DE414094C - Maschine zur Bildung von zylindrischen Hohlkoerpern aus geschnittenen Graesern, Halmfruechten u. dgl. als Garbenersatz - Google Patents

Maschine zur Bildung von zylindrischen Hohlkoerpern aus geschnittenen Graesern, Halmfruechten u. dgl. als Garbenersatz

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DE414094C
DE414094C DEP46747D DEP0046747D DE414094C DE 414094 C DE414094 C DE 414094C DE P46747 D DEP46747 D DE P46747D DE P0046747 D DEP0046747 D DE P0046747D DE 414094 C DE414094 C DE 414094C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F2015/0775Pressing chambers with fix volume

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Bildung von zylindrischen Hohlkörpern aus geschnittenen Gräsern, Halmfrüchten o. dgl. Statt das geschnittene HaImgut wie bisher in Garben abzulegen oder zu binden, schichtet die neue Maschine das Gut zu zylindrischen, kegelförmigen oder ähnlich, j gestalteten Hohlkörpern zusammen und setzt j die so geformten Körper zwecks Trocknung ίο ab.
In den Abbildungen ist als Ausführungsbeispiel eine dem Verfahren dienende rechtsschneidende Maschine zur Darstellung gebracht.
IS Abb. ι zeigt den Längsschnitt durch die Maschine,
Abb. 2 einen Horizontalschnitt mit Draufsicht auf die Plattform,
Abb. 3 eine Seitenansicht dieser Plattform, ao Abb. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie A-B der Abb. i,
Abb. s eine Seitenansicht der Maschine von links,
Abb. 6 eine weitere Ausfuhrungsform der Plattform in Draufsicht,
Abb. 7 dieselbe Ausführungsform wie Abb. 6 in Seitenansicht,
Abb. 8 und 9 eine andere Ausführungsform der Plattform in Ansicht von oben und von der Seite.
Gleichachsig im äußeren Laufring 1 ist mit diesem der Zylinder 2 verbunden. Im Innern des äußeren Laufringes 1 ist ein Zahnkranz 3 mit Rille befestigt. In diese Rille greifen an z. B. drei Stellen mittels der Rollen 4 nachstellbare Arme 5 des Maschinenrahmens 6 hinein; an diesem Rahmen ist die Deichsel 7 befestigt. Der äußere Laufring 1 kann sich also um drei Rollen 4 des Rahmens 6 drehen und beim Ziehen an der Deichsel am Boden abrollen. Gleichachsig zu dem Zylinder 2 ist auf der im Rahmen 6 drehbaren Achse 8 der Innenzylinder 9 angeordnet. Zwischen dem äußeren Zylinder 2 und dem inneren Zylinder 9 entsteht ein über die ganze Breite des Laufringes reichender zylindrischer Hohlraum ίο, in den die Gräser und. Halmfrüchte gebracht, zusammengedrückt und zu Zylindern geformt werden. Seitlich am Rahmen 6 ist die Plattform 11 angebracht und in üblieh er Weise durch das Landrad 13 abgestützt. Die Plattform trägt vorn in bekannter Weise das Schneidwerkzeug 12. Dem Fingerbalken kann das Getreide in gleichfalls bekannter Weise durch eine nicht mit dargestellte Haspel zugeführt werden. Die zwecks Regulierung der Stoppellänge in, bekannter Weise in der Höhe verstellbare Plattform, die das Schneidgut erfassen und dem zylindrischen Hohlraum zuführen soll, kann verschieden ausgeführt sein. Eine Ausführungsform ist in den Abb. 1, 2 und 3 als Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht ersichtlich. Dem eigentlichen, mit Transportwarzen versehenen, quer zur Fahrtrichtung arbeitenden endlosen Tuch 14 wird das Schneidgut vom Fingerbalken aus durch ein besonderes endloses Tuch 15 zugeführt.
Da die abgeschnittenen Halme an ihrem Ährenende durch das endlose Tuch 14 quer zur Fahrtrichtung, durch das Tuch 15 jedoch entgegengesetzt der Fahrtrichtung bewegt werden, so tritt eine Drehung der Hahne und ein Voreilen der Ährenenden nach dem Hohlzylinder zu ein. Auf der dem Schneidwerkzeug abgekehrten Seite ist das Tuch 14 durch ein weiteres endloses, aufrecht stehendes Tuch 16 begrenzt, das sich gleich schnell
oder schneller als Tuch 14 bewegt. Die muldenförmige Rutsche 17, deren Profil allmählich von der Geraden der Plattform zum Kreisbogen des Hohlzylinders übergeht, führt von der Plattform das Schneidgut dem Hohlzylinder zu. Über dieser Zuführungsmulde können auch Zuführungswalzen in bekannter Art angeordnet sein. In dem zylindrischen I Hohlraum 10 bewegen sich die miteinander :
verbundenen, etwa in Schwalbenschwanzfüh- ι rungen längsverschieblichen Stopfer 18 , (Abb. ι und 4); diese werden mittels ent- | sprechend geformter Arme 19 an einer am Gestell 6 befestigten Kurvenschiene 20 geführt, derart, daß sie an der Einmündungsstelle der muldenförmigen Rutsche 17 ganz aus dem zylindrischen Hohlraum herausgezogen, an dem diametral gegenüberliegenden Punkt jedoch ganz in den Hohlraum ' hineingestoßen sind. Bei der Drehung des Arbeitszylinders werden die Stopfer 18 durch die natürliche Reibung oder auch durch im Hohlzylinder angeordnete Längsfurchen mitgenommen. Es wird hierdurch erreicht, daß das dem Hohlraum von der Plattform über die Mulde 17 zugeführte Schneidgut allmählich durcli die Stopfer zusammengedrückt und vorwärts geschoben wird. Dasi Schneidgut trifft hierbei gegen die durch entspre- ; chende Schütze aus dem Innenzylinder 9 in | den Hohlraum 10 hineinragenden Spitzen der Räder 21, von denen zwei oder mehrere radial zum Hohlzylinder angeordnet sind. Die Spitzen der Räder 21 stehen in Eingriff mit der Schnecke 22, die, auf der Achse 8 drdh,-bar angeordnet, mit dieser durch die Kupplung 23 gekuppelt werden kann. Bei Beginn der Arbeit stehen die beiden Räder 21 und die noch nicht eingekuppelte Schnecke ' 22 relativ gegenüber dem sich drehenden Zy- linder still; mit wachsendem Vorschub des j Schneidgutes und steigender Pressung werden : die Räder 21 durch den Getreidezylinder in Richtung der Pfeile α gedreht; die Schnecke 22 wird auf der Achse 8 nach links verschoben und mit dieser durch die Kupplung 23 gekuppelt. Die Schnecke 22 erhält hierdurch die gleiche Umlaufzathl wie die Achse 8. Diese ist so bemessen, daß nunmehr die Räder 21 eine der Pfeilrichtung α entgegengesetzte Drehung erhalten und mit ihren Spitzen bremsend den Getreidezylinder im Hohlzylinder in Richtung der Pfeile b sich vorwärts schieben lassen. Die Drehbewegung der Achse 8 wird, wie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich, über die Wechselräder 24, 25, die Stirnräder 26, 27, die Wurmräder 28, 29, das Stirnräderpaar 30, 31 und das Kegelräderpaar 32, 33 von der mittels Kupplung 34 aus- und einschaltbaren Welle 35 und durch das auf dieser sitzende Ritzel 36 von ' dem Zahnkranz 3 des Laufringes 1 abgeleitet. Durch Veränderung des Übersetzungsverhältnisses der Wechselräder 24, 25 ist eine Drehzahländerung der Schnecke 22 bzw. der Spitzenräder 21, d.h. die Möglichkeit gegeben, die Vorschubgeschwindigkeit des Getreidezylinders den durch Halmstärke, Wachstumsdichte und Feuchtigkedtsgrad gegebenen Arbeitsbedingungen jeweils anzupassen.
Der äußere Zylinder 2 ist um etwas mehr, als der beabsichtigten Getreidezylinderlänge entspricht, nach außen verlängert und mit einem Ausschnitt versehen, der einem Getreidezylinder den Austritt nach unten rückwärts ermöglicht. Den gleichen Ausschnitt zeigt ein auf die Verlängerung des Zylinders 2 aufgeschobener Zylinder 37, der sich auf diesem drehen kann. Decken sich die beiden Ausschnitte, so kann der Getreidezylinder herausfallen; stehen die Öffnungen einander gegenüber, so ist der Zylinder ganz geschlossen, und der Getreidezylinder wird festgehalten. Das Auswerfen des Getreidezylinders erfolgt dadurch, daß dieser gegen die gefederte Pufferrolle 38 (Abb. 1 und 5) preßt und hierdurch die im Bügel 39 mit dem Rahmen 6 starr verbundene drehbare Achse 40 betätigt. Hierdurch wird erreicht, daß in der Endstellung des Puffers 38 der Hebel 41 den Außenzylinder 37 mittels dessen Nase 42 in dem Augenblick festhält, wo die Öffnungen sich decken, der Getreidezylinder also ausfallen kann; gleichzeitig wird in der Pufferendlage mittels der an dem Hebel 43 angreifenden Zugstange 44 die Kupplung 34 ausgeschaltet. Nach dem Herabfallen des Getreidezylinders zieht die Feder 45 den Puffer in die Anfangslage zurück, die Kupplung 34 wird wiedereingeschaltet und der äußere Zylinder 37 in dem Moment freigegeben, wo die Ausschnitte von den Zylindern 2 und 37 so zueinander stehen, daß die Ausfallöffnung wieder geschlossen ist. Die Abtrennung eines Getreidezylinders gegenüber dem folgenden wird dadurch erreicht, daß, während das Schneidwerkzeug in Tätigkeit bleibt, für einen Augenblick die endlosen Tücher stillgesetzt, d. h. die Zufuhr zum Hohlzylinder unterbrochen wird. Die Stopfer arbeiten während einer Umdrehung leer und bilden die Trennfuge.
Es kann jedoch auch vorgesehen werden, ohne Unterbrechung des Laufes der endlosen Tücher bei kontinuierlichem Vorschub des Getreidezylinders durch eine geeignete Vorrichtung, etwa durch ein rotierendes Messer, periodisch die Körper abzuschneiden.
Die Plattform kann auch nach Abb. 6 und 7 ausgebildet sein; hier arbeiten zwei endlose Tücher in gleicher Richtung hintereinander; das Tuch 46 bewegt sich schneller als 47,
so daß auch hierdurch die Hahne gedreht und in geeigneter Richtung der Mulde bzw. dem Hohlzylinder zugeführt werden.
In Abb. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der Plattform dargestellt. Es sind zwei endlose Tücher 48 und 49 übereinander angeordnet, die das Schneidgut zwischen sich fassen und der Rutsche bzw. dem Hohlzylinder zuführen. Das Schneidgut fällt zunächst auf das obere Tuch 48, das die Hahne nach außen trägt. Bei 50 ist eine je nach der Getreidelänge verschieden große auswechselbare Platte 51 zwischen Schneidbalken und dem schmaleren endlosen Tuch 49 angeordnet. Das Ährenende der Hahne wird erfaßt, während die Stoppelenden auf das glatte Blech 51 fallen. Auch hierdurch wird ein Voreilen der Ährenenden gegenüber den Stoppelenden erreicht und das Schneidgut in der günstigen Lage zwischen den Tüchern der Rutsche bzw. dem Hohlzylinder zugeführt.
Die Maschine kann für enge Durchfahrten und schmale Wege in bekannter Weise durch verschwenkbare Räder und Umstekken der Deichsel zur Langfahrt eingerichtet und auch so durchgebildet werden, daß die Plattform hochgeklappt werden kann.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Bildung von zylindrischen Hohlkörpern aus geschnittenen Gräsern, Halmfrüchten u. dgl. als Garbenersatz, dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Hahne durch ein Förderwerk bekannter Art einer ringförmigen umlaufenden Hohlkammer zugeführt, in dieser im wesentlichen kreisbogenförmig gelagert und durch Stopfer zu einem zylindermantelförmigen Körper verdichtet werden, der nach Unterbrechung der Zufuhr aus dieser Hohlkammer ausgeworfen wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Hahne durch an sich bekannte, endlose Tücher zugeführt werden, von denen ein hinteres, senkrecht stehendes mit größerer Geschwindigkeit umläuft als das vordere, wagerecht liegende.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfer (18) ihre Arbeitsbewegung von einer Kurvenbahn (20) des Maschinengestelles
(6) erhalten, welche so angeordnet ist, daß sie auf dem unteren Teil der Bahn in zurückgezogener Stellung verharren und hier die Eintritts öffnung für die geschnittenen Halme zur Formtrommel freilassen.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterbewegung des in die Hohlkammer (10) eingeführten Gutes in Richtung der Längsachse dieser Kammer zwecks Verdichtung durch Hemmorgane (21, 22) verzögert wird.
5. Maschine nach Anspruch! 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der die Verdichtung des Hahnzylinders bewirkenden Hemmorgane (21, 22) durch Wechselräder (24, 25)
o. dgl. regelbar ist.
6. Maschine nach Anspruch; 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halmzylinder in seiner Endlage in der Hohlkammer (10) gegen einen Puffer (38) stößt, welcher durch Verschieben eines auf den Außenzylinder (2) der Hohlkammer aufgeschobenen Verschlußzylinders
(37) zwei in beiden Zylindern vorgesehene öffnungen zur Deckung bringt, durch welche der Halmzylinder ausfällt.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer
(38) mittels Gestänge (43, 44) o.dgl. den Antrieb der Tranisporttücher (14, 15, 16) unterbricht zwecks Bildung einer Trennfuge im Halmzylinder.
8. Ausführungsform der Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- go zeichnet, daß die Weiterleitung der geschnittenen Hahne vom Schneidwerk (12) nach, der seitwärts gelegenen Hohlkammer (10) hin durch zwei quer zur Fahrtrichtung sich bewegende wagerechte Transporttücher (46, 47) erfolgt, von denen das hintere mit größerer Geschwindigkeit läuft als das vordere (Abb. 6 und 7).
9. Ausführungsform der Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Hahne von einem quer zur Fahrtrichtung der Maschine laufenden oberen Transporttuch (48) einem darunterliegenden unteren Transporttuch (49) von kürzerer Arbeitsbreite zugeführt werden, derart, daß die Hahne von den in gleicher Richtung sich bewegenden Teilen beider Transporttücher erfaßt und zwischen diesen durch Reibung an einer der Verkürzung des no unteren Transporttuches entsprechenden feststehenden Platte (51) hinter dem Schneidwerk (50) abgelenkt und seitwärts transportiert werden (Abb. 8 und 9).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP46747D Maschine zur Bildung von zylindrischen Hohlkoerpern aus geschnittenen Graesern, Halmfruechten u. dgl. als Garbenersatz Expired DE414094C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2620611A (en) * 1947-05-05 1952-12-09 Case Co J I Method of curing hay
DE1112331B (de) * 1957-05-23 1961-08-03 Richard Freund Bindevorrichtung fuer Erntemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2620611A (en) * 1947-05-05 1952-12-09 Case Co J I Method of curing hay
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