DE2440459A1 - Automatischer spender, insbesondere fuer spielkarten oder dergleichen - Google Patents

Automatischer spender, insbesondere fuer spielkarten oder dergleichen

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DE2440459A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/14Card dealers

Description

  • Automatischer Spender,insbesondere für Spielkarten oder dergleichen oder dergleichen Die Erfindung befaßt sich mit einer automatischen Vorrichtung zur Abgabe vorzugsweise von Karten, insbesondere Spielkarten, und zwar immer zu gleichen Teilen und auf Wunsch jeweils eine oder mehrere, wobei sich die Vorrichtung in einem gewünschten Drehsinn dreht und sich automatisch abschaltet.
  • Bekannte Spender arbeiten im allgemeinen halb-manuell und die bekannten automatischen Abgabe-Vorrichtungen kommen durch manuellen Eingriff zur Ruhe; sie arbeiten in drei Schritten: eine einzelne Karte wird infolge einer partiellen Bewegung gestoßen, dann von Andruckrollen mitgezogen und 8chlleßlich unter Federwirkung ausgestoßen. Derartige Vorrichtungen sind im allgemeinen wegen ihrer komplizierten Konstruktion, ihres langsamen und geräuschvollen Funktionierens und wegen ihrer Sperrigkeit unbequem,'nehmen außerdem abgegriffene Karten nicht auf-und stoßen mehr oder weniger weit aus.
  • Der schwerste Nachteil besteht darin, daß die Karten sehr schnell durch heftige Stöße beim Hinauswerfen sowie durch den Wählmechanismus verschlissen werden, welcher tiefe Kratzspuren auf den Karten hervorruft, was Fehler bei der Verteilung zur Folge hat.
  • Die Erfindung schlägt eine Abhilfe von diesen Nachteilen vor und schafft dazu einen automatischen Kartengeber, beispielsweise von Spielkarten, welcher sich dadurch auszeichnet, daß ein beweglich befestigtes Gestell mit einem Antrieb, einer Energiequelle für den Antrieb sowie mechanischen und elektrischen Einrichtungen vorgesehen ist und daß Einrichtungen zur Drehung des Gestells und Bewegung des Abgabesystems vorgesehen sind, derart, daß die Vorrichtung zu jeweils gleicher Anzahl wahlweise eine oder mehrere Karten in gewünschtem Drehsinn abgibt und sich am Ende der Abgabe automatisch abschaltet.
  • Die Erfindung vermeidet sämtliche Nachteile bekannter Vorrichtungen und bringt darüber hinaus noch gewisse Vorteile,nämlich einen Start der Vorrichtung, der mit leichtem Stoß von Hand in dem gewünschten Drehsinn ausgeführt werden kann. Das Antriebssystem nähert sich langsam den Karten, schiebt sie schnell vor und legt sie langsam an den gewünschten Abgabestellen ab, und das in einem einzigen Schritt, was zu einer sehr wirtschaftlichen Ausnutzung der für den Motor benötigten Energie führt und einen schnellen Arbeitsrhythmus ermöglicht.
  • Die Vorrichtung nimmt sämtliche Karten und zwar selbst abgebrauchte und deformierte Karten auf. Sie wählt auf Wunsch eine oder mehrere Karten aus. Sie ist auf Wunsch so programmierbar, daß sie an so viele Parteien verteilt, deren Anzahl Teiler von 3600 ist, also 2,3,4,5 etc. Sie schaltet sich automatisch nach Beendigung der Ausgabe der letzten Karte ab oder kann auch manuell durch Eingriff in den Betriebsablauf oder auch automatisch durch eventuelle von außen kommenden Ursachen abgeschaltet werden, wodurch die elektrischen Teile nach Möglichkeit geschützt werden.
  • Der Spender umfaßt eine beweglich befestigte Einrichtung, nämlich das Gestell 1, welches die Steuereinrichtungen enthält: Ein-Aus-Schalter sowie Schalter für die Umkehrung des Drehsinns und automatische Abschaltung sowie den Motor.
  • Der Antrieb kann durch Federn oder auf elektrischem Wege entweder von äußerer Stromquelle oder auch durch eingebaute Batterie erfolgen. Die letztgenannte Möglichkeit ermöglicht die vielfältigsten Kombinationen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles leichter verständlich, das gemäß beigefügten Zeichnungen einen automatischen Kartengeber darstellt und nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf besagte Zeichnungen beschrieben wird. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen vertikal genommenen Querschnitt durch die Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 3 eine Stirnansicht der Wähleinrichtung an dem Geber; Fig. 4 eine schematische Darstellung des Stromkreislaufs in Arbeitsstellung der Vorrichtung; Fig. 5 einn schematische Darstellung des Stromkreislaufes im Ruhezustand der Vorrichtung; Fig. 6 eine teilweise perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Das Gestell 1 umfaßt unter anderem eine Dreheinrichtung für den beweglichen Aufsatz 5 sowie eine Antriebseinrichtung für den Ausstoßer. Der bewegliche Aufsatz 5 umfaßt den anderen Teil der Einrichtung für seine Drehung sowie die Anordnung zum Abstützen des Vorschiebers, und die Kartenwahleinrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 ruht das Gestell 1 auf einer Grundplatte 16, die mit einem festen Zapfen 17 und mit einem beweglichen Zapfen 19 versehen ist. Bei dem Anstoßen zum Starten schwenkt das Gestell 1 um einige Grade über der Grundplatte 16, welche vermöge ihres festen Zapfens 17 einem am Gestell 1 befestigten einfachen Umschalter 18 schließt.
  • Nachdem die letzte Karte abgegeben ist und ein Anschlag die Bewegung des Schiffchens 9 hindert, arbeitet der Motor noch immer auf dem Gestell 1 und verschwenkt es über der Grundplatte 16 entgegengesetzt zur Abgaberichtung, bis der Umschalter 18 öffnet und damit den Motor abstellt.
  • Ein leichtes Bremsen von Hand oder durch äußere Umstände an dem beweglichen Aufsatz 5 führt zu gleicher Wirkung.
  • Das Anstoßen von Hand zum Starten kann in der gewünschten Drehrichtung erfolgen. Bei stillstehender Vorrichtung wird die Umkehrung der Drehrichtung durch Schalten des beweglichen Zapfens 9 und nachfolgendem Anstoßen wie beim Starten in der vorhergehenden Drehrichtung bewirkt. Der Umschalter 18 wird dann zugleich mit dem vierpoligen Umschalter 20 geschaltet, welcher die Drehrichtung des Motors umkehrt, während sich die Rolle des Schalters 18 umkehrt.
  • Der bewegliche Zapfen 19 nimmt seine neutrale Stellung wieder ein, sobald er freigegeben wird. Eine falsche Betätigung ist nicht möglich, die Vorrichtung ist in Ruhe während und nach den Umkehrungen des Drehsinns.
  • Der in Fig. 6 beschriebene Geber kann in gleicher Weise das Rad 3 direkt verwenden, um den Schalter 18 zu betätigen.
  • Da das Rad 7 am Ende der Abgabe blockiert ist und der Motor weiter läuft, verschwenkt dieses in das Rad3eingreifende Rad 7 das letztere um seine Achse um eine solche Umfangsstrecke, daß der auf dem Rad 3 angeordnete Zapfen 26 den Schalter zum Anhalten des Motors betätigt.
  • Bei dem manuellen Anstoß zum Starten wirkt der Zapfen 26 auf dem Rad 3 in umgekehrter Richtung auf den Schalter 18 und schließt den elektrischen Strompfad, so daß der Motor in Gang gesetzt wird.
  • Gemäß den Figuren 3 und 4 sind die elektrischen Leitungen so verbunden, daß einer der beiden Pole der Batterie, beispielsweise der positive Pol, mit dem Kontaktstück 9c des zweipoligen Schalters 18 und mit einem Kontaktstück 3a der Ebene A des vierpoligen-Schalters 20 verbunden ist, wobei die beiden Kontaktstücke so angeordnet sind, daß sie bei gleicher Stoßrichtung durch die Zapfen 17 und 19 in Wirkung treten können. Der Motor ist an einer Seite mit dem Kontaktstück 8c des zweipoligen Schalters 18 und an der anderen Seite mit dem Kontaktstück 2a der Ebene A des vierpoligen Schalters 20 verbunden. Der andere Pol der Batterie ist mit dem Kontaktstück la der Ebene A und mit dem Kontaktstück 6b der Ebene B des vierpoligen Schalters 20 verbunden. Schließlich ist der feststehende Kontakt 5b der Ebene B des vierpoligen Schalters 20 mit dem Kontaktstück 7c des zweipoligen Schalters 18 verbunden.
  • Gemäß Fig. 4 ist der Schalter 20 an seinem beweglichen Zapfen 19 betätigt und bereits geschaltet dargestellt.
  • Das Kontaktstück la der Ebene A des vierpoligen Schalters 20 ist mit dem Minuspol der Batterie verbunden, während es vorher am Plus-Pol war. Gleichzeitig wird der Kontakt 8c des einfachen Schalters 18 vom Kontakt 9c getrennt.
  • Vor oder nach der Umkehrung sind die Stromkreise stetig geöffnet. Gemäß Fig. 5 ist der bewegliche Zapfen 19 freigegeben, so daß bei einem Stoß von Hand zum Ingangsetzen nur der Stromkreis des zweipoligen Schalters 18 über den festen Zapfen 17 geschlossen wird, während der andere Schalter nicht beaufschlagt ist.
  • Nach-Fig. 1 trägt das Gestell 1 den Zapfen 2, auf welchem der bewegliche Aufsatz dreht. Er dreht außerdem ein Getrieberitzel 4, das vom Zapfen 2 Abstand aufweist, sowie eine beweglich befestigte Zahnscheibe 3, die zum Zapfen 2 konzentrisch liegt. Der bewegliche Aufsatz 5 trägt einen Zahnkranz 6 konzentrisch zum Zapfen 2, auf welchem er dreht, wobei die Rotation durch das Getrieberitzel 4 erzeugt wird, das mit dem Zahnkranz 6 in Eingriff steht.
  • Er trägt eine Zahnscheibe 7 mit Abstand zum Zapfen 2, die auf der beweglich befestigten Zahnscheibe 3 des Gestells 1 reitet. Wenn sich der bewegliche Aufsatz 5 auf seinem Zapfen 2 dreht, verlagert sich das Zahnrad 7 am Umfang und bleibt im Eingriff mit der beweglich befestigten Zahnscheibe 3 und dreht sich auch um diese.
  • Die beweglich befestigte Scheibe 3 führt nur eine schwache Umfangsbewegung aus, soweit wie das zum Verschwenken des Gestelles 1 über der Grundplatte 16 notwendig ist.
  • Das Verschwenken der Scheibe 3 wird gebremst, um nicht bei dem Abgabe-Lauf mitgenommen zu werden, mit der einzigen Ausnahme, daß ein Anhalten erfolgen soll.
  • Das Folge- oder Satelliten-Rad 7 steuert den Exzenterarm 8 und dieser seinerseits das Schiffchen 9 mittels einer Stange 10. Die Bewegung des Exzenters 8 verstärkt sich erst und mindert dann die Vorschubgeschwindigkeit des Schiffchens 9, so daß sie sich zwischen den Totpunkten auf ihrem Weg hin- und herbewegt. Die Karten erleiden keine heftigen Stöße und werden ohne unsachgemäßes Werfen oder Stoßen abgelegt. Die Stoßeinrichtung erlaubt ferner die Anwendung einer erhöhten Schubkraft, proportional zur Verlangsamung der Lineargeschwindigkeit des Schiffchens 9, um das Beginnen des Gleitens der Karten zu unterstützen.
  • Nach Fig. 1 trägt das Schiffchen 9 einen Schieber 12, der vor einer Platte 11 angeordnet ist, die ihrerseits am Ende des Schiffchens 9 vorgesehen ist. Der Schieber 12 ist in Bezug auf seine Stärke gegenüber der Platte 11 einstellbar und damit der Stärke der zu schiebenden Karten anpassbar.
  • Gemäß Fig. 2 wird däs Schiffchen 9 an drei Stellen in Nuten oder dergleichen geführt, von denen eine nahe bei dem Schieber 12 und die beiden anderen zu beiden Seiten des Exzenters und vor dem Schiffchen 9 angeordnet sind.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 trägt der vor dem Schiffchen 9 befindliche Teil der Vorrichtung nur die Karten nur auf dieser Seite bis am Ende des Rücklaufes die Platte an deren Stelle tritt. An der gegenüberliegenden Seite liegen die Karten auf Schienen 14 von geringer Breite, die beiderseits des Schubweges des Schiffchens 9 und ganz in der Nähe desselben angeordnet sind. Diese Schienen 14 befinden sich auf der Höhe der Platte 11. Der Kartenstapel ruht nur auf diesen drei Punkten, um hier einen perfekten Kontakt zu haben, trotz der manchmal auftretenden Deformation der Karten aufgrund häufiger Benutzung.
  • In der gegenwärtig verwendeten Ausführungsform wird die Führung entweder durch zwei nebeneinander angeordnete Kulissen oder durch eine einzige Kulisse von ebenen, rechteckigen, etc. Profil bewirkt, wobei von ilrledliglich die Stabilität des Schifchens 9 sichergestellt werden muß, welch letzteres mit geeigneten Lagern, Nuten oder Zapfen versehen ist.
  • Eine ergänzende Maßnahme zur Sicherung des Kontaktes ist in dem Gewicht 15 realisiert, das hauptsächlich beim Ausstoßen der letzten Karten in Aktion tritt. Das Gewicht 15 umfaßt eine Blockiernase 21, die in den Vorschubweg des Schiffchens beim Herausnehmen der letzten Karte hineinragt und das automatische Anhalten einleitet.
  • Die Auswahl der Kartenzahl, etwa jeweils eine oder auch jeweils zwei, drei etc. geschieht mittels einer Vorrichtung, die an der Abgabeseite angeordnet ist. Diese Vorrichtung umfaßt einen einstellbaren Wähler 13, der über dem Ende der Schienen 14 anqeordnet ist und mit diesen einen Durchgang freiläßt, dessen Größe sich je nach der gewählten Kartenmenge bestimmt.
  • Gemäß Fig. 3 läuft der Wähler frei in seinen Befestitungspunkten auf den Kartenkasten. Er ist an seiner Mitte mit einer Achse 22 versehen, die eine exzentrisch durchbohrte Einstellscheibe 23 trägt. Der Wähler ist ferner mit zwei Auflagepunkten 24 versehen, die mittensymmetrisch mit Abstand angeordnet sind und eine elastische Stange 25 untergreifen. Die Stange läuft unter der Scheibe 23 hindurch da letztere exzentrisch befestigt ist, drückt sie mit einem Arm auf die Stange 25, und zwar je nach ihrer Drehstellung mehr oder weniger stark. Die Stange 25 ist an ihren Enden am Gehäuse, Chassis oder dergleichen befestigt und hält demzufolge den Wähler, um ihn bezüglich der Schienen 14 und der Platte 11 anzunähern oder zu entfernen. Die Genauigkeit der Einstellung ist von dem Abstand der Auflagepunkte 24 des Wählers 13 abhängig, die die Hebelwirkung zwischen den Auflagepunkten 24 und den Befestigungspunkten der Federstange 25 verstärken oder abschwächen.
  • Der Kartenkasten besitzt auf der zum Wähler gegenüberliegenden Seite einen einstellbaren Anschlag, um seine Breite derjenigen der verwendeten Karten anzupassen.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist, an welchem noch mancherlei Änderungen denkbar und ausführbar sind, ohne daß dadurch von dem Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    (i,jAutomatischer Kartengeber, beispielsweise für Spielkarten, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglich befestigtes Gestell (1) mit einem Antrieb (M), einer Energiequelle (B) für den Antrieb sowie mechanischen (2...19) und elektrischen (17...20) Einrichtungen und mit einem beweglichen Aufsatz (5) vorgesehen ist; und daß Einrichtungen zur Drehung des Gestells und Bewegung des Abgabesystems (10,11,12) vorgesehen sind, derart, daß die Vorrichtung für jeweils gleiche Anzahl wahlweise eine oder mehrere Karten in gewünschtem Drehsinn abgibt und sich am Ende der Abgabe automatisch abschaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der gewünschten Rotationsrichtung durch Schlag von Hand auf den beweglichen Aufsatz (5) einschaltbar ist, wobei sich das Gestell (1) gegenüber seiner Grundplatte (16) ein wenig verschwenkt; und daß das Stillsetzen normalerweise automatisch durch Blockierung der Abgabevorrichtung bei Abwesenheit von Karten bewirkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten durch direkte Einwirkung auf eine Mitnahmeeinrichtung (Zahnscheibe 3) geschieht, die einer Steuereinrichtung zum Ein- und Ausschalten der Vorrichtung zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrung des Drehsinnes durch eine der Steuereinrichtung zum Ein- und Ausschalten zugeordnete vorübergehend wirksame Einrichtung erreicht wird, welche die gleichzeitige Umkehrung dreier Stromkreise erlaubt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan der bewegliche Aufsatz durch einen in dem Gestell angeordneten Motor gedreht wird, und daß die Drehung in eine Linearbewegung eines Ausstoßsystems für die Karten umgesetzt wird, welches mit dem Gestell verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dan ein Exzenter (8) zur Steuerung der Linearbewegung des Ausstoßens vorgesehen ist, der am Ende seines Vorschubweges langsam wirksam wird, um die Karten ohne Schaden zu schieben und freizusetzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten auf drei Lagern aufliegen-, von denen eines an der Schieberseite und die beiden anderen beiderseits und in der Nähe von dem Vorschubweg an der Ausgabeseite der Karten angeordnet sind; und daß die beiden Lager außerdem als Schienen für die Karten dienen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für die Karten von einer zum Gleiten geeigneten Kulisse gebildet werden, wobei diese Kulisse ein im wesentlichen ebenes und rechtwinkliges Profil hat, um die Stabilität des Schiffchens 9 sicherzustellen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßsystem für die Karten einen an drei Stellen geführten Schieber (12) aufweist, der außerdem ein Lager vor den Karten und eine Platte (11) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten vor einen Wähler (13) geschoben werden, der über den Enden der zwei Lagerschienen (14) angeordnet ist, der eine in der Höhe einstellbare Abgabeöffnung frei läßt, welche durch eine Einstellscheibe oder dergleichen in der Höhe veränderbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewicht oder Beschwerer (15) für die Karten vorgesehen ist und bei Verlassen der letzten Karte mit den drei Lagerpunkten und dem Wähler in Anlage kommt und das Ausstoßsystem blockiert, wodurch ein automatisches Stillsetzen der Vorrichtung eingeleitet wird.
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FR7428390 1974-08-06

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