DE53209C - Vorrichtung zur Verstellung von Stützrädern an zweirädrigen Fahrrädern - Google Patents
Vorrichtung zur Verstellung von Stützrädern an zweirädrigen FahrrädernInfo
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- DE53209C DE53209C DENDAT53209D DE53209DA DE53209C DE 53209 C DE53209 C DE 53209C DE NDAT53209 D DENDAT53209 D DE NDAT53209D DE 53209D A DE53209D A DE 53209DA DE 53209 C DE53209 C DE 53209C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsoder andere Zweiräder und hat im Besonderen
eine Vorrichtung zum Gegenstand, welche es möglich macht,· das Zweirad sowohl während
des Haltens als auch während des Fahrens aufrecht zu halten. Die Fahrer können bei dieser
Vorrichtung ohne Schwierigkeit auf- und absteigen. Diejenigen, welche das Zweirad zu
militairischen oder anderen Zwecken benutzen, brauchen nicht abzusteigen, wenn sie schiefsen
oder eine andere Thätigkeit verrichten wollen,
bei welcher ein Anhalten des Fahrrades erforderlich ist und gleichzeitig beide Hände frei
sein müssen.
Als Haupttheile der vorliegenden Erfindung erhält das Zweirad zwei Stützräder, von denen
zweckmäfsig eines an jeder Seite angebracht wird und welche so mit dem Gestell verbunden
werden, dafs sie sich durch geeignete Hülfsmittel auf den Erdboden herabsenken und gegen denselben
andrücken lassen, wenn das Zweirad aufrecht gehalten werden soll, als auch von dem
Erdboden abheben lassen, wenn die Unterstützung des Zweirades durch die Stützräder
nicht mehr erforderlich scheint. Ein solches Senken und Heben dieser letzteren Räder kann
man während des Haltens sowie während des Fahrens bewirken.
Jedes der Stützräder wird an einem Zapfen so befestigt, dafs es sich frei auf demselben
drehen kann, und jeder Zapfen sitzt an dem Ende eines Armes oder Hebels, von denen
auf den Seiten des Zweirades je einer vorgesehen ist. Die Hebel können sich frei an den
Enden der verlängerten Achse des Triebrades der Maschine oder an besonderen Zapfen
drehen, die man an irgend welchem Punkte des Gestelles anbringt.
Bewegt man die Arme oder Hebel in einem Bogen nach der einen Richtung, so senken
sich die Räder auf den Erdboden, und führt man die Arme wieder zurück, so heben sich
die beiden Räder so weit, dafs sie genügend hoch über dem Erdboden liegen.
Am vortheilhaftesten ist es, wie im vorliegenden Falle, auf jeder Seite der Maschine
ein derartiges kleines Rad anzubringen. Doch genügt es auch, nur ein einziges auf einer Seite
zu verwenden. Das Zweirad legt sich, wenn man diese etwas abweichende Anordnung wählt,
bei dem Halten auf diejenige Seite, auf welcher sich das kleine Rad befindet.
Jeder Hebel steht durch eine Stange oder andere Mittel zur Uebertragung der Bewegung
mit einem Handhebel in Verbindung, der sich am besten nahe dem Lenkhebel des Zweirades
befindet, so dafs die kleinen Räder sich heben oder senken, wenn man den Handhebel in Bewegung
setzt.
Für unebenen Boden, welcher es unmöglich macht, dafs sich die Stützräder ganz herabsenken,
besitzt der Riegel oder Haken, der die Hebel mit diesen Rädern am Zurückgehen verhindert,
die Form einer Sperrklinke und greift in Zähne ein. Die Hebel, welche die Stützräder
tragen, werden dann so angeordnet, dafs sie durch ihr Eigengewicht sich .herabsenken,
und jeder Hebel ist mit einer Sperrklinke zum
Eingreifen in ein Zahnsegment an dem Gestell des Zweirades versehen. Wenn man den erwähnten
Handhebel nach der einen Richtung bewegt, so läfst dieser beide letzteren Hebel
sinken und die Sperrklinken in das Zahnsegment eingreifen, sobald die Hebel unten angelangt
sind. Bewegt man den Hebel nach der anderen Richtung, so werden zunächst die Sperfklinken gelöst und dann die Hebel mit
den Stützrädern vom Erdboden gehoben.
Die besondere Ausführung dieser Vorrichtungen ist in den Fig. ι bis 14 veranschaulicht.
Fig. ι giebt eine Seitenansicht, Fig. 2 den Grundrifs eines mit der Neuerung versehenen
Sicherheitszweirades, Fig. 3 und 4 stellen Einzelheiten desselben dar, und zwar
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. ί .
Mit α ist das Gestell, mit b das Triebrad
bezeichnet. Die kurze Achse c ist in dem Gestelle des Zweirades gelagert und trägt die
Kurbeln c1 mit den Fufstritten c2. Zugleich
auf dieser kurzen Achse c eine Rolle c3, welche die Kette c* aufnimmt und durch dieselbe mit
einer Rolle b2 an der Achse b1 des Triebrades
b in Verbindung steht.
Mit a1 ist ein Gabelgestell bezeichnet, welches
das vordere, das Steuerrad d, trägt, und zwar ist dieses Gestell mit dem Hauptgestell a
bei a2 verbunden. Die Stange e trägt die
Bremse und kann auf- und abgeführt werden; f stellt den Sitz für den Fahrer dar.
Alle diese Theile finden sich auch an den bekannten Sicherheitszweirädern. Die Achse bl
des Triebrades b ist verlängert und die zwei Naben der Arme g sitzen je eine an den Enden
dieser Achse b1, auf welcher sich das Triebrad b dreht. Die unteren Enden dieser Arme g
besitzen einen Zapfen für ein Stützrad g2, wie es Fig. ι nahe an dem Boden in vollen und
etwas höher in punktirten Linien wiedergiebt.
Jeder Arm g trägt einen kurzen Arm gs
und steht durch diesen mit einer Stange h in Verbindung. Die Stange h wiederum sitzt an
einem Arm i2 des Winkelhebels i, dessen Drehpunkt sich bei i1 an dem Gestell α oder
einem Träger a3 desselben befindet.
Während jeder Arm g mit den Stutzrädern g2
einen kurzen Arm g3 besitzt und jeder durch diesen mit einer Stange h verbunden ist, gehört
zu beiden Stangen h nur ein Winkelhebel. Fig. 3 stellt denselben in der Ebene
der Linie A-B, Fig. 1, dar. Der Winkelhebel besitzt demnach einen einzelnen Arm i und
einen Doppelarm P, und zwar befindet sich der eine Theil des letzteren auf der einen, der
andere auf der anderen Seite des röhrenförmigen Gestelles α und Trägers a3, so dafs ein
Theil i2 mit der einen Stange h verbunden werden kann," der andere mit der anderen.
Der einzelne Arm i des Winkelhebels ist an dem unteren Ende einer Stange z3 befestigt,
während das obere Ende der letzteren einen Schraubenstift i* trägt. Die Achse dieses Stiftes
liegt in einer Linie mit der Achse a2, mittelst welcher das Gestell a1 des Steuerungsrades an
dem Hauptgestell α hängt. Oben hat der Stift i4 ein Auge erhalten, und er wird durch
dasselbe mit dem einen Ende eines Hebels j verbunden, der sich um einen Zapfen^'1 dreht.
Der Zapfen j1 sitzt an dem linken Arm des Steuerungshandgriffes oder an einem Trägerj'2,
welcher an diesem Arm besonders angebracht wird. Die Verbindung ist dabei derartig, dafs
der mit der Schraube i4 verbundene Hebel bei dem Auf- und Abwärtsdrehen ungefähr in
einer Ebene der Achse a2 zwischen den Gestellen α und a% liegt. Eine Vorderansicht der
Arme des Steuerungshandgriffes in Verbindung mit dem Hebel j zum Antreiben der Stange i3
veranschaulicht Fig. 4.
Wenn die Schraube t4 in dieser Weise an dem oberen Ende der Stange i3 angeordnet
ist, wird sie theilweise an- und abgeschraubt, sobald das Steuerungsrad hin und her gedreht
wird.
An dem Handhebel j befindet sich noch ein Hebel j3. Derselbe (s. Fig. 3 und 4) ist mit
dem ersteren bei j* verbunden und kann sich nur in geringem Mafse bewegen, weil er einen
Stift besitzt, der seine Drehung in jeder Richtung begrenzt. Aufserdem sitzt auf dem Hebel j
eine flache Feder js, deren freies Ende das als Sperrklinke geformte Ende j6 des Hebels j3
gegen den Steuerungshandgriff andrückt. Die Sperrklinke ja wird, wenn der Hebel j seine
höchste oder tiefste Stellung einnimmt, durch die Feder_/5 über oder unter einen Vorsprung^'7
gedrückt, der an dem Träger j2 vor dem Drehzapfen j1 angebracht ist. Soll die Klinke j6
daher wieder gelöst werden, so mufs man das als Handgriff ausgebildete Ende der Hebel j3
gegen den Arm k des Steuerungshandgriffes anziehen.
Die Hebel j und j3 lassen sich durch die linke Hand des Fahrers zum Senken und Heben
der Räder g2 bewegen.
Die Klinke j6 kann konisch geformt werden,
und es erhält dann der Vorsprung j1 zugleich mehrere Zähne. Bei dieser Einrichtung sperrt
die Klinke in jeder untersten Lage, die sie einnimmt, wenn dies auch nicht die unterste Lage
ist, die sie überhaupt einnehmen kann; es ist dadurch den Fällen Rechnung getragen, in
welchen sich das Zweirad auf ebenem Boden befindet und die Stützräder g2 doch herabgelassen
werden sollen.
Fig. 5 giebt eine Ansicht der Erfindung mit einer kleinen Abänderung, Fig. 6 den Steuerungshandgriff
und Handhebel sowie die Verbindung dieser Theile mit der Stange i von oben, Fig. 7 eine Vorderansicht, Fig. 8 eine
Vorderansicht, Fig. 9 eine Seitenansicht der Hebel j und jB für sich.
Die Theile H1P i3 i* asjß kfffff und
p haben dieselbe Anordnung wie in der vorstehend beschriebenen Ausführung erhalten. Der
Unterschied zwischen den durch Fig. 1 bis 4 und Fig. 5 bis 11 dargestellten Ausführungen
besteht in der Verbindung der Stangen h mit dem kurzen Arm g3, der an dem Arm g sitzt.
An dem Ende dieses Armes gs befindet sich ein Zapfen g\ Fig. 5, 10 und 11, und damit
ist eine einfache oder eine doppelte Klinke gs —
im letzteren Falle eine kürzere und eine längere — verbunden. Das Ende der Klinke gh
ruht auf einem Zahnsegment g6 an dem Gestell α, so dafs, wenn der Arm g sich senkt,
die Klinke über die Zähne gleitet und eine Rückwärtsbewegung verhindert. Das untere
Ende der Stange h ist seinerseits mit dem Zapfen g* durch einen kurzen Schlitz h1 verbunden,
der eine kleine Verschiebung der Stange zuläfst, bevor dieselbe auf den Zapfen
wirkt. Aufserdem besitzt die Stange h einen zweiten Schlitz ft2, noch kürzer als der Schlitz Jz1,
und nimmt in diesem einen Stift ha der Klinke g·5 auf.
Wenn die Stange h sich senkt, so läfst der Schlitz \P die Klinke gb frei über die Zähne
des Zahnsegmentes herabgleiten. Wenn die Stange h aber nach oben gezogen wird, so
stöfst zunächst das eine Ende des Schlitzes h2
gegen den Stift h3 und hebt die Klinke von dem Zahnsegment ab, darauf stöfst das untere
Ende des Schlitzes h1 an den Zapfen g·4 und
hebt den Arm g3 sowie den Arm g mit dem Rade g·2 von dem Erdboden.
Auf jeder Seite .des Zweirades befindet sich eine Stange h, eine Sperrklinke g·5, ein Zahnsegment
g·6 für den zugehörigen Arm g. Es kann deshalb das eine der beiden Stützräder g·2,
wenn der Boden uneben ist, tiefer liegen als das andere.
Die Schlitze h1 begrenzen die Bewegung der
Arme g so, dafs dieselben nicht über die Stellung senkrecht unter der Achse bl hinauskommen
können.
In Fig. ι 2 ist eine Seitenansicht einer anderen
Ausfuhrungsart der Zweiräder für Damen dargestellt. Dieselbe gleicht der in Fig. 1 und 2.
wiedergegebenen, mit Ausnahme der Form des Gestelles α und der Bewegungsübertragung von
dem Hebel j aus.
Mit c wird eine kurze Achse für die Fufstritte bezeichnet. Die Bewegungsübertragung
findet von der Stange i3 durch einen Winkelhebel i5, eine Stange 7i4, Winkelhebel i P und
Stangen h statt. Die Winkelhebel haben ihre Drehpunkte an dem Gestell α oder auf an
diesem Gestell angebrachten Trägern.
Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 14
einen Schnitt in der Ebene E-F, Fig. 13, der Vorrichtung zur Uebertragung der Bewegung
von den Hebeln j und j3 aus, wenn die Achse a5 für das Steuerungsrad sich in einer
Büchse a6 an dem Gestell α dreht. In diesem
Falle ist das obere Ende der Stange i3 ohne Anwendung einer Schraube i4 in einfacher
Weise mit dem Hebel j verbunden. Die Stange i3 erhält oben einen hohlen Theil i6,
so dafs sie frei auf der Achse a5 gleiten kann.
Unten ist sie mit einem Theil i7 versehen, der gleichfalls auf der Achse a5 gleitet und einen
Einschnitt für den Stift eines Hebels i P besitzt. Der Drehpunkt dieses Hebels befindet sich bei
il an dem Träger α3 des Gestelles a.
Wenn die Hebel j j3 bewegt werden, so kann der Theil i7 auf der Büchse α6 auf- und
abgleiten und gleichzeitig mit der Achse α5 des Steuer- oder Lenkrades hin-und hergehen;
er bleibt in jeder Lage mit dem Stift des Winkelhebels i P in Verbindung.
Bei manchen Zweirädern erhält die Achse Λ5
zwischen den Punkten 1 und 2 sowie 3 und 4, Fig. 13, eine Spiralfeder, und diese veranlafst
die Achse α5, sich in Bezug auf die Büchse a
auf- und abzubewegen, oder die Büchse α bewegt diese Achse. In solchem Falle verlegt
man den Drehpunkt des Hebels i P auf eine Stange /, wie es Fig. 13 in punktirten Linien
wiedergiebl, und läfst diese Stange in einer Büchse an dem Gestell α parallel zu der
Achse α5 gleiten. Das untere Ende der Stange I
wird ferner mit einer Klammer versehen, die an einem Ringe χ angreift, welcher concentrisch
auf der Achse α5 angeordnet ist. Es bewegt sich dann der Drehpunkt des Winkelhebels
i P mit der Achse α6 aufwärts und abwärts und bleibt in derselben Entfernung von
dem Arm k des Steuerungshandgriffes. Die hin- und hergehenden Bewegungen der Achse α5
werden keinen oder doch nur geringen Einflufs auf die Drehung des Hebels i P um diesen
Drehpunkt haben.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche :i. Eine Vorrichtung zur Verstellung von Stützrädern an zweirädrigen Fahrrädern, gekennzeichnet durch einen Handhebel j, der seinen Drehpunkt jl an dem Steuerungshandgriff k besitzt und durch einen Schraubenstift i4 drehbar mit der Stange is, dem Doppelhebel i i 2, der Stange h und den Armen g g3 zur Hebung und Senkung der Stützräder g·2 verbunden ist, wobei ein Hebel j3, der seinen Drehpunkt _/4 in dem Handhebel j besitzt, mit einer Sperrklinke j6 (Fig. 2) versehen ist und durch eine Feder β gegen den Steuerungshandgriff k gedrückt wird, sowohl als Handgriff des Hebels j als auch dazu dient, die Sperrklinke oberhalb oder unterhalb des an dem Handgriff k angebrachten Ansatzes j7 einzu-klinken, so dafs der Hebel j und somit auch die Räder in jeder Lage gesichert sind.An der durch ι. gekennzeichneten Vorrichtung ein Zahnsegment g6 und eine Sperrklinke gh (Fig. io) zur Verhütung des selbstthätigen Zurückgehens der gesenkten Räder g2, wobei die Sperrklinke an einem Zapfen g* des Armes g% drehbar befestigt und mit einem Stift hs versehen ist, der in den kurzen Schlitz h2 der Stange h ragt, während der Zapfen g* in den längeren Schlitz hl derselben Stange ragt, 50 dafs bei der Abwärtsbewegung der Stange h infolge der Drehung des Handhebels j die Klinke mittelst des Stiftes ha und des Zapfens g·4 das Zahnsegment entlang herabgerückt und bei der Aufwärtsbewegung mittelst des Stiftes hs von dem Zahnsegment abgehoben wird, um ein Senken und Heben der Räderg·2 von dem Handhebel j aus zuzulassen, dafs sie aber in Eingriff mit dem Zahnsegment bleibt, wenn der Handhebel j nicht bewegt wird.
An der durch 1. gekennzeichneten Vorrichtung für Fahrräder, deren Achse αζ sich in einer Büchse α6 dreht, statt des Schraubenstiftes i4 Gleitstücke ie und t1 an der Stange i3, von denen das Gleitstück i1 mit einem Einschnitt versehen ist, in welchen ein Stift des Hebelarmes i greift, damit der Handhebel j mit dem Steuerungshandgriff um die Achse as und zugleich auf und ab gedreht werden kann.An der durch 3. gekennzeichneten Vorrichtung für Fahrräder, deren Achse as sich federnd auf- und abbewegt, eine Stange /, die in einer Büchse senkrecht verschiebbar ist und mit einem Ringe a1 um die Achse al greift, zur Festlegung des Drehpunktes i1 des Winkelhebels iP, damit der Drehpunkt sich mit der Achse a5 heben und senken kann und der Hebel selbst dabei nicht gedreht wird.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE53209C true DE53209C (de) |
Family
ID=327875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT53209D Expired - Lifetime DE53209C (de) | Vorrichtung zur Verstellung von Stützrädern an zweirädrigen Fahrrädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE53209C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE880559C (de) * | 1951-06-21 | 1953-06-22 | Rudolf Pracht | Stuetze mit Hilfsraedern fuer Fahrraeder |
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WO2015193867A1 (en) * | 2014-06-21 | 2015-12-23 | Fotohi Maedeh | Bicycle with training wheel assembly |
US9284002B2 (en) | 2013-10-23 | 2016-03-15 | Peyton Webb Robinson | Real-time retractable training wheels system and method |
US20180154961A1 (en) * | 2016-12-06 | 2018-06-07 | Cameron Ray Woods | Variable Traction Device |
-
0
- DE DENDAT53209D patent/DE53209C/de not_active Expired - Lifetime
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US9284002B2 (en) | 2013-10-23 | 2016-03-15 | Peyton Webb Robinson | Real-time retractable training wheels system and method |
US9475533B2 (en) | 2013-10-23 | 2016-10-25 | Peyton Webb Robertson | Real-time retractable training wheels system and method |
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US20180154961A1 (en) * | 2016-12-06 | 2018-06-07 | Cameron Ray Woods | Variable Traction Device |
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