DE627155C - Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten mit Mundstueckeinlage - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten mit Mundstueckeinlage

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DE627155C
DE627155C DEF78464D DEF0078464D DE627155C DE 627155 C DE627155 C DE 627155C DE F78464 D DEF78464 D DE F78464D DE F0078464 D DEF0078464 D DE F0078464D DE 627155 C DE627155 C DE 627155C
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tobacco
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/52Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten mit Mundstückeinlage Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Zigaretten mit Mundstückeinlage mit Hilfe von Strangzigarettenmaschinen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, im fortlaufenden Tabakstrang durch Heraustrennen und Entfernen ',einzelner Teile Lücken für die .Aufnahme der Mundstückeinlagen zu schaffen. Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Einrichtung, welche sich leicht nachträglich. in vorhandene Strangzigarettenmaschinen einbauen läßt und welche das Heraustrennen und Entfernen der Abschnitte und gegebenenfalls auch das Hereinbringen der Mundstückeinlagen betriebssicher durchzuführen vermag. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Zunge o. dgl. vorgesehen-. ist, die sich zwischen den Zigarettenpapierstreifen und den auf ihm liegenden Tabakstrang schiebt und sich dann von dem Streifen abhebt, wobei an den Seiten der Zunge- je ein Messer in ziehendem Schnitt entlang streift.
  • Bekannt ist eine Einrichtung, bei welcher über dem Tabakstrang eine Trommel angeordnet ist, welche den Strang berührt und sich entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit des Stranges dreht, und aus welcher in radialer Richtung Messer heraustreten, welche hackmesserartig den Tabakstrang durchtrennen, . uni dann auf dem Zigarettenpapierstreifen zur Ruhe zu kommen. Abgesehen davon, daß diese Art der Betätigung die Gefahr birgt, daß der Papierstreifen eingekerbt wird, so daß die Zigarette leicht an der Verbindungsstelle zwischen Füllung und Mundstückeinlage bricht, hat dies auch den Nachteil, daß die Messerschneiden infolge der unnötigen. Beanspruchung durch die lediglich drückende Bewegung schnell stumpf werden und häufig nachgeschliffen werden müssen. Das erfordert jedesmal ein Anhalten der Maschine, also eine Unterbrechung in der Arbeit der gesamten 'Strangzigarettenmaschine, die natürlich äußerst unerwünscht ist. Da gemäß der Erfindung eine Zunge zwischen Tabakfüllung und Zigarettenpapier geschoben wird, kann man. den Messern eine ziehende Bewegung erteilen, durch welche die Schneide geschont wird, ohne daß man ein Zerschneiden des Zigarettenpapierstreifens befürchten müßte. Die Schneidemesser arbeiten dabei mit den Seitenkanten der Zunge zusammen, so daß sich ein scherenartiger Schnitt ergibt.
  • Um das Eindringen der Zunge zwischen Tabakstrang und Papierstreifen zu erleichtern, kann gemäß der Erfindung .die Unterlage, auf welcher der Papierstreifen läuft, an der Stelle, an welcher die Zunge eingeführt wird, vertieft und mit Saugöffnungen versehen sein. Zur Erleichterung des Schneidens ist zweckmäßig noch ein Arm vorgesehen, welcher den auf der Zunge liegenden Tabak nach dein Anheben von oben erfaßt. Der nachträgliche Einbau in vorhandene Strangzigarettenmaschinen mit ununterbrochen vorrückendem Strang wird besonders einfach, wenn die Zunge nebst den- Messern auf einem in Längsrichtung des Tabakstranges hin- und her gehenden .Schlitten angeordnet ist.
  • Um den herausgeschnittenen Tabakteil aus dem Strang herausbringen zu können, sind gemäß der Erfindung die den abgetrennten Strangteil haltenden Teile auf einem in dem hin und her gehenden- Schlitten geführten Querschlitten angeordnet. Durch einen feststehenden -Abstreifer, welcher beim Zudickgehen des Querschlittens zwischen, die den herausgeschnittenen Tabak haltenden Teile tritt,. kann der Tabak dabei herausgeschoben werden. Der Querschlitten kann ferner gleichzeitig dazu benutzt werden, die Mundstückeinlägen in die entstandenen Lücken hineinzubringen, wenn dieser Querschlitten mit einer Zuführeinrichtung zusammen arbeitet, die ihm bei j edem Hub des hin und her gehenden Hauptschlittens einen neuen Filterpfropfen zuführt. Der Filterpfropfen gelangt dann durch die gleiche Bewegung des Querschlittens, welche den abgetrennten Tabakteil herausbefördert, in die Lücke des Tabakstranges hinein.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf - der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt: Fig.-i eine Seitenansicht; Fig: 2, einen Schnitt nach -Linie II-II der Fig: i.
  • Eig. 3 bis'--6 zeigen die Lage -der wesentlichen Teile in den in Fig. i.- mit : Ä, &, C, D bezeichneten Stellungen . -in .Teilschnittdar# stellungen.
  • Bei dem =dargestellten Ausführungsbeispiel wird der#Papierstreifen i, welcher die fortlaufende Tabakfüllung 2 vom Tabakzuführungstrichter 3 zu der Formeinrichtung 4. trägt, --während seines Überganges- zur -E-inrichturig- q. -veranlaßt, - sich flach oder im wesentlichen flach. auszubreiten damit zwischen -Tabakfüllung z und Papierstreifen i von -der Seite her eine Zunge oder anderes Trennglied 5 eingeführt -werden kann. Der Papierstreifen i wird, --während er unter dem Zuführungstrichter 3 läuft, Mit -Hilfe eines Bandes 6, - das um eine Rolle 6a läuft, veränlaßt; trogförmige Gestalt anzunehmen.- Ein zweites Formband 7, .das um eine Rolle 7a geführt -ist, dient dazu, den Streifen i- und die Füllung 2- zum. Eintritt in die -Einrichtung 4 wieder in diese Form zu bringen.
  • . Auf einer zwischen den Rollen 6a und 7a -befindlichen-Plattform 99 ist eine Saugbüchse ,9 vorgesehen; und die Platform 9 enthält in ihrer oberen Fläche eine Vertiefung 9¢. Die Oberfläche der Vertiefung 9g ist mit der Saugbüchse--durch Löcher 8a verbunden; so daß der Papierstreifen beim Übergang über die Plattform 9 durch Saugwirkung in Berührung mit der Oberfläche dieser Plattform gehalten und dadurch von der Tabakfüllung 2 getrennt wird (Fig. i). " Die Zunge 5 ist in einem Hebel 5c angebracht, der mit Hilfe eines Gelenkzapfens 5a an einem Wagen oder Schlitten io befestigt ist, der in Querrichtung auf einem hin und her gehenden Hauptwagen oder Schlitten gleiten kann. Der Wagen io enthält einen vorstehenden Arm zoll, welcher über die Klinge 5 ragt und ein Greifglied bildet, gegen welches der Tabak mit Hilfe der Zunge 5 beim Anheben gedrückt wird. Die Hinundherbewegung des Schlittens io gegen den Schlitten i1 kann durch eine Kurve Job bewirkt werden, die- mit einer Rolle ioc auf einem Hebel Jod zusammen arbeitet, der an einer Endwand 11a des Schlittens l i angelenkt ist und einen Schlitz ioe besitzt, der mit einem vom Schlitten iö vorstehenden Zapfen iot zusammen arbeitet. Die Kurve iob be-,virkt die Rückzugbewegung des Schlittens io, während für seine Vorwärtsbewegung Zugfedern zog dienen: Die Kurven rot und 5b- sind auf je einer Welle i2, 13 angeordnet, die beide in den Endwänden ila des Schlittens ii gelagert sind und mit Hilfe von Zahnrädern i2a, 13a in Eingriff miteinander stehen. Die Welle 12 kann .eine Verlängerung 12b (Fig.-i) mit einem Keil 12c oder ähnlichen Mitteln zum Eingriff in eine treibende Hülse 14 besitzen. Die Endwände iia tragen -ferner eine Welle 15, -auf der ein Zahnrad i 5a sitzt, welches in das Zahnrad 12,9 eingreift. - Diese Welle trägt ein Paar rotierende Messer 16.
  • Der vorstehende Arm ioa des Schlittens io enthält an seinem- äußeren Ende eine Kammer io'' zur Aufnahme-. eines Filterpfropfens. Diese enthält einen Kolben 17, der von einem bei 17b an'den Schlitten io angelenkten Hebel 17a betätigt wird, dem 'seinerseits seine Bewegung durch eine Kurve 17c erteilt wird, die mit einem Ansatz 17d des Hebels 17a zusammen arbeitet. Die Rückbewegung des Kolbens z7 wird durch eine Feder -17e erreicht.- Der Kopf oder untere Teil des Kolbens 17 enthält eine halbzylindrische Nut 17f und vorzugsweise einen Endanschlag 17ä. Ein Teil 18, der fest. am Bett 23 angebracht ist, dient dazu, den Tabak aus der Greifeinrichtung herauszustreichen, während der Schlitten i i sich vorwärts bewegt. Die Hinundherbewegung des letzteren wird durch eine- geeignete Einrichtung erreicht, die beispielsweise mittels der Stange i9 auf ihn einwirkt.
  • Eine absatzweise drehbare Trommel 2o oder eine gleichwirkende Einrichtung ist in geeigneter Lage so- angeordnet, daß Filterpfropfen 24., - die -vorher aus einer Filterpfropfenherstellungseinrichtung 21 in darin vorgesehene Kammern eingelegt sind, mit Hilfe eines Kolbens 22 in die- Kammer ioh ausgestoßen werden können, wenn der -Schlitten i i sich am Ende seiner Vorbewegung befindet. In Fig. i und 2 ist der Schlitten i i am Ende seiner Rückbewegung dargestellt, ebenso befindet sich der Schlitten io- in seiner hintersten Stellung, so daß. die Klinge 5 zurückgezogen ist und nicht mit dem Papierstreifen i in Berührung steht. ' Vor Beginn der Vorbewegung des Schlittens 1i wird eine Länge von Filterpfropfen-oder Mundstückmaterial mit Hilfe des Kolbens 22 aus der Trommel 2o ausgestoßen und dadurch in die Kammer ioh gebracht, wobei das Ende des Filterpfropfens 24'o. dgl. sich gegen den Anschlag 179 des Kolbens i7= legt. Der ' Filterpfröp#en 24---ö. dgl. . wird- in i seiner Lage in der Kammer iöh- durch :Reibung gehalten.
  • Bei Vorwärtsbewegung "des Schlittens i i steht der Schlitten io seitwärts gegen den Papierstreifen i vor, so daß in der in Fig. i mit A bezeichneten Stellung die Teile die in Fig. 3 gezeigte Lage eingenommen haben; in welcher die IGinge 5 zwischen den Papierstreifen i und die Tabakfüllung 2 eingetreten. ist. Die Wellen 12, 13, i.5 werden. hierbei durch eine Antriebseinrichtung getrieben, welche durch .die Hülse 14 und die Wellenverlängerung 12b gebildet ist.
  • Wenn der Schlitten ii sich weiter vorwärts bewegt, gestattet die Kurve 5b der Klinge 5", mit Hilfe der Feder 5d zu der in Fig. 4 gezeigten Lage angehoben 'zu werden, in welcher ein Teil der Tabakfüllung 2 gegen die Unterfläche des Armes ioa gedrückt wird. Während der Schlitten io in seiner vorderen Stellung verbleibt, trennen die Schneider 16 den zwischen der Klinge 5 und dem Arm ioa erfaßten Teil der Tabakfüllung ab, und der Schlitten io beginnt dann seine Rückbewegung zu seiner Anfangsstellung, wobei er den abgetrennten Teil der Tabakfüllung mit sich führt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Beim Übergang von der in Fig. i mit C bezeichneten Stellung zu der mit D bezeichneten wird der abgeschnittene Teil des Tabaks aus der Greifeinrichtung durch den Teil 18 herausgestrichen, welcher zwischen der Klinge 5 und der Unterfläche des Armes ioa hindurchgeht.
  • Am Ende oder in der Nähe des Endes der Vorwärtsbewegung des Schlittens ii wird der Kolben 17 durch die Kurve 17c so betätigt, daß er den Filterpfropfen 24 o. dgl. aus der Kammer iol° ausstößt und ihn auf dem Papierstreifen i ablegt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Der Schlitten ii kehrt dann zu seiner Anfangsstellung zurück.
  • Falls erwünscht, können vom Schlitten io getragene nicht dargestellte Teile "unterhalb der Tabakfüllung eingeführt werden,- so daß ihre -inneren oder aneinander liegenden "Kanten von "den entsprechenden Kanten: der Klinge oder-des' Trenngliedes ein wenig entfe.rrit-sirid, und zwar so viel, daß die Messer hindurchtreten können. Hierdurch wird ein sauberer Schnitt gesichert, und die anstoßenden Teile der fortlaufenden Füllung -%s@erden während des Schneidvorganges gestützt.
  • Die-Aufbringung der Längen von Filterpfropfen- oder Mundstücltlnaterial findet vorteilhaft in eurer' Stdllung statt, die möglichst nahe an der Stelle- liegt, an;-welcher die Kanten - des -Papierstreifens gegeneinander gebracht-werden, damit dieses -Material nicht genügend. Zeit -hat, sich auszudehnen, bevor der Papierstreifen um dasselbe herumgewickelt ist. " - Bei einer anderen Ausführungsform kann die Notwendigkeit; "den Papierstreifen flach 'auszubreiten, dadurch- verrnieden werden, daß man ein 'halbzylindrisches oder entsprechend gekrümmtes Trennglied verwendet, das so angeordnet ist und betätigt wird, daß es zwischen der inneren Fläche des trogförmigen Papierstreifens und der von ihm 'getragenen -fortlaufenden Tabakfüllung hindurchgeht. In diesem Fall kann das Abtrennen des Tabaks durch in senkrechter Richtung hin und her gehende Messer bewirkt ,werden; das Trennglied wird vorzugsweise vom Papierstreifen abgehoben, bevor der Schnitt beginnt oder während desselben, und wird vom Streifen weggezogen, -um den abgeschnittenen Tabak fortzuführen, damit er in geeigneter Weise entleert werden kann. Ein Druckpfropfen kann vorgesehen sein, um den Tabak auf dem Trennglied während des Abschneidevorganges und während des Wegbewegens des abgeschnittenen Tabaks vom Papierstreifen zu erfassen. Nach dem Aufbringen des Filterpfropfen- oder Mundstückmaterials auf den Papierstreifen wird derselbe sofort um sie herumgewickelt.
  • Die Erfindung läßt sich in Verbindung mit Filterpfropfen oder Mundstücken beliebiger Art anwenden.

Claims (1)

  1. PA:IGNTANSi'RÜCI3E: i. Vorrichtung zum Ausschneiden einzelner durch Mündstückeinlägen zu ersetzender Teile eines Tabakstranges zum Herstellen von Zigaretten mit Mundstückeinlage auf einer . Strangzigarettenmaschine, gekennzeichnet durch eine sich zwischen den Zigarettenpapierstreifen (i) und den Tabakstrang (2) schiebende und danach von dem Streifen abhebende Zunge (5) o. dgl., an deren Seiten je ein Messer (1°6) in Ziehendem Schnitt entlang streift. Z: Vörrichtüng -nach ..Arispritch r, dadurch -gekennzeichnet, da7ß die das- Zigarettenpapier .tragende Unterlage an der -Stelle, an welcher die Zunge (5)_ eingeführt wird, vertieft und mit. Saugöffnungen versehen ist. 3. -Vorrichtung nach- Anspruch r, - gekennzeichnet durch einen Arm (ioa) o. dgl., der den auf , der Zunge (5) liegenden Tabak- nach dem Anheben. von oben erfaßt. _ 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 bei einer Maschine mit ununterbrochen vorrückendem Strang, dadurch',gekennz_eichnet, daß die Zunge (5) nebst den 2#fessern_ (r6) auf einem in Längsrichtung des Tabakstranges hin und her gehenden Schlitten (i i) angeordnet ist. - -5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß die den abgetrennten Strangteil haltenden -Teile (5, iöa) auf einem in -dem hin und her gehenden Schlitten (ii) geführten Querschlitten (io) angeordnet sind. 6.. Vorrichtung- nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch -einen ortsfesten Abstreifer (z8), welcher beim Zurückgehen des Ouerschlittens (io) zwischen die den herausgeschnittenen Tabak haltenden Teile (5, ioa) tritt und den Tabak herausschiebt. -7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, mit einer Vorrichtung zum Einfügen von Mundstückeinlagen in die Stranglücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einfügen der Mundstückeinlagen an dem hin und her gehenden Schlitten vorzugsweise auf dessen Querschlitteh (i o) vorgesehen ist, und bei jedem Hub des hin und her gehenden Schlittens (ii)-von einer . Zuführeinrichtung mit einem Filterpfropfen versehen wird. -
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NL39890C (de) 1937-01-15
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