DE533421C - Einlegevorrichtung fuer Stroh in Strohhuelsen- o. dgl. Naehmaschinen - Google Patents

Einlegevorrichtung fuer Stroh in Strohhuelsen- o. dgl. Naehmaschinen

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DE533421C
DE533421C DE1930533421D DE533421DD DE533421C DE 533421 C DE533421 C DE 533421C DE 1930533421 D DE1930533421 D DE 1930533421D DE 533421D D DE533421D D DE 533421DD DE 533421 C DE533421 C DE 533421C
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straw
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frame
spring
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/003Sewing machines for straw cases, wisps of straw or canvas shoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Einlegevorrichtung für Stroh in Strohhülsen- o. dgl. Nähmaschinen Die Erfindung stellt eine Verbesserung der Einlegevorrichtung für Stroh in Strohhülseno. dgl. Nähmaschinen nach Patent 51q.491 dar, das wiederum ein Zusatz zum Patent 499 973 ist. Nach diesen Patenten ist ein verschiebbarer Greiferrahmen vorgesehen, der die Strohhalme an den Stirnenden erfaßt und in ihrer Längsrichtung aus einem Strohbehälter heraus in die Nähmaschinen befördert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere Ausbildung der Greifer sowie der Ausbildung des Vorratskastens, um ein möglichst sicheres Erfassen des Strohs zu erreichen und das Stroh im Vorratskasten von kurzem Stroh zu befreien bzw. zu lockern.
  • Neu und vorteilhaft ist dabei die besondere Art des Antriebs und der Blockierung des Schlittens.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der schwenkbar gelagerte Greiferrahmen in der Greiferstellung beim Erfassen des Strohs mehrfach auf und ab bewegt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der besonderen Ausbildung des Vorratskastens einer Abschneidevorrichtung und des Antriebs und der Blockierung des Schlittens und Strohknickerrahmens. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 einen teilweisen Grundriß der Vorrichtung, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie I-I der Abb. i durch den Vorratsbehälter in Richtung des Pfeiles A, Abb.4 eine Ansicht des Vorratsbehälters in Richtung des Pfeiles B, Abb. 5 eine Stirnansicht auf die Stroheinlegevorrichtung in Richtung des Pfeiles C, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb. 7 einen Querschnitt nach Linie III-III der Abb. z, Abb. 8 in größerem Maßstabe den Greiferrahmen, Abb.9 einen Querschnitt zu Abb.8. Abb. io in größerem Maßstabe eine Greiferzacke beim Erfassen des Strohs, Abb. i i und Abb. 12 eine Einzelheit, die Führungsschiene, in größerem Maßstabe in Seiten- und Draufsicht.
  • Auf dem Maschinengestell i ist ein Schlitten 2 verschiebbar geführt, der oberhalb der Fördermittel 3 (Kette) zur Förderung des Strohs in Richtung der an das Gestell 4 angebauten, an sich bekannten, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Strohhülsennähmaschine so vorgeschoben werden kann, wie dies beispielsweise in Abb. i dargestellt ist.
  • Nach der Erfindung bestehen die Greifer aus einem an der vorderen Stirnseite des Schlittens 2 um Bolzen 9 hoch schwenkbaren Rahmen 1o, der eine mit ortsfesten Greiferzacken 5 versehene Zackenleiste trägt. Gegenüber jeder Greiferzacke ist je für sich schwenkbar um Bolzen i i drehbar eine Greiferzacke 6 gelagert. Die drehbar gelagerten Greiferzacken 6 sind je an einer gemeinsamen verschiebbaren Schiene 12 angelerkt, welche von dem Kurbelarm 13 mittels Schubstange 14, die mit Dämpfungsfeder 15 versehen sein kann, betätigt wird. Die Kurbel 13 sitzt auf der Achse 16, die mittels Kardangelenks 17 mit einer der Länge nach auf- dem Schlitten drehbar .gelagerten Achse 18 gekuppelt ist. Die Achse 18 steht unter Wirkung einer Schraubenfeder 19 und trägt an ihrem Ende einen Hebelarm 2o, der mit der Rolle 21 versehen ist (Abb. 2 bis 7). Diese Rolle findet an der mit Abkröpfungen 22, 23 versehenen Führungsschiene 24 Anlage. Die Wirkungsweise bei der Schlittenbewegung ist weiter unten beschrieben.
  • Befindet sich der Schlitten in der vorderen Stellung, also unterhalb des Vorratsbehälters 8, so wird ein Hochschwenken des Greiferrahmens bewirkt. Dies geschieht dadurch, daß die Anlaufrolle 25 eines auf dem Drehbolzen 26 gelagerten Hebels -7 auf einer schiefen Ebene 28 anläuft und- den Hebel 27 schwenkt. Auf dem Drehbolzen 26 sitzt eine Kurbel 29, an der die Zugstange 3o angreift. In dieser hochgeschwenkten Stellung des Greiferrahmens io wird dann der Gieiferrahmen 1o mehrfach auf und ab bewegt, d. h. mit seinen Greifern in das Stroh hineingestoßen und schüttelnd kurz hin und her bewegt. Das geschieht dadurch, daß auf das freie Ende 27a des Hebels 27 ein Arm 32 einer in senkrechter Richtung verschiebbaren und federnden Schubstange 33 einwirkt, die von einem mit mehreren Nocken 34 versehenen Segment 35 des Antriebsrades 36 betätigt wird. Während dieser Schüttelbewegung des Greiferrahmens wird der Antrieb des Schlittens dadurch stillgesetzt, daß das Antriebszahnrad 36 mit einem unterbrochenen Zahnkranz 37 versehen ist. Das angetriebene Zahnrad 38, das für den Greifervorschu#b die Kurbel 39 und das Hebelgestänge 40, 41 betätigt, wird durch einen gegen einen Nocken 42 des Zahnrades 38 Anlage findenden, drehbar gelagerten Hebel 43 blockiert, der durch einen Ansatz 44 des Antriebsrades 36, welches sich weiterdreht, wieder entsichert wird. Der Hebel 43 ist an einem ortsfesten Arm 43a des Lagers 38b für die Achse 38a des Zahnrades 38-gelagert und um den Lagerbolzen 43b schwenkbar.
  • Befindet sich der Hebel 43 in der in Abb. 6 gezeichneten Stellung, so läuft der Ansatz 42 gegen diesen Hebel in dem Moment an, wenn der unterbrochene Zahnkranz des Zahnrades 37 an dem Zahnrad 38 vorüberläuft, so daß der Antrieb des Zahnrades 38 zeitweise unterbrochen wird. Gleichzeitig wird aber das Zahnrad 38 durch den Hebel 43 in seiner Stellung blockiert. Dreht sich nun das Zahnrad 36, 37 weiter in der Pfeilrichtung A, so wird der Ansatz 44 unter den Hebel 43 fassen und diesen so anheben, dafä er aus dem Bereich des gegen ihn anliegenden Ansatzes 42 gelangt. Unmittelbar darauf kommt der Zahnkranz 37 des Zahnrades 36 wieder zum Eingriff mit dem Zahnrad 38, so daß dieses weitergedreht werden kann.
  • Ist das Stroh infolge der Schüttelbewegung des Greiferrahmens zwischen die Zacken 5, 6 eingefallen, so wird bei der nunmehr erfolgenden Weitervorwärtsbewegung des Schlittens zunächst die Rolle 21 des Hebels 20 freigegeben, indem diese an der Führungsschiene 23a abgleitet. Infolge der Federwirkung 19 wenden jetzt die Greiferzacken 6 in die in Abb. 1o gezeichnete Stellung umgeschwenkt und das Stroh angeklemmt. Nunmehr wird der Schlitten noch weiter vorgeschoben und dadurch das Stroh im Strohkasten etwas seiner Länge nach verschoben, so daß es sich auch hierdurch von dem andern nicht erfaßten Stroh leichter absondert. Bei der nunmehr eintretenden Rückwärtsbewegung des Schlittens wird das Stroh nach unten weggezogen, indem infolge der Gewichtswirkung der Greiferrahmen nach unten kippt, sobald die Rolle 25 sich von der schiefen Ebene 28 entfernt. Nunmehr gelangt die Rolle 21 des Hebelarmes 2o an die kurvenförmige Führungsschiene 23b, so daß nunmehr über die Feiderwirkung 19 hinaus der Hebel 2o noch mehr geschwenkt und ein besonders festes Einpressen des Strohs durch die nunmehr zwangsläufig geschwenkte Zacke 6 bewirkt -wird. Die Rolle 21 mit dem Arm 20 gleitet dann bei der weiteren Zurückschiebung des Schlittens unter der um den Bolzen 45 drehbaren schrägen Anlaufbahn 23, in der die Rolle beim Vorwärtsgang des Schlittens zwecks Schwenkung der Greiferzacke 6 in Offenstellung angelaufen war, durch. Am Ende der Schlittenbewegung läuft die Rolle 21 auf der schrägen Kurve 22 auf, wodurch nun ein öffnen der Greifer zwecks Abgabe des Strohs an die Förderkette 3 der Maschine stattfindet.
  • Befindet sich der Schlitten in der hinteren Stellung, so wird durch einen um Bolzen 46 drehbaren, unter Federwirkung stehenden Hebel 47, der hinter- einen evt1. ver- und feststellbaren Ansatz 48 des Schlittens 2 faßt, blockiert. Dieser Hebel 47 wird beim Antrieb des Strohknickerrahmens 49 durch Vorschub der unter Federwirkung 5o stehenden Zugstange 51 vermittels eines verjüngt zulaufenden Ansatzes 52 wieder zurückgelegt. Die Zugstange 51 betätigt, wie beim Patent 514 491, vermittels Zugorgans 53 die Scheibe 54, die auf der Drehachse des Strohknickerrahinens 49 sitzt.
  • Die Betätigung .der Umknickleiste 55 erfolgt ebenso wie beim Patent 514491. Die Umknickleiste 55 ist mittels ihrer unterFederwirkung stehenden Achse 55a drehbar gelagert. Die Achse 55a trägt ferner einen Hebel 55U, der an der Nockenscheibe 54 Anlage findet. Diese Nockenscheibe 54 sitzt auf der Drehachse 54a des Strohknickers 49. Bei Betätigung der Scheibe 54 wird also die Umknickleiste geschwenkt. Die zwangsläufige Öffnung des Strohknickerrahmens 49 wird erreicht durch eine auf .der Antriebswelle 56 sitzende Nockenscheibe 57, die auf einen drehbar gelagerten Hebel 58 einwirkt, der mittels Zugorgans 59, 6o (Schubstange, Kette) die Knickklappe 49 betätigt, wobei die Feder 5o durch Anziehen der Zugstange 51 gespannt wird. Für den Umknickerrahmen ist in der Offenstellung ein hakenförmiger Sicherungshebel 61 vorgesehen, der unter Federwirkung 62 steht und durch einen auf der Welle des Zwischengetrieberades 63 sitzenden Nockenhebel 64 ausgelöst wird. Nach der Auslösung dieses Hebels 61 wird dann der Umknickrahmen durch die Zugorgane 51, 53 zugeklappt.
  • Im Strohkasten 8 ist eine Schüttelvorrichtung vorgesehen, die aus einer unter das Stroh fassenden Traverse 65 besteht, welche in senkrechter Richtung im Strohkastengeste1166 verschiebbar ist. Die Verschiebung erfolgt durch ein auf der Achse 56 sitzendes Nocken- oder Sternrad 67, das auf einen Zapfen 68 des Traverserahmens 65 einwirkt. Am Strohkasten ist ferner ein in senkrechter Richtung verschiebbares Messer 69 vorgesehen, das durch Federn 7o nach unten gezogen wird und durch ein auf der Achse 56 sitzendes Exzenter 71 angehoben wird. Das Messer 69 ist abgeschrägt und mit Stufen 72 versehen, so daß die nebeneinanderliegenden Strohhalme nacheinander möglichst gerade abgeschnitten werden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einlegevorrichtung für Stroh in Strohhülsen- o. dgl. Nähmaschinen nach Patent 514491, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Greiferrahmen (io) in der Greiferstellung beim Erfassen des Strohs mehrfach auf und ab bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsbolzen (26) für die Kippvorrichtung .des Greiferrahmens (io) einen Hebel (27) trägt, auf dem eine in senkrechter Richtung verschiebbare und federnde Schubstange (33), die von einer mit mehreren Nocken (34) versehenen Nockenscheibe betätigt wird, einwirkt, so daß bei der Stroherfassung der Greiferrahmen (io) mehrfach angehoben wird und durch eigenes Gewicht zurückfällt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortrieb des Schlittens (2) während der Auf- und Abwärtsbewegung des Greiferrahmens (io) bei der Stroherfassung zeitweise dadurch stillgesetzt wird, daß das Antriebszahnrad (36) für die Schlittenbewegung mit einer Zahnlücke versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, ,dadurh gekennzeichnet, daß nach Erfassen des Strohs der Greiferrahmen (io) noch ein kurzes Stück in den Vorratskasten (8) eingeschoben wird, um beim Herausziehen des Strohs bzw. Nachuntenklappen des Greiferrahmens (io) ein Stauchen der Strohhalme zu verhüten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer aus einer ortsfesten Zackenleiste bestehen, an der, jeder ortsfesten Greiferzacke (5) zugekehrt, eine für sich schwenkbare Zacke (6) drehbar gelagert ist, wobei die schwenkbaren Zacken (6) durch eine unter Federwirkung (15) stehendeSchiene (12) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschwenken der Zacken (6) und somit das Festklemmen des Strohs durch eine auf eine Kurbel wirkende Feder (rg) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rückwärtsgang des Schlittens (2) durch Anlauf des mit einer Führungsrolle (2i) 'versehenen Schwenkhebels (2o) für die schwenkbaren Greifer (6) an einer kurvenförmigen Anlaufschiene (22, 23, 24) über die Federwirkung hinaus ein Anpressen der Greifer erfolgt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (38) für den Greifervorschub durch einen gegen einen Nocken (42) des Rades (38) Anlage findenden schwenkbaren Hebel (43) zeitweise blokkiert wird, dessen Auslösung durch einen Ansatz (44) des mit unterbrochenem Zahnkranz (37) versehenen Antriebsrades (36) erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenbewegung in der hintersten Schlittenstellung durch einen am Maschinengestell (i) drehbaren, unter Federwirkung stehenden Hebel (47) begrenzt ist, wobei der Hebel hinter einem evtl. verstellbaren Ansatz (48) des Schlittens faßt. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der unter Federwirkung (5o) stehenden Zugstange (5i) zum Schwenken des Strohknickerrahmens (49) ein verjüngt zulaufender Ansatz (5a) angebracht ist, so daß beim Vorschub der Zugstange derBlockierungshebel (47) für den Schlitten(?-) zurückgezogen wird. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß im Strohv orratskasten (8) eine aus einer Traverse (65) bestehende Schüttelvorrichtung vorgesehen ist, die in senkrechter Richtung verschoben wird und beispielsweise von einem Nocken oder Sternrad (67) angetrieben wird. 1a.
  12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorratsbehälter (8) ein in senkrechter Richtung verschiebbares Messer (69), das unter Federwirkung (70) steht und durch Exzenterantrieb (71) verschoben wird, vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis iz, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (69) stufenförmig abgeschrägt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (56) des Schüttelsternrades (67) eine Nöckenscheibe (57) sitzt, die auf einen drehbar gelagerten Hebel (58) einwirkt, der mittels Zugorgans (59, 6o, Schubstange, Kette) den Strohknickerrahmen (49) ausschwingt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für den Strohknickerrahmen (49) in Offenstellung ein Sicherungshebel (61) vorgesehen ist, der unter Federwirkung (6a) steht und durch einen auf dem Zwischengetriebe (63) sitzenden Nockenhebel (64) ausgelöst wird.
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