DE272942C - - Google Patents

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DE272942C
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peeling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J3/00Peeling osier rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 38 ^/GRUPPE I J^Zr''
KARL STEIN in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Februar 1912 ab.
Die bekannten Maschinen zum Schälen von Weidenruten besitzen in der Regel mehrere Walzenpaare, zwischen denen eine in verschiedener Weise eingerichtete Schälvorrichtung eingebaut ist. Die vor derselben befindlichen Walzenpaare dienen zum Einstoßen der Ruten in die Schälvorrichtung und die hinter ihr befindlichen Walzen zum Herausziehen der geschälten . Rute. Solcher Walzenpaare werden
ίο bei den bekannten Maschinen auch mehrere je vor und hinter der Schälvorrichtung gelagert. Bei manchen Maschinen werden, die Walzenpaare auch mit senkrecht zueinander stehenden Wellen hintereinander gelagert und mit Riefen versehen, so daß sie bereits eine teilweise Lockerung des Bastes der Rute herbeiführen, bevor die Rute in. die Schälvorrichtung tritt, die dann den Bast vollständig abstreift.
Die Schälvorrichtung besteht bei den bekannten Maschinen in der Regel aus einzelnen, vielfach zur Durchgangsrichtung der Rute schräg gestellten Schälmessern, die bei einigen Maschinen auch nach Art von Kämmen gestaltet sind, die mit den Zähnen aufeinanderstoßen und den Bast der Rute abstreifen. Statt der Kämme dienen auch bürstenartige Abstreifer dem gleichen Zweck. Bei einer anderen bekannten Maschine besteht der Abstreifer aus einem Paar .Scheiben, die auf ihren einander zugekehrten Stirnflächen gezahnt sind und in Umdrehung versetzt werden. Federnde Bügel dienen dazu, diesen scheibenförmigen Abstreifern ständig eine solche Lage zueinander zu geben, daß sie der einstoßenden Rute eine keilförmige Öffnung bieten. Bei den bekannten Maschinen liegt die Gefahr nahe, daß die Ruten beim Abstreifen oder Zerquetschen des Bastes infolge des für den Vorschub der Ruten notwendigen Druckes der Fördenvalzen zu sehr beschädigt werden. Auch durch die Schneidmesser tritt häufig ein Verletzen der Ruten ein, was aber für die nachherige Verarbeitung der geschälten. Ruten unbedingt vermieden werden muß. Ferner macht bei den bekannten Maschinen die Entfernung des Bastes aus der Schälvorrichtung Sclrwierigkeit. Diese Mängel sollen durch den Erfindungsgegenstand behoben werden.
Die Schälmesser sind beim Erfindungsgegenstand als die Ruten umgreifende Backen ausgeführt, die unter der Einwirkung des durch den Vorschub der Ruten ausgeübten Druckes in ihrer Schließstellung erhalten und infolge ihrer Längsverschiebbarkeit in eine Stellung geführt werden, die die selbsttätige Öffnung der Schälbacken nach dem Durchgang der Rute zuläßt, damit der Bast frei herabfallen kann. In Verbindung mit der zu diesem Zweck vor- und zurückbewegbaren Schälvorrichtung werden in ähnlicher Weise wie bei den oben erwähnten bekannten Maschinen Stoß- und Zugfördervorrichtungen verwendet, von denen erstere die Einführung der Rute in die Schälvorrichtung bewirken ,
und die letzteren die geschälte Rute aus der Schälvorrichtung herausziehen. Die Stoß- und Zugfördervorrichtungen sind jedoch abweichend von den bekannten Maschinen als Riementriebe mit pendelnd gelagerten Rollen oder Scheiben ausgebildet, um den durch den Antrieb der durch Federn zusammengedrückten Rollen auf die Ruten ausgeübten Förderdruck auf eine größere Länge zu verteilen und
ίο dadurch eine Verletzung der Ruten zu verhindern. Die pendelnd gelagerten Rollen sind ferner mit der vor- und zurückbewegbaren Schälvorrichtung durch Gesperre in der Weise verbunden, daß die mittels Federn ständig vorgezogene Schälvorrichtung infolge der beim Öffnen bzw. Schließen der Rollen eintretenden Einstellung der Sperrklinken jeweils in der einen oder anderen Endstellung gesperrt wird, je nachdem es der Schälvorgang erfordert.
Die Erfindung ist auf. der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Maschine ist in bekannter Weise als Doppelmaschine gedacht. Auf der Zeichnung ist Fig. ι eine Oberansicht auf eine Hälfte der Maschine mit teilweisem wagerechten Schnitt durch die Zugförderwalzen. Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine und Fig. 3 ein Längsschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1 bei anderer Stellung der Schälvorrichtung. Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie 4-4 in Fig. i, und die Fig. 5 bis 7 zeigen Einzelheiten. In Fig. 8 bis 11 ist eine andere Ausführungsform der Schälvorrichtung dargestellt, und zwar in Fig. 8 und 9 in Oberansicht bei zwei verschiedenen Stellungen der Schälbacken, in Fig. 10 im Längsschnitt nach Linie 10-10 in Fig. 8 und in Fig, 11 in Rückansicht.
Auf dem Gestell α der Maschine sind in Lagerböcken b, b' je zwei AVellen c, c' und d, d' in gleicher Weise über und unter dem Maschinenrahmen α gelagert. Auf den Wellen c, c' sind Riemenscheiben bzw. Rollen e, e' und auf den Wellen d, d' Pendelarme f, f schwingbar gelagert, in deren Enden wieder Riemenscheiben bzw. Rollen g, g' so .längsverschiebbar gelagert sind, daß der über je zwei Riemenscheiben e, g bzw. e'j g' geführte Riemen durch Verstellung der in Schlitzen der Pendelarme/ geführten Lager der Riemenscheiben g, g' gespannt werden kann. Jeder Riemen ist aus einem inneren, mit einwärts gerichteten Vorsprüngen oder Zähnen h' versehenen Stahlband h und einem äußeren, aus Tuch, Leder, Stoff o. dgl. bestehenden Gurt i gebildet. Es entsteht dadurch ein Förderriemen, der neben einer großen Zugfestigkeit auch eine genügende Reibung und Nachgiebigkeit besitzt, so daß die von ihm erfaßten Weidenruten beim Vorschieben oder Vorziehen nicht verletzt, trotzdem aber zuverlässig befördert werden. Die Riemenenden werden am besten druckknopf artig verbunden, damit sie von ungelernten Arbeitern leicht ausgewechselt werden können.
A'or jedem Satz zusammenarbeitender Rollen e, g bzw. e'', g' mit den zugehörigen Riemen h, i sind Einführungstrichter k bzw. / für die Weidenruten vorgesehen. Die Riemenscheiben e, g bilden mit ihrem Riemen h, i den Stoßvorschub zur Einführung der Weidenruten in die Schälvorrichtung, während die Rollen e', g' mit ihrem Riemen den Zugtransport zum Hervorziehen der geschälten Ruten aus der Schälvorrichtung bilden. Für den Antrieb der beiden Fördervorrichtungen für die Weidenruten sind auf den in den festen Böcken b, V gelagerten Wellen der Riemenscheiben e, e' Kettenräder m bzw. η angeordnet, die durch eine entsprechend umgelegte Kette p im gewünschten Drehungssinn getrieben werden. Die untere Welle c' der Zugrollen trägt ein Zahnrad q, in das ein Treibrad r eingreift. Von diesem aus kann die ganze Maschine entweder \vie dargestellt mittels einer Handkurbel s oder mechanisch, z. B.. durch einen Elektromotor, durch Göpel oder anderen Kraftbetrieb, angetrieben werden. Der Antrieb wird dann von dem Zahnrad r über das Zahnrad q auf die untere Welle c', von diesem durch die Kette/) auf die übrigen Riemenscheiben e, e' bzw. g, g' übertragen. Zum Spannen der Kette p kann ein mit verstellbarer Rolle 0 versehener Bock ί auf dem Maschinengestella befestigt sein.
Die Pendelarme / bzw. /' der zusammenarbeitenden Riementriebe h, i sind wie ersichtlich ebenso wie ihre zugehörigen Rollenpaare über und unter dem Maschinengestell entgegengesetzt gelagert und werden durch nachstellbare Federn u gegeneinander gezogen, so daß die Riemen h, i beim Leerlauf der Maschine aufeinander ruhen. Tritt eine Rute zwischen die Riemen h, i ein, so werden die Rollen .<?, g bzw. e'', g' auseinandergepreßt, wobei die Pendelarme / bzw. /' um ihre .Wellen d bzw. d' ein wenig, d. h. um die Dicke der Weidenrute, ausschwingen. Die Rollen e, g bzw. e', g' laufen mit ihren Riemen h, i auf der Strecke, · auf der sie sich berühren, zwischen Führungen v, die das seitliche Herausgleiten der Weidenruten verhindern sollen. Die Stoß- und Zugriemen sind außerdem in einem solchen Abstand voneinander gelagert, daß die zwischen ihnen arbeitende Schälvorrichtung eine Vor- und Zurückbewegung von bestimmter Länge auszuführen vermag.
Die Schälvorrichtung ist in einem Rahmen w angeordnet, der mit zwei Stangen χ zwischen am Maschinengestell α in festen
Böcken gelagerten Rollen y längsgeführt ist. Auf den den Stoßriemen zugekehrten, aus den Rollen y herausragenden Enden der Stangen x sind Federn s gesteckt, deren Spannung durch Muttern z' geregelt werden kann. Die Federn s haben das Bestreben, die Schälvorrichtung ständig nach den Stoßriemen zu ziehen. Die Schälvorrichtung selbst besteht aus Schälbacken 15 und 16. Die Backen 15 sind
ίο an Hebeln 17 befestigt, die bei 17' am Zwischenrahmen 23 der Schälvorrichtung drehbar gelagert sind, während die Backen 16 je mit einer der Backen i£ durch einen federnden Bügel 18 verbunden sind. Alle vier Backen 15 und 16 bilden in geschlossener Lage einen sich rückwärts verengenden Trichter, in den die Weidenrute hineingestoßen wird. Die Hebel 17 sind mit ihren oberen Armen durch Quergelenke 19 und ein Zwischengelenk 20 mit einem zweiarmigen Hebel 21 verbunden, der bei 21' am Hauptrahmen w der Schälvorrichtung gelagert ist. Auf. den Hebel 21 wirkt eine Feder 22, die ihn ständig den Stoßriemen entgegenzieht. Dadurch sucht sich der mit dem Gelenk 20 verbundene Arm des Hebels 21 abwärts zu bewegen, so daß er die oberen Arme der Hebel 17 einwärts zu ziehen sucht. Demgemäß bewirkt die Feder 22, daß sich die an den unteren Armen der Hebel 17 befestigten Backen 15, 16 zu öffnen suchen. Die nötige Nachgiebigkeit der Backen gegenüber der verschiedenen Stärke der Weidenruten wird dadurch herbeigeführt, daß die oberen Arme der Hebel 17 federnd ausgeführt werden. Die Backen 16 können infolge ihrer Federbügel 18 nachgeben. Die Federung muß naturgemäß so kräftig gewählt werden, daß die Backen 15, 16 nicht nachgeben, ohne den Bast von der Rute abzudrücken. Die Drehzapfen 17' der Hebel 17 befinden sich in einem Gelenkrahmen 23, der mit seinen Augen 23' um die querliegende Welle 24 schwingen kann, die im Hauptrahmen w der Schälvorrichtung angeordnet ist. Der Pendelrahmen 23 steht ferner unter der Wirkung einer Feder 25, die bestrebt ist, die Schälbacken ständig nach vorwärts zu drücken. Diese können infolge ihrer Drehung um die Zapfen 17' in der Querrichtung und mittels des Zwischenrahmens 23 um die Welle 24 in der Längsrichtung sowohl seitlich wie auch vor- und zurückschwingen. Am Zwischenrahmen 23 ist ein Greifer 26 angeordnet, der über vom unteren Arm des Hebels 21 seitlich vorspringende Stifte 27 zu greifen vermag, wenn dieser Hebelarm zurückgedrückt ist und die Schälbacken mit ihrem Zwischenrahmen 23 zurückgeschwungen sind (Fig. ι und 2). Bei dieser Sperrlage der Schälbacken 15, 16 befinden sie sich infolge der Zurückschwingung des unteren Armes des Hebels 21 in geschlossener. Lage. Diese Lage wird jedoch nur dann aufrechterhalten, wenn die Vorschwingung der Schälbacken 15, 16 um die Welle 24 oder das Vorschwingen des Hebels 21 verhindert wird. Letzteres ist der Fall, wenn sich die Schälvorrichtung in ihrer vorderen Lage, also an der Stoßvorrichtung befindet. Diese besitzt nämlich einen Anschlag 28, der den unteren Arm des Hebels 21 zurückdrängt und dadurch, das Schließen der Schälbacken 15, 16 bewirkt. Dabei wird der Hebel 21 in dieser Lage jedoch noch nicht durch den Greifer 26 gesperrt, weil die Schälbacken noch nicht um ihre Welle 24 zurückgeschwungen sind. Dieses Zurückschwingen tritt ein, wenn die aus der Stoßvorrichtung austretende Weidenrute in die sich trichterförmig verengenden Schälbacken 15, 16 trifft und diese infolge der auftretenden Reibung und des von der Rute ausgeübten Druckes rückwärts drängt. Die Rückwärtsbewegung der Schälbacken 15, 16 wird durch Anschläge 29 begrenzt, gegen die sich die oberen Arme der Hebe! 17 legen. Hat die in die trichterförmigen Schälbacken 15, 16 treffende Rute diese zurückgedrängt, so faßt der Greifer 26 über die Stifte 27 und sichert dann die Schlußstellung der Schälbacken in der Stellung Fig. ι und 2 sowie Fig. 4, linke-Seite. Es sei bemerkt, daß nach Fig. 4 das Vorhandensein 9°,_ von zwei nebeneinander arbeitenden, im übrigen aber in übereinstimmender Weise eingerichteten Schälmaschinen angenommen ist, die einen gemeinsamen Antrieb haben.
Das selbsttätige Schließen und Öffnen der Schälvorrichtung wird durch Gesperre herbeigeführt, die mit den Stoß- und Zugvorrichtungen verbunden sind. Das Gesperre der Stoßvorrichtung ist in folgender A¥eise eingerichtet. Mit dem oberen Pendelarm/ ist eine Gabel 30 (Fig. 1 und 7) verbunden. Hinter derselben sind in einem Bock 31 eine obere und.eine untere Sperrklinke 32 bzw. 33 gelagert, auf deren Arme 32' bzw. 33' die beiden Zinken der Gabel 30 einwirken können. Die Klinke 32 ist etwas länger als die Klinke 33. Beide arbeiten in der Weise, daß die Klinke 32 bei aufeinanderliegenden Riemen h, i durch den oberen Zinken der auf ihren Arm 32' wirkenden Gabel 30 ausgelöst, die Klinke 33 dagegen freigegeben ist. Diese kann sich deshalb vor die. Mutter s' der einen Führungsstange χ legen und sperrt dadurch die Schälvorrichtung in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung, bei der die Federn ζ gespannt sind. Tritt eine Rute zwischen die Riemen h, i der Stoßvorrichtung ein, so werden dessen Rollen bz\v. die zugehörigen Pendelarme / auseinandergedrängt und dadurch auch die Gabel ! 30 angehoben. Deren unterer Zinken löst, da-
bei die Klinke 33 aus, so daß die Schälvorrichtung unter der Wirkung ihrer gespannten Federn ζ zurück-, also nach der Stoßvorrichtung zu fahren kann. Arn Ende dieser Bewegung trifft der untere Arm des Hebels 21 auf den Anschlag 28, wodurch in oben beschriebener Weise die Schälbacken 15, 16 geschlossen werden (Fig. ι und 2). Das Zurückfahren der Schälvorrichtung erfolgt sofort nach dem Einstoßen der Weidenrute zwischen die Riemen h, i der Stoßvorrichtung. Die Schälvorrichtung befindet sich deshalb schon vor der Stoßvorrichtung, und ihre Backen 15 und 16 sind auch schon geschlossen, bevor die aus der Stoßvorrichtung austretende Rute in die nun trichterförmig geschlossenen Schälbacken 15, 16 einstößt. Beim Einfahren der Weidenrute in die Schälbacken bzw. in die von ihnen gelassene Öffnung schwingen sie in der ebenfalls oben beschriebenen Weise unter dem Druck der Rute zurück, so daß der Greifer 26 über die Stifte 27 des Hebels 21 faßt. Dieser kann deshalb auch dann nicht mehr zurückschwingen und das öffnen der Schälbacken herbeiführen, wenn er nicht mehr an dem Anschlag 28 ruht, solange der Druck der Rute auf die Schälbacken 15, 16 besteht.
Die Schälvorrichtung wird in ihrer Lage unmittelbar hinter der Stoßvorrichtung, also bei Anlage des Hebels 21 am Anschlag 28 durch ein Gesperre gesichert, das mit den Zugwalzen verbunden ist. Am Maschinengestell α sind bei 34 Sperrhebel 35 gelagert, die unter Federwirkung stehen und sich hinter die Enden der Führungsstangen χ legen, wodurch die Schälvorrichtung in der erwähnten Lage hinter der Stoßvorrichtung gesperrt wird. Am oberen Pendelarm /' der Zugvorrichtung sind Haken 36 befestigt, die unter die freien Arme 35' der Klinkenhebel 35 greifen. Sobald die aus der Schälvorrichtung tretende geschälte Rute zwischen die Riemen h, i der Rollen e', g' gelangt, werden diese auseinandergedrückt, und die sich aufwärts bewegenden Pendelarme /' lösen mittels der Haken 36 die Klinkenhebel 35 aus, so daß die Führungsstangen χ freigegeben sind. Die Kraft der Federn 2 ist erheblich geringer als die Reibung der Rute in der Schälvorrichtung. Infolgedessen wird diese nach Auslösung der Klinkenhebel 35 von der Rute mitgenommen und bis vor die Rollen e', g' geführt, wo sie an geeigneter Stelle, z. B. an den Böcken V, einen Anschlag findet. In dieser Lage, bleibt die Schälvorrichtung stehen, bis die Rute vollständig geschält ist und durch die Zugvorrichtung aus der Maschine herausbefördert wurde.
Da die Pendelarme / der Stoßwalzen e, g infolge der durchgeführten Weidenrute angehoben wurden, hat auch die Gabel 30 die obere längere Klinke 32 freigegeben. Diese fällt deshalb bei dem Zurückfahren der Schälvorrichtung bis vor die Rollen e', g' vor die Mutter 2' ein und sperrt die Schälvorrichtung in der Lage vor den Rollen e', g', bis die Rute aus den Rollen e, g heraustritt, wodurch diese sich wieder gegeneinander bewegen. Dabei wird dann die Klinke 32 durch die Gabel 30 wieder ausgelöst, gleichzeitig aber die Klinke 33 freigegeben, so daß diese die Schälvorrichtung in ihrer rückwärtigen Endlage gesperrt hält, bis sie durch eine neu einstoßende Rute wieder ausgelöst wird und unter der Wirkung der Federn 2 zurückfahren kann. Beim Auslösen der Klinke 32 kann sich also die Schälvorrichtung nur um den Längenunterschied der beiden Klinken 32, 33 unter der Wirkung der Feder ζ zurückbewegen.
Die Schälmaschine arbeitet nun in folgender Weise:
\^or dem Einführen einer Weidenrute zwischen die Stoßriemen befindet sich die Schälvorrichtung mit offenen Schälbacken in der Stellung Fig. 3 vor der Zugvorrichtung. Die Schälbacken sind dabei offen, wie in Fig. 4 rechts dargestellt. Die ganze Schälvorrichtung ist durch die Klinke 33 gesperrt. Wird die Weidenrute zwischen die Riemen h,'i der Rollen e, g eingeführt, so schwingen die Rollen g mit ihren Pendelarmen / um die Stärke der Weidenrute aus. Der obere Pendelarm / hebt mittels des unteren Zinkens seiner Gabel 30 die Klinke 33 aus, und die Schälvorrichtung wird. durch die Wirkung ihrer Federn 2 bis an die Rollen e, g herangezogen. Dabei trifft der Hebel 21 gegen den Anschlag 28, und die Schälbacken 15, 16 schließen sich in oben beschriebener Weise. Die aus der Stoßvorrichtung tretende Weidenrute trifft in die trichterförmig geschlossenen Schälbacken 15, 16, die den Bast oder die Rinde allseitig zurückhalten, während der Rutenstamm durch die Öffnung der Schälbacken weiter hindurchgestoßen wird. Infolge des Druckes der Weidenrute kippen die Schälbacken mit ihren Traghebeln 17 und dem Zwischenrahmen 23 um die Welle 24 nach hinten. Dabei faßt der Greifer 26 über die Stifte 27 des Hebels 21, wie ebenfalls oben eingehend erläutert, so daß die Schälbacken durch den Druck der Rute geschlossen gehalten werden. Beim Eintreten der Rute zwischen die Riemen h, i der Rollen e', g' schwingen deren obere Pendelarme f um die Stärke des Rutenstammes nach oben und heben mittels der Haken 36 ■ die Klinkenhebel 35 aus. Damit werden die Führungen χ der Schälvorrichtung frei, und diese wird infolge des Druckes der Rute bis vor die Zugvorrichtung geführt, wie in Fig. 3 dargestellt, iao
jedoch mit geschlossenen Schälbacken. In dieser Stellung findet das vollständige Schälen der Rute statt. Hat sie die Rollen e, g durchlaufen, dann rücken diese wieder zusammen und lösen mittels ihrer Pendelarme / die obere Klinke 32 aus, durch die die Schälvorrichtung in ihrer hinteren Lage gesichert wurde, während die etwas kürzere Klinke 33 freigegeben wird und nun ihrerseits die Schälvorrichtung in der hinteren Lage festhält. Sobald der Rutenstamm bis zum Ende von der Zugvorrichtung durch die Schälvorrichtung gezogen ist, hört der auf deren Schälbacken 15, 16 geübte Druck auf, so daß ihre Traghebel 17 unter der Wirkung der Feder 25 wieder in die Stellung Fig. 3 gelangen. Dabei gibt der Greifer 26 den Hebel 21 frei, und die Schälbacken 15, 16 öffnen sich unter der Wirkung der am Hebel 21 angeordneten Feder 22 (Fig. 4, rechte Seite). Sobald sich die Backen 15, 16 öffnen, fällt der Bast herunter. Haben die Rollen e', g' die geschälte Rute vollständig herausbefördert, so geben die mit ihren oberen Pendelarmen /' verbundenen Haken 36 die Klinkenhebel 35 frei, und diese können nach dem folgenden Einführen einer Rute und dem Vorziehen der Schälvorrichtung wieder hinter deren Führungsstangen χ einfallen. Darauf beginnt das Arbeitsspiel in der beschriebenen Weise wieder von vorn.
Damit der Arbeiter erkennen kann, ob die Schälbacken 15, 16 geöffnet sind, ist über dem Einführungstrichter eine Signalklappe 37 angeordnet, die durch ein Hebelgestänge 38, 39 von der hinteren Stellung der Schälvorrichtung aus aufgerichtet wird, wenn sich die Schälbacken öffnen. Deren einer Traghebel 17 trifft bei seinem Ausschwingen in die Stellung Fig. 4, rechte Seite, gegen einen abgebogenen Arm 40 der Gestängewelle 39, drückt diesen zur Seite und richtet dadurch die Klappe 37 auf. Beim Zurückfahren der Schälvorrichtung bis an den Anschlag 28 wird der Arm 40 wieder freigegeben, und die Signalklappe 37 schließt sich unter der Wirkung einer Feder 41.
Die Schälvorrichtung kann auch in anderer Weise, z. B. wie in Fig. 8 bis 11 dargestellt, ausgebildet werden. Der Hauptrahmen 42 dieser Aüsführungsform ist" ebenfalls auf Führungsstangen χ angeordnet und wird in gleicher Weise, wie in Fig. 1 bis 7 beschrieben, durch Federn s ständig zurückgezogen: Im Hauptrahmen 42 ist ein Zwischenrahmen 43 um eine Welle 44 schwingbar. Am Zwischenrahmen 43 sind die Schälbackenpaare 15, 16 mittels ihrer Tragarme 45 bei 46 so angelenkt, daß das eine der zusammenarbeitenden Schälbackenpaare 15, 16 beim öffnen nach links unten, das andere nach rechts oben schwingt. Um die Gelenkzapfen 46 sind Federn 46' angeordnet, die bestrebt sind, die Schälbacken 15, 16 zu öffnen. Der Hauptrah- · men 42 besitzt seitliche Anschläge 47, die die Schälbacken in ihrer geschlossenen Lage haiten, wenn sie um die Welle 44 ihres Zwischenrahmens 43 so weit abwärts geschwungen sind, daß ihre Nasen 14 sich zwischen die Anschläge 47 legen. Die Anschläge 47 können mittels genügend kräftiger Federn so weit nachgiebig sein, daß sich die Schälbacken um ein gewisses Stück öffnen können, damit sie sich der verschiedenen Dicke der Weidenruten anzupassen vermögen. An den seitlichen Schälbacken 15 sind ferner vorspringende Nasen mit Rollen 48 vorgesehen, die an den kurvenförmig gestalteten Innenflächen 49 des unterhalb der Schälvorrichtung ausgeschnittenen Maschinenrahmens α geführt sind. Der Ausschnitt 49 des Maschinenrahmens a hat eine solche Linienführung, daß durch ihn die Schälbacken bei der Zurückbewegung der Schälvorrichtung bis unmittelbar hinter die Stoßwalzen e, g geschlossen werden, während sie sich in der hinteren Lage frei öffnen können. Der Ausschnitt ist deshalb an den Rollen e, g entsprechend dem Abstand 50 um so viel kleiner als der Abstand 51, wie zur Auswärtsschwingung zum Zweck des Öffnens der Schälbacken erforderlich ist. Die durch die Abstände 50, 51 bestimmten Linien sind durch Ausgleichkurven 52 verbunden.
Die eben beschriebene Ausführungsform der Schälvorrichtung wirkt in folgender Weise:
In der der Fig. 3 entsprechenden hinteren Stellung der Schälvorrichtung (Fig. 9) sind die Schälbacken 15, 16 offen, weil ihre Nasen 14 sich über den Anschlägen 47 des Hauptrahmens 42 befinden, so daß sie unter der Wirkung ihrer auf den Zapfen 46 angeordneten Federn 46' nach außen schwingen können. Dabei legen sich ihre Rollen 48 an die Innenkanten 49 an entsprechend dem Abstand 51 der Kurvenführung im Maschinenrahmen a. Wird durch das Einstoßen der Rute zwischen die Riemen h der Stoßvorrichtung in der oben beschriebenen Weise die Klinke 33 ausgelöst, dann kann die Schälvorrichtung unter der Wirkung der Federn ζ bis an die Rollen e, g heranfahren. Dabei werden durch die Übergangskurven 52 die Schälbacken in ihre geschlossene Lage (Fig. 8, 10 und 11) geführt und darin durch den dem Abstand 50 entsprechenden Teil der Kurvenführung gehalten. Sobald' die aus der Stoßvorrichtung kommende Rute in die nun trichterförmig geschlossenen Schälbacken 15, 16 trifft, kippen diese mit ihrem Zwischenrahmen 43 um die Welle 44 ein geringes nach abwärts, so daß
sich die Nasen 14 zwischen die Anschläge 47 legen, wodurch die Schälbacken ebenfalls, wie oben beschrieben, unter der Wirkung des Druckes der Rute in der geschlossenen Lage erhalten werden. Nach dem Einstoßen der geschälten Rute zwischen die Zugriemen heben die Pendelarme f die Klinkenhebel 35 aus und geben die Führungsstangen χ frei. Die Schälvorrichtung wird dann durch den Druck der Weidenrute bis vor die Rollen e', g' gefahren und bleibt in dieser Lage stehen, bis die Rute \rollständig geschält ist. Das Zurückfahren der Schälvorrichtung wird wieder durch die Klinke 32 bzw. nach Beendigung des Schäl-Vorganges durch die Klinke 33 verhindert. Hat die Rute die Schälbacken 15, 16 passiert, dann hört der auf diese ausgeübte Druck auf, und sie können sich unter der Wirkung der Feder 43' ihres Hilfsrahmens 43 um die Welle 44 so viel nach auswärts bewegen, daß die Nasen 14 außerhalb des Bereiches der Anschläge 47 gelangen. Dabei kommen auch die um die Drehzapfen 46 gelegten Federn zur Wirkung und öffnen die Schälbacken 15, 16, damit der Bast herausfallen kann. Danach wiederholt sich das Arbeitsspiel in derselben Weise.

Claims (9)

  1. Patent-An Sprüche:
    I. Weidenrutenschälmaschine mit elastisch aufeinandergepreßten Stoß- und Zugförderrollen vor bzw. hinter der Schälvorrichtung, gekennzeichnet durch aufklappbare, die Rute allseitig trichterförmig umfassende und zwischen den Stoß- und Zugförderrollen hin und her bewegliche Schälbacken (15, 15), die bei letzteren unter elastischem Druck gesperrt gehalten, durch die in die Stoßrollen treffende Rute aber ausgelöst werden, so daß sie bis an die Stoßrollen fahren, worauf sie bei diesen z. B. durch einen Anschlag (28) geschlossen, durch die einstoßende Rute bis vor die Zugrollen gefahren und bis zur Beendigung des Schälvorganges nur durch die Reibung der Rute geschlossen gehalten werden, so daß sie nach deren Durchgang sich von selbst öffnen, damit der geschälte Bast herabfallen kann.
  2. 2. Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälbacken (15, 16) in ihrem Tragrahmen (w) schwingbar gelagert und mittels Hebel (17) mit einem Hebel (21) gelenkig yerbunden sind, auf den der bei den Stoßrollen (e, g) befindliche Anschlag (28) einwirken kann, und der bei dem infolge der auftreffenden Rute erfolgenden Zurückschwingen der geschlossenen Schälbacken (15, 16) durch einen an deren Zwischenrähmen (23) vorgesehenen Greifer. (26) gesperrt wird.
  3. 3. Schälmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälbacken (15, 16) durch ein mit den Stoßrollen (e, g) verbundenes Gesperre (32, 33) . in der Endlage vor den Zugrollen (e', g') erhalten werden, das beim Öffnen der Stoßrollen (e, g) mittels der eingeführten Rute ausgelöst wird, so daß die Schälbacken unter dem Einfluß von auf ihre Längsführungen (x) wirkenden Federn (z) vorschnellen und durch den Anschlag (28) der Stoßrollen (e, g) geschlossen werden.
  4. 4. Schälmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrollen (V, g') mit einem ebenfalls auf die Längsführungen (x) der Schälbacken (15, 16) wirkenden Gesperre (35) verbunden sind, das sie in ihrer vorderen Lage sichert und beim Öffnen der Zugrollen (V, g') durch die eintretende Rute ausgelöst wird, so daß die Schälvorrichtung infolge der Reibung der eingeführten Rute vor die Zugrollen geschoben wird.
  5. 5. Schälmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge- ; sperre der Stoßrollen (e, g) zwei Sperrklinken (32, 33) besitzt, die abwechselnd beim Öffnen und Schließen dieser Rollen derart freigegeben werden, daß die eine (längere) Klinke (32) die Schälbacken (15, 16) bei auseinandergedrückten und die kürzere Klinke (33) bei geschlossenen Rollen (e, g) in ihrer Endstellung sperrt, um ihr zufälliges Zurückfahren zu verhindern.
  6. 6. Schälvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Stoß- und Zugfördervorrichtungen doppelte Riementriebe (e, g bzw. e'', g') mit umlaufenden Förderbändern (h, i) dienen, von denen je eine Walze fest, die andere in Pendelarmen (f,f) gelagert ist, die elastisch zusammengezogen werden und mit auf die Gesperre (32,33 bzw. 35) wirkenden Anschlägen (30 bzw. 36) versehen sind.
  7. 7. Ausführungsform der Schälmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälbacken (15, 16) in Kurvenführungen (49 bis 52) des Maschinenrahmens (a) geführt sind, die das Schließen der Schälbacken beim Vorfahren an die Stoßrollen (e, g) bewirken.
  8. 8. Ausführungsform der Schälmaschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (42) der Schälvorrichtung mit Anschlägen (47) versehen ist, zwischen die sich die Schäl- lsso
    backen mit Nasen (14) legen, wenn die eintreffende Rute die Schälbacken nach hinten gekippt hat, so daß die Schälbacken infolge des Druckes der Rute in der geschlossenen Lage erhalten bleiben, nach dem Durchgang der Rute aber infolge des Abgleitens ihrer Nasen (14) von den Anschlägen (47) sich wieder öffnen können.
  9. 9. Ausführungsform der Schälmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich öffnenden Schälbacken (15, 16) mittels eines Hebelgestänges (38 bis 41) Signalklappen (37) an der Einführungsstelle der Ruten einstellen, um die Offenstellung der Schälbacken anzuzeigen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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