand geöffnet und dadurch der Haltekontakt 32 unterbrochen wird. Die Schaltungen und Einrichtungen, die im Ausführungsbeispiel für Drehstrom dargestellt sind, lassen sich sinngemäß auch für andere Stromarten und andere Motoren treffen. Wenn man darauf verzichtet, die Geschwindigkeit des Rührmotors stufenweise zu erhöhen, so ergibt das insbesondere bei Asynchronmotoren mit Läuferregelung einfache Verhältnisse. Endlich kann man auf einen besonderen Zeitmotor, der z. B. auch ein Uhrwerk sein könnte, verzichten, wenn man den Antrieb der Steuervorrichtung für den Rührmotor von der Drehung dieses Motors selbst ableitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Antrieb für Rührwerke und ähnliche Maschinen, die durch einen Steuerapparat mehrfach in ihrer Drehrichtung umgekehrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Antriebsmotors für das Rührwerk bei Umkehr der Drehrichtung selbsttätig erhöht wird und zum Entleeren des Troges ein besonderer elektrischer Antrieb vorgesehen ist, der selbsttätig in Abhängigkeit von der Beendigung des Rührvorganges eingeschaltet wird. a. Antrieb nach dem Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Verriegelung für den Entleermotor, die ein Entleeren vor Beendigung des Rührvorganges verhindert und den Wiederanlauf dieses Motors nach dem Entleeren bei der Rückkehr in die Betriebstellung des Troges so lange sperrt, bis der nächste Rührvorgang beendet ist.
DES77541D 1926-12-17 1926-12-17 Elektrischer Antrieb fuer Ruehrwerke und aehnliche Maschinen, die durch einen Steuerapparat mehrfach in ihrer Drehrichtung umgekehrt werden Expired DE533959C (de)

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DE (1) DE533959C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973460C (de) * 1951-02-23 1960-03-03 Metzenauer & Jung G M B H Steuervorrichtung fuer den periodischen Umkehrbetrieb eines Drehstrommotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973460C (de) * 1951-02-23 1960-03-03 Metzenauer & Jung G M B H Steuervorrichtung fuer den periodischen Umkehrbetrieb eines Drehstrommotors

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