DE529336C - Verfahren zur Absperrung von Teilen eines mit Steuerstroemen netzfremder Frequenz ueberlagerten Starkstromnetzes gegen die Stroeme netzfremder Frequenz - Google Patents
Verfahren zur Absperrung von Teilen eines mit Steuerstroemen netzfremder Frequenz ueberlagerten Starkstromnetzes gegen die Stroeme netzfremder FrequenzInfo
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Description
- Verfahren zur Absperrung von Teilen eines mit Steuerströmen netzfremder Frequenz überlagerten Starkstromnetzes gegen die Ströme netzfremder Frequenz Bei Fernsteueranlagen, in denen von der Sendestelle aus Steuerströme bestimmter Frequenz einem Starkstromnetz aufgedrückt und durch die Leitungen dieses Netzes den Empfangsrelais zugeführt werden, ist es mit-' unter notwendig,. einzelne Netzteile für den Durchgang der Steuerströme zu sperren, sei es, um unnötige Energieverluste zu vermeiden, sei es, um Netzgebiete, die von anderen Steuerzentralen aus überlagert werden sollen, nicht zu stören. Zur Absperrung solcher Netzteile sind sogenannte Sperrkreise, die aus einer in den Zug des Netzleiters an der Sperrstelle eingeschalteten Drosselspule und einem dazu parallel liegenden Kondensator bestehen, vorgeschlagen worden. Fein solcher Kreis wirkt aber immer nur sperrend für die Frequenz, auf die er abgestimmt ist. Nun müssen aber in der Regel für verschiedene Schaltvorgänge verschiedene Sendefrequenzen verwendet werden. Um auch in diesem Fall eine vollständige Absperrung zu erzielen, müßte man eine Reihe auf verschiedene Frequenzen abgestimmte Sperrkreise hintereinanderschalten. Eine solche Einrichtung wäre aber viel zu teuer und würde unter dem Mangel leiden, daß sie für den Starkstrom des Netzes einen hohen zusätzlichen Spannungsfall bewirkt. Man kann auch einen einzigen Sperrkreis verwenden und ihn jeweils vor Sendung einer bestimmten Frequenz auf diese Frequenz abstimmen. Hierbei ist es schwer, zu erreichen, daß der Sperrkreis im richtigen Augenblick auf die nichtige Frequenz abgestimmt ist, insbesondere dann, wenn zur Steuerung die Netzleiter selbst benutzt werden, in der Weise, daß bei Sendung einer bestimmten Frequenz an der Sperrstelle ein auf diese Frequenz abgestimmtes Relais den Sperrkreis auf diese Frequenz einstellt. Zweifellos wird der erste Sendeimpuls in der Regel einen anders abgestimmten Sperrkreis treffen und durch diesen hindurch in. den abzusperrenden Netzteil gelangen. Erst wenn das Steuerrelais die Abstimmung des Sperrkreises vollendet hat, tritt eine vollständige Absperrung ein. Unterdessen kann aber der Steuerimpuls in dem abzusperrenden Netzteil schon Störungen hervorgerufen haben.
- Die Steuerung der Abstimmvorrichtung durch eine besonders verlegte Leitung verbietet in der Regel die große Entfernung zwischen Sende- und Absperrstelle.
- Alle die eingangs erwähnten Schwierigkeiten werden durch die Erfindung beseitigt. Die Erfindung setzt eine Fern.steueranlage voraus, bei der während jeder Sendung der Sender in einer bestimmten Zeit einen gewissen Frequenzbereich durchläuft. Airs diesem Frequenzbereich werden dann in an sich bekannter Weise die benötigten Steuerfrequenzen durch sogenannte Frequenzwähler ausgesiebt. Erfindungsgemäß wird vor jeder Sendung eine Vorfrequenz dem Netz aufgedrückt. Auf diese Vorfrequenz ist ein an der Absperrstelle in den Zug des Netzleiters eingeschalteter, abstimmbarer Sperrkreis während der Sendepausen abgestimmt. An- der Sperrstelle ist ferner zwischen den Netzleitern bzw. zwischen Netzteilen und Erde ein auf die Vörfrequenz abgestimmtes Relais eingeschaltet, das beim Ansprechen ein normalerweise stillstehendes Zeitwerk zum Ablauf bringt oder einen normalerweise stillstehenden Teil mit einem laufenden Zeitwerk kuppelt. Nach einer bestimmten Zeit, die wenigstens annähernd gleich ist der Zeitspanne, in der der Sender den Frequenzbereich .durchläuft, wird das Zeitwerk oder der mit ihm gekuppelte Teil selbsttätig wieder stillgesetzt. Mit dieser Einrichtung ist eine Abstimmvorrichtung des Sperrkreises so verbunden, daß der Sperrkreis durch einen dem Frequenzbereich des Senders wenigstens annähernd gleichen Frequenzbereich hindurchgestimmt wird, bis er schließlich am Ende der Ablaufzeit wieder die Abstimmung für die Vorfrequenz erreicht.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Sendeanlage, bei der ein Netzteil gemäß der Erfindung abgesperrt wird, dargestellt.
- Das Netz i, zwischen dessen Leiter die Empfangsrelais 2 angeschlossen sind, wird von dem Generator 3 gespeist und ist über den Transformator q. mit einem anderen Netzteil s gekuppelt, der für die überlagerten Ströme abgesperrt werden soll. An einer gewissen Stelle werden dem Abstimmkreis 6 durch den Steuergenerator 7, der von dem Elektromotor 8 angetrieben wird, Steuerströme bestimmter Frequenzen überlagert. Der Antriebsmotor 8 hat einen von einer Uhr 9 angetriebenen Regler io von solcher Beschaffenheit, daß beim Ingangsetzen des Reglers zunächst der Motor angelassen wird und daß seine Drehzahl durch einen bestimmten Bereich hindurchläuft, worauf er schließlich wieder abgeschaltet wird. Bei jeder Sendung macht der Regler einen Umlauf. Der Steuergenerator 7 durchläuft dabei einen bestimmten Frequenzbereich, er ist aber normalerweise spannungslos, weil für gewöhnlich seine Feldwicklung 7o abgeschaltet .ist. Sie kann durch Schließen eines der Schalter 71 bis 76 eingeschaltet werden. In diesem Augenblick drückt der Steuergenerator 7 seine Spannung über den Abstimmkreis 6 dem Netz i auf.
- Die Schalter 71 bis 76 werden aber nur bei bestimmten Frequenzpunkten vorübergehend geschlossen; die Schließung besorgen die auf diese Frequenzpunkte abgestimmten Relais 71o bis 76o,,die je nach Bedarf an einen dauernd spannungsführenden Hilfsgenerator 70o, dessen Frequenz mit der des Sendegenerators 7 übereinstimmt, mittels der Schalter 72,1 bis 161 angeschlossen werden können. Nur bei dem.Relais 71o, das auf Vorfrequenz abgestimmt äst, fehlt ein solcher Schalter. Bei jedem Sendevorgang spricht somit zunächst das Relais 7io an, schließt vorübergehend mittels des Schalters 71 den Stromkreis der Erregerwicklung 70 des Steuergenerators 7, es. wird also stets ein Vorfrequenzimpuls dem Netz i überlagert und erst nachher ein Impuls anderer Frequenz, wenn einer der Schalter 721 bis 761 geschlossen ist.
- An der Absperrstelle ist in den Zug eines Netzleiters die Drosselspule i i eingeschaltet, parallel zu ihr liegt die Abstimmdrossel 12 und der Kondensator 13. Der Sperrkreis i i, 12, 13 .ist in der gezeichneten Stellung auf die Vorfrequenz abgestimmt. Auf dieselbe Frequenz ist das Steuerrelais 14 eingestellt, das beim Ansprechen die Klinke 15 lüftet. Gegen die Klinke legt sich normalerweise der Nocken 16 der Scheibe 17, die auf der Verbindungswelle der Regulierdrossel 12 und dem Zeitwerksmotor 18 sitzt.
- Im Ausführungsbeispiel ;ist der Einfachheit halber angenommen, daß der Zeitwerksmotor unmittelbar die Regulierdrossel 12 antreibt. Bei der praktischen Durchführung wird man sowohl für den Zeitwerksmotor 9 der Sendestelle wie für den Motor i8 der Sperrstelle einen an das Netz angeschlossenen Synchronmotor o. dgl. verwenden, der in der Sendezentrale von Hand oder von einer Uhr, an der Absperrstelle von einem auf Vorfrequenz abgestimmten Relais eingeschaltet wird und nach einer bestimmten Umdrehungszahl sich selbsttätig wieder stillsetzt.
- Sobald das Relais 14 zu Beginn der Sendezeit die Klinke 15 lüftet, beginnt der Motor 18 zu laufen, verstellt die Drossel 12, bis der Nocken 16 wieder auf die inzwischen in die Ausgangslage zurückgekehrte Klinke 15 trifft und der Motor festgehalten wird. Die Laufzeit und die Abstimmvorrichtüng der Sperrstelle sind so abgeglichen, daß die Abstimmung des Sperrkreises wenigstens annähernd in der gleichen Zeit den gleichen Frequenzbereich durchläuft wie der Sender. Welcher Frequenzimpuls auch von der Sendestelle aufgedrückt werden mag, stets wird er auf einen entsprechend abgestimmten Sperrkreis an der Sperrstelle treffen. Dies gilt insbesondere auch für die Sendung der Vorfrequenz, da ja an sich der Sperrkreis, solange sein Regelwerk stillsteht, auf diese Frequenz abgestimmt ist. Es kann also nie die Steuerenergie über den Transformator q. nach dem Netz 5 gelangen. Dem Netzstrom setzt die Drosselspule i i keinen nennenswerten Widerstand entgegen.
- Ist die Absperrstelle nicht allzuweit von der Sendestelle entfernt, so kann die Klinke 15 unter Umständen auch über eine besondere Pilotenleitung mittels Schaltrelais betätigt werden. Als Pilotenleitung kann z. B. die Betriebstelephonleitung dienen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Absperrung von Teilen eines mit Steuerströmen netzfremder Frequenz überlagerten Starkstromnetzes gegen die Ströme netzfremder Frequenz mittels eines in den Zug des Netzleiters an der Absperrstelle eingeschalteten, auf die Steuerfrequenz abgestimmten Sperrkreises, bei dem der Sender der Steuerströme in bestimmten Zeiten einen gewissen Frequenzbereich durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daB der veränderliche Sperrkreis während der Sendepausen auf eine Vorfrequenz abgestimmt ist, die jeweils vom Sender vor dem Überlagern einer anderen Frequenz dem Netz aufgedr ückt wird, und daß @er wenigstens annähernd in der gleichen Zeit und im gleichen Bereich wie die Sendefrequenz mittels eines Zeitwerkes abgestimmt wird, das in den Sendepausen durch ein auf die Vorfrequenz abgestimmtes, an die Netzleiter angeschlossenes Relais oder durch eine andere, von der Sendestelle aus gesteuerte Vorrichtung in der Stellung für Vorfrequenz gesperrt ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzregler an der Sendestelle und die Abstimmvorrichtung an der Sperrstelle durch je einen an das Starkstromnetz angeschlossenen Synchronmotor angetrieben wird, der an der Sendestelle von Hand oder durch eine Uhr, an der Sperrstelle durch ein auf die Vorfrequenz abgestimmtes Relais in Gang gesetzt und am Ende der Durchlaufszeit der Regeleinrichtungen nach einer bestimmten Umdrehungszeit sich selbsttätig stillsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92661D DE529336C (de) | 1929-07-06 | 1929-07-06 | Verfahren zur Absperrung von Teilen eines mit Steuerstroemen netzfremder Frequenz ueberlagerten Starkstromnetzes gegen die Stroeme netzfremder Frequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES92661D DE529336C (de) | 1929-07-06 | 1929-07-06 | Verfahren zur Absperrung von Teilen eines mit Steuerstroemen netzfremder Frequenz ueberlagerten Starkstromnetzes gegen die Stroeme netzfremder Frequenz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE529336C true DE529336C (de) | 1931-07-13 |
Family
ID=7517381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES92661D Expired DE529336C (de) | 1929-07-06 | 1929-07-06 | Verfahren zur Absperrung von Teilen eines mit Steuerstroemen netzfremder Frequenz ueberlagerten Starkstromnetzes gegen die Stroeme netzfremder Frequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE529336C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748653C (de) * | 1933-01-25 | 1944-11-06 | Fernsteuereinrichtung mit UEbertragung der Steuerkommandos durch einen Lichtstrahl | |
DE1020091B (de) * | 1955-02-16 | 1957-11-28 | Licentia Gmbh | Fernsteuerung mit Blockierung |
-
1929
- 1929-07-06 DE DES92661D patent/DE529336C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748653C (de) * | 1933-01-25 | 1944-11-06 | Fernsteuereinrichtung mit UEbertragung der Steuerkommandos durch einen Lichtstrahl | |
DE1020091B (de) * | 1955-02-16 | 1957-11-28 | Licentia Gmbh | Fernsteuerung mit Blockierung |
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