DE528769C - Vorrichtung zum Entleeren von mit Staerkepuder und Konfektkernstuecken gefuellten Formkaesten - Google Patents
Vorrichtung zum Entleeren von mit Staerkepuder und Konfektkernstuecken gefuellten FormkaestenInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/0236—Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
- A23G3/0252—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
- A23G3/0284—Removing articles from the mould; Associated manipulation
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Entleeren von mit Stärkepuder
und Konfektkernstücken gefüllten Formkästen, die an einem endlosen Förderband befestigt sind. Das Neue der Vorrichtung
besteht darin, daß diese Fördervorrichtung um eine vieleckige Rolle geführt wird, mit
deren Seitenflächen die Formkästen bei ihrem Laufe um die Rolle in Berührung kommen,
wobei ihre offenen Seiten durch ein siebartiges Förderband verdeckt werden, auf welchem
dann ihr Inhalt unter Trennung von der zu ihrer Form dienenden Stärke abgelegt werden.
Die an der Fördervorrichtung befindlichen Formkästen können dabei der vieleckigen
Rolle in der Weise zugeführt werden, daß ihre Öffnungen entweder den Seiten dieser
Rolle zugekehrt sind, und daß das siebartige Förderband zwischen diesen Formkästen und
der Rolle um die letztere herumläuft, oder daß die Öffnungen der Formkästen von den
Seiten der Rolle abgewendet sind, und daß das siebartige Förderband außerhalb der
Formkästen unter Verdeckung von deren Öffnungen um die Rolle herumläuft.
In dem ersteren Falle, wo die Öffnungen
der Formkästen den Seiten der vieleckigen
• Rolle zugekehrt sind, kann die letztere einen siebartigen Mantel aufweisen und in ihrem
Innern mit einer Sammelvorrichtung und einer in axialer Richtung fördernden Entleerungsvorrichtung,
ζ. Β. einer Schnecke, ausgestattet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsformen dargestellt,
und zwar ist:
Abb. ι eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform, welche die Anwendung
eines siebartigen Förderbandes veranschaulicht, welches mit den Flächen der vieleckigen
Rolle bei seinem Laufe um die letztere in Berührung kommt.
Abb. 2 und 3 sind schematische Ansichten einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
bei welcher die vieleckige Rolle mit den Böden der Formkästen zusammenwirkt und die siebartige Hilfsfördervorrichtung
dazu dient, die offenen Seiten der Formkästen abzudecken, während sie bei ihrer Wendebewegung um die Rolle laufen.
Abb. 4 und 5 sind ein Querschnitt und ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Rolle, in welcher diese selbst als
Sieb ausgebildet ist.
Bei der Anwendung der Erfindung an einer Kettenfördervorrichtung B für die Formkästen
wird die letztere an einer dem einen Ende benachbarten Stelle der Anlage, in welcher
der Inhalt der Formkästen gekühlt, getrocknet oder einer Behandlung unterworfen worden ist, über eine mehreckige Rolle C geleitet,
wobei die Anordnung der Rolle und
die der Fördervorrichtung so getroffen ist, daß die Formkästen ι mit den Flächen 2 der
Rolle zur Deckung kommen und bei ihrem Lauf um die Rolle umgewendet werden. Die Rolle ist, wie bereits oben ausgeführt, mit
einer Anzahl von Flächen versehen, von denen jede nacheinander mit einem Formkasten
in Berührung kommt, so daß die Formkästen bei ihrem Laufe um die Rolle nacheinander von den Flächen der Rolle,
ähnlich wie durch einen zeitweilig aufgesetzten Deckel abgedeckt werden. Die Zahl der
Flächen auf der Rolle ist abhängig von der Größe der Formkästen und deren Anordnung
zueinander." Die Flächen der vieleckigen Rolle können aneinanderstoßen, oder sie können,
wenn die Formkästen räumlich voneinander entfernt sind, durch Hilfsflächen oder gekrümmte
Flächen voneinander getrennt sein, so die die Zwischenräume zwischen den Formkästen
auszufüllen bestimmt sind. In ähnlicher Weise kann die Rolle, wenn die Formkästen
dicht nebeneinander stehen und es wünschenswert ist, daß die den Formkasten bedeckenden Flächen in diesen eindringen,
zwischen den Hauptflächen mit Einrichtungen versehen sein, die den Querwänden der
Formkästen angepaßt sind und mit diesen in Eingriff kommen.
Die Fördervorrichtung B (Abb. 1) für die Formkästen ist so eingerichtet, daß sie um
eine Führungsrolle 6 läuft, so daß die Formkästen in ihrer waagerechten Lage bleiben
und mit dem unteren Trum eines Hilfsförderbandes D in Berührung kommen, worauf sie
in den Bereich der vieleckigen Rolle C gelangen. Diese bewirkt die Trennung des Inhalts
der Formkästen, z. B. der Stärke und der Fondantkernstücke. Das Hilfsförderband D liefert die letzteren mehr oder weniger
frei von Stärke ab. Das Hilfsförderband D besteht aus einem Drahtnetz oder
-band, so daß, wenn die Formkästen nach dem Verlassen der Rolle C in umgewendeter
Lage auf das Band D auflaufen, die. Stärkebestandteile der Formkästen durch das Förderband
D in Form eines Regens hindurchfallen und mit Hilfe beliebiger Mittel, z. B.
durch einen Kasten oder eine Rinne 7, gesammelt werden können. Um die Formkästen
und die Führungsrolle 6 vor der herabfallenden Stärke zu schützen, ist eine Leitplatte 9
vorgesehen, so daß der Stärkeregen von dieser Stelle abgelenkt wird. Gewünschtenfalls
können die Formkästen der Wirkung einer Klopfvorrichtung 8 ausgesetzt werden,' während sie sich mit dem Förderband D zusammen
weiterbewegen. Es kann eine weitere Umkehrrolle 6° angeordnet sein, um die
Formkästen von dem Band D abzuheben, oder die Anordnung kann auclr so getroffen
sein> daß die Formkästen sich in einer mit dem Förderband D divergierenden Richtung
weiterbewegen. In jedem Falle wird der Inhalt der Formkästen entleert und auf dem
Förderband D abgelegt, ohne irgendwelchen Stoßen oder Beschädigungen ausgesetzt zu
werden. Von der Umkehrrolle 6a läuft die Fördervorrichtung B wieder zum Zwecke
einer Neubeschickung oder zu einem anderen Zweck zurück.
Bei der in Abb. 2 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung sind die offenen Seiten
der Formkästen anstatt den Flächen der vieleckigen Rolle C zugekehrt, von diesen abgewendet,
so daß die Böden der Formkästen mit den Flächen der Rolle in Berührung kommen
und auf diesen liegen. Die Formkästen können in abwärts laufender Richtung über eine Führungsrolle 6 nach der vieleckigen
Rolle C geführt werden, wo ein Hilfs- oder Abgabeförderband D1 welches als Sieb wirkt,
so angeordnet ist, daß es die Formkästen abdeckt, wie bei D' zu erkennen ist, wenn sie
um die Rolle C laufen, so daß die offenen Seiten der Formkästen zeitweilig durch
diesen Teil des Siebförderbandes abgedeckt werden. In diesem wie in dem vorhergehenden
Falle können die Formkästen der Wirkung einer Klopf vorrichtung 8 unterworfen werden, um die Formkästen vollständig zu
entleeren, und es können Umkehrrollen 6° und 6b vorgesehen sein, um die Formkästen
von dem Förderband D fortzubewegen und die Fördervorrichtung B für die Formkästen
auf ihrem Rückwege zu führen. Zur Abführung der Stärke ist eine Riijne oder ein
Kasten 7 vorgesehen.
Abb. 3 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, too
bei welcher die Formkastenfördervorrichtung B unmittelbar der vieleckigen Rolle C
zuläuft, ohne vorher über Führungsrollen 6 geführt worden zu sein. Das Siebförderband
D ist so angeordnet, daß es die Formkästen bei ihrem Laufe um die Rolle C abdeckt,
wie dies bei D' zu sehen ist, und daß es dann einen zur Fördervorrichtung B divergierenden
Weg 5 einschlägt, so daß sich die Formkästen von ihm trennen, während sie ihren Inhalt allmählich und ohne Stoß abgeben.
Der pulverförmige Inhalt der Formkästen kann in einer Rinne oder einem Kasten 7 gesammelt werden. Die festen Bestandteile
des Inhalts der Formkästen, z. B. die Fondantkernstüeke o. dgl., werden am
Ende des Förderbandes D, z. B. bei 10, einer Rinne oder einer Sammelvorrichtung 11 zugeführt.
Die leeren Formkästen können nach dem Verlassen des Förderbandes D der Beschickungs-
oder irgendeiner anderen Arbeitsstelle zugeführt werden.
Das Förderband D kann in jedem der oben beschriebenen Fälle mit Mitteln versehen sein,
um seine Bahnen straff gespannt zu erhalten; z. B. kann es über eine RoHe 12 geleitet werden,
die von nachgiebig angeordneten Lagern oder Armen 13 getragen wird (Abb. 3).
Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann die vieleckige
Rolle C selbst so eingerichtet sein, daß sie als Sieb- oder Schneidevorrichtung wirkt
(Abb. 4). Bei dieser Ausführungsform kann die vieleckige Rolle in zweckmäßiger Weise
mit sechs Hauptflächen und mit je einer schmalen, flachen oder gekrümmten Kante zwischen je zwei Hauptflächen versehen sein.
Die Ausdehnung der Hauptflächen entspricht der Längenausdehnung der Formkästen, während
die Breite der Rolle der Breitenausdehnung der Formkästen entspricht. Die Abflachungen
oder Hilfsflächen stimmen mit den Lücken zwischen den Formkästen überein. Die Rolle kann von einem Rahmen gebildet
werden, über welchen ein Sieb gespannt ist, so daß die Flächen oder der ganze Umfang
der Rolle als Siebe wirken. Nach einer abgeänderten Bauart kann die Rolle mit Endscheiben
oder Köpfen C1, C2 versehen sein, die als Kettenräder ausgebildet sind oder mit
solchen Kettenrädern oder Zähnen C8 fest verbunden sind, mit denen die Kette der
Formkästenfördervorrichtungen B in Eingriff steht. Zwischen diesen Köpfen oder den ringförmigen
Flanschen derselben ist eine gelochte Platte C4 oder mehrere solcher Platten
angeordnet, so daß der ganze Umfang der Rolle als Sieb wirkt. LTm diese Fläche C4
kann ein Band Z) aus Drahtgeflecht von gewünschter Maschenweite laufen. Das Kopfstück
C1 kann von einem Zahnrad getragen werden, während das andere Kopfstück C2
von ringförmiger Gestalt in einem bei C5 angedeuteten Laufring angeordnet sein kann.
Innerhalb der Rolle und durch das offene Ende des Kopfstückes C2 gehend ist eine feststehende
Rinne oder ein Trog C° angeordnet, welcher mit Leitplatten C versehen ist. Innerhalb
dieses Troges ist eine Förderschnecke C8 angeordnet, und die durch das Sieb C4 fallende
Stärke oder die anderen pulverförmigen Bestandteile werden in axialer Richtung der
Rolle einer Sammelstelle zugeführt.
In einigen Fällen können, um alle durch das Sieb C4 fallende Stoffe in dem Trog zu
sammeln, die Leitplatten C7, wie dies bei C gezeigt ist, drehbar an dem Trog C6 angeordnet
sein, und die freien Enden der Platten C7 können so eingerichtet sein, daß sie auf der
Innenfläche des Siebes C4 reiten. Zu diesem Zweck sind die inneren Kanten der Rolle gekrümmt,
so daß die Leitplatten C7 sich dem verschiedenen Durchmesser des Siebes C4 anpassen
können.
Die vieleckige Rolle kann durch irgendwelche Mittel angetrieben werden und kann
als Antrieb für das Hilfsförderband dienen. Umgekehrt kann die vieleckige Rolle durch
Eingriff in die Formkästen der Formkastenfördervorrichtung oder mittels Kettenräder
von der Kette dieser Fördervorrichtung angetrieben werden. Wo die vieleckige Rolle
nicht durch die Fördervorrichtung angetrieben wird, wird ihr Antrieb so eingestellt, daß
die Umlaufgeschwindigkeit der Rolle synchron zu der der Formkastenfördervorrichtung ist,
so daß die Flächen oder die mit den Formkästen in Berührung kommenden Teile der Rolle nacheinander mit den Formkästen zur
Deckung kommen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Entleeren von mit Stärkepuder und Konfektkernstücken gefüllten
Formkästen, die an einer endlosen Förderbahn befestigt sind, gekennzeichnet durch eine vieleckige Rolle (C), mit
deren Seitenflächen die Formkästen nacheinander in Berührung kommen, und durch eine siebartige Fördervorrichtung (D, C4,
C8), welche die offenen Seiten der Formkästen abzudecken und deren Inhalt
zwecks Trennung der Konfektkernstücke von der Stärke aufzunehmen bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
der Formkästen den Seiten der Rolle (C, Abb. ι) zugekehrt sind und von diesen bedeckt
werden und daß das siebartige Förderband (D, Abb. 1) um die Rolle unter
Berührung von deren Flächen herumläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vieleckige
Rolle einen siebartigen Mantel (C4) aufweist und in ihrem Inneren mit einer
Sammelrinne (C6, C7) und einer in dieser in axialer Richtung wirkenden Entleerungsvorrichtung,
z. B. einer Schnecke (C8), versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen
der Formkästen von der Rolle (C, Abb. 2 no und 3) abgewendet sind, so daß deren
Flächen mit den Böden der Formkästen in Berührung kommen, und daß die siebartige
Fördervorrichtung (D, Abb. 2 und 3) die Öffnungen der Formkästen bei ihrem
Laufe um die Rolle bedeckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB528769X | 1927-11-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE528769C true DE528769C (de) | 1931-07-03 |
Family
ID=10465665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB140171D Expired DE528769C (de) | 1927-11-03 | 1928-11-04 | Vorrichtung zum Entleeren von mit Staerkepuder und Konfektkernstuecken gefuellten Formkaesten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE528769C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549713A1 (de) * | 1975-11-06 | 1977-05-12 | Winkler Duennebier Kg Masch | Vorrichtung zum entformen von in formpudervertiefungen eingegossenen suesswaren |
-
1928
- 1928-11-04 DE DEB140171D patent/DE528769C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549713A1 (de) * | 1975-11-06 | 1977-05-12 | Winkler Duennebier Kg Masch | Vorrichtung zum entformen von in formpudervertiefungen eingegossenen suesswaren |
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