DE526364C - Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben mit durchgewebtem Muster - Google Patents

Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben mit durchgewebtem Muster

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DE526364C
DE526364C DEG73706D DEG0073706D DE526364C DE 526364 C DE526364 C DE 526364C DE G73706 D DEG73706 D DE G73706D DE G0073706 D DEG0073706 D DE G0073706D DE 526364 C DE526364 C DE 526364C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/02Axminster looms, i.e. wherein pile tufts are inserted during weaving
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

  • Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben mit durchgewebtem Muster Die Erfindung betrifft einen Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben mit durchgewebtem Muster, bei dem die Florkettenfäden durch eine vom Webstuhl gesteuerte .L%Iustel-vorrichtung gehoben und gesenkt werden.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß zwischen den Schäften und Jem Webblatt eine beliebige Anzahl heb- und senkbarer sowie um die eigene Längsachse drehbarer Florkettenfäden-Führungsnadeln angeordnet ist, die mit den einzelnen jeweils mustergemäß von ihnen erfaßten Florkettenfäden unter den anderen, in das gleiche Rohr eingezogenen Florkettenfäden hinweg über diese emporgehoben werden, um das Fach für die einzuführende Rute zu bilden. Zweckmäßig sind die Nadeln gruppenweise in Rahmen gelagert, die in der Längsrichtung des Webstuhls hintereinanderliegen.
  • Der Vorteil der Erfindung wird vor allem darin gesellen, daß bei der mechanischen Herstellung von Florteppichen großer Feinheit die Zahl der benutzten Farben beliebig gewählt werden kann, ohne daß eine Verwicklung der Fäden zu befürchten ist. Außerdem bestellt die Gewähr für ein sicheres Abbinden der Fäden. Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines Webstuhls nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. i und 2 in Ansicht bzw. im Schnitt die Anwendung des Erfindungsgedankens bei einem Webstuhl für gewöhnliche Teppiche, Fig.3 einen Schnitt durch einen Rahmen mit vollständiger Nadel, Antrieb der Nadeln und biegsamer Zwischenwand, Fig. q. eine Florkettenfaden-Führungsnadel mit besonderen Muttern und Gegenmuttern, Fig. 5 bis 9 die verschiedenen Phasen der Herstellung eines Kettenflorgewebes mit dein neuen Webstuhl (die Grundkettenfäden sind durch strichpunktierte und gestrichelte Linien, die Florkettenfäden dagegen durch ausgezogene Linien dargestellt), Fig. 1o eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung für die Führungsnadeln, teilweise in Ansicht, Fig. i i die Anordnung der Fäden im Gewebe, Fig. 12 schematisch einen Teil eines erfindungsgemäß hergestellten Florteppichs, in der Kettenrichtung geschnitten.
  • Mit i sind Rahmen bezeichnet, die unabhängig voneinander und verhältnismäßig dünn sind. Sie liegen hintereinander und sind durch Zwischenstücke 3 voneinander getrennt. Durch am Ende mit Gewinde versehene Stangen 4 werden sie zusammengelia.lten. Durch eine auf jedes Ende aufgeschraubte Flügelmutter 5 ist ein sicheres Zusammenhalten und die Möglichkeit für ein schnelles Auseinandernehmen zwecks Vornahme von Instandsetzungsarbeiten o. dgl. gegeben.
  • Diese Rahmen i werden abwechselnd auf und ab bewegt. Zwei von ihnen sind außen mit Laschen 6 o. dgl. versehen, die zu je zwei an einem Rahmen leicht abnehmbar befestigt sind und auf Führungsstangen ; gleiten, welche durch Schellen 8' an den Ständern 8 des Webstuhles befestigt sind.
  • Die Rahmen i ruhen gruppenweise auf durchbrochenen Trägern 9, die je zwei Längsleisten io tragen.
  • An -jedem Träger 9 greift in der Mitte eine senkrechte Kuppelstange i i an, die aus zwei mit einem rechtsgängigen und einem linksgängigen Gewinde versehenen und durch eine Mutter 12 sowie Gegenmuttern 12' zusarninengehaltenen Teilstangen besteht. Die Koppelstange i i trägt unten einen Bügel 13, in dem eine Rolle 1.4 lagert. Diese Rolle 14 wird von dem einen Arm eines Hebels 15 getragen, der durch eine auf der jacquardmaschinenantriebswelle des Webstuhles befestigte Treibkurvenscheibe gesteuert wird.
  • Die Rahmen i tragen besondere Nadeln a aus Stahl, die senkrecht angeordnet, und an den Enden mit Gewinde versehen sind; besondere Muttern 16 und Gegenmuttern 17 sichern ihre Lage an den Rahmen i.
  • Am äußersten Ende der unteren Mutter, die quadratischen Querschnitt 16' (Fig. q.) hat, ist ein T-Stück 18 angeordnet und durch eine Gegenmutter i9 festgehalten. In dem waagerechtverlaufendenTeil diesesT-Stückes, der durchbohrt und mit Gewinde versehen ist, sitzt ein mit Gewinde versehener, an seinem freien Ende kugelförmig gestalteter Querlinger 2o. Dieser Querfinger 2o dient zur Übertragung der der Führungsnadel während des Webens zu erteilenden Bewegungen. jede Führungsnadel2 besitzt einen Haken 21 zum Erfassen des jeweils auszuhebenden Florkettenfadens. Die Führungsnadeln 2 sind in den einzelnen Rahmen i durch biegsame Zwischenwände 22 voneinander getrennt, die oben am Rahmenjoch und unten an einem Querriegel 23 durch eilte Gewindespindel 23' gehalten sind.
  • Die Führungsnadeln 2 werden durch die Querfinger 2o bewegt, welche durch Aussparungen in einer Schlittenplatte a4. hindurchragen. Der untere Teil dieser Platte 2q. ist mit Einschnitten versehen, deren Abstände der Steigung der unter der Schlittenplatte in Rahmenlagern 26 drehbaren Antriebsschraube 25 entsprechen. Diese Schraube 25 wird zur Vermeidung des Durchbiegens von einer Schlittenplatte 24 im wesentlichen entsprechenden Führungsplatte 27 gehalten, die frei angeordnet und kürzer ist. Mitnehiner 28 sorgen für eine sichere Führung der Platte 27 auf einer am Rahmen i befestigten Leiste 29'. Am Ende der Antriebschraube 25 ist ein Stirnrad 29 aufgekeilt, das mit einer am Webstuhlgestell 8, 31 befestigten Zahnstange 3o kämmt.
  • Diese Zahnstangen 30 werden durch Längsstäbe 31 zusammengehalten und bilden ein Gestell, das an den Säulen 8 des Webstuhles befestigt ist. Ein abgeschrägtes Gleitstück 32 (Fig. i) ermöglicht die schnelle Verschiebung der Zahnstangen 3o nach hinten, wodurch die Stirnräder 29 frei werden und die Rahmengruppe zum Abnehmen und für Instandsetzungen ebenfalls frei wird.
  • Die Zahnstangen 30 sind auf beiden Seiten mit Zähnen versehen, deren Zahl so bemessen ist, daß die Führungsnadeln 2 nur die notwendige Drehung erhalten, etwa eine Viertelumdrehung entweder vorwärts oder rückwärts. Die Strecke der Zahnstangen 3o, auf der keine Zähne angeordnet sind, entspricht der Periode, .während welcher die Führungsnadeln 2 unbeweglich bleiben.
  • Bei gegebenem Durchmesser der Stirnräder 29 und bei gegebenem (verhältnismäßig geringem) Abstand zwischen je zwei Rahmen i sind diese und ihre Zahnstangen 30 auf jeder Seite der Rahmengruppe i, wie nachstehend beschrieben, angeordnet und miteinander verbunden: beim ersten Rahmen i liegt das Stirnrad 29 rechts, beim zweiten Rahmen liegt das Stirnrad 29 links usw,, 3bwechselnd. Auf diese Weise erhält man genügend Raum zum Unterbringen sämtlicher Stirnräder 29 sowie eine gleichmäßige Antriebsbewegung.
  • Wenn die Rahmengruppe i mittels des Traghebels 15 durch - die Rolle 14. und die Kuppelstange i i angehoben wird, so erteilen die Stirnräder 29, die mit den unteren Zähnen der Zahnstangen 30 in Eingriff sind, durch die Antriebschraube 25 der Schlittenplatte 24. und weiter durch die Querfinger -.2o den Führungsnadeln 2 eine Vierteldiehbewegung. Die Führungsnadeln 2 bleiben dann unbeweglich stehen, weil keine Zähne mehr an den Zahnstangen 30 vorhanden sind. Bei fortdauernder Aufwärtsbewegung kommen die Stirnräder 29 wieder mit Zähnen der gegenüberliegenden Zahnstange 30 in Eingriff, was eitle entgegengesetzte Vierteldrehung der Führungsnadeln 2 zur Folge hat; bei der Abwärtsbewegung der Rahmengruppe i, deren Eigengewicht zur Herbeiführang dieser Wirkung genügt, werden die gleichen Bewegungen in umgekehrtem Sinne Hervorgerufen.
  • Die Herstellung eines Kettenflorgewebes g9-#schielit auf folgende Weise: Alle Kettenfäden a, b, in. befinden sich geui:il.l Fig.5 in ihrerTiefstellung;die jacquardniaschine liebt den zur Bildung des Musters notwendigen Florkettenfaden in' aus und bildet ein Hochfach, uni das Einführen der Rute 33 zu gestatten (Fig. ö). Gleicliz:itig mit dein Anheben des Florkettenfadens fti durch die Jacquardmaschine «-erden die Grundkettenfäden a und b ungefähr zur Hälfte in die Waagerechte angehoben; diese Fäden erleichtern das Einführen der Rute 33, indem sie dieser eine sichere Führung geben. Nach dein Durchgang der Rute 33 senkt sich der Florkettenfaden in' wieder, während jedoch die Grundkettenfäden a und b in ihrer waagere@liten Lage verbleiben. Die Rahmengruppe i befindet sich noch in ihrer Ausgangsstellung.
  • Nun liebt die Jacquardmaschine alle Flor-I:ettenfäden ,in, die nicht im ersten Arbeitsspiel gehoben sind, auf die Höhe der Grundkettenfäden a, b. Dagegen bleibt jetzt der Florkettenfaden in' unten, welcher den Flor gebildet hat. Die die Führungsnadeln 2 enthaltende Rahmengruppe i wird dann angehoben, wobei das mit der Zahnstange 30 in Eingriff befindliche Stirnrad -2c9 durch die Antriebschraube -25 die Schlittenplatte 24 verschiebt und so die Führungsnadeln -2 uni io' dreht. Auf diese Weise kommen die Haken -i in die zum Einhängen der Florkettenfäden in' erforderliche Stellung. Die Rahnien i setzen ihre Aufwärtsbewegung fort, «-obei die Führungsnadeln 2, da die Zahnstange 30 keine Zähne mehr hat, in Ruhestelhing bleiben. Alsdann erfaßt der Haken 21 den Florkettenfaden an (Fig. 7). In diesem Augenblick greift das Zahnrad 2g in die gegenüberliegende Zahnstange 30 ein, schiebt die Schlittenplatte 24 wieder zurück und dreht so auch die Führungsnadeln 2 wieder um go , zurück-, die nun mit ihren Haken 21 an den übrigen Kettenfäden beim Anheben der Rahmen i mittels des Traghebels 15 vorbeigehen. Sobald die Rahmengruppe i die höchste Stellung erreicht hat, tritt ein Stillstand ein. Mit dem Aufwärtsbewegen der Rahmengruppe i fällt das Senken der Grundkettenfäden a und b durch die Schäfte zusammen.
  • ach dein Einschießen des Schusses (Fig. 8 ) gellt die Rahmengruppe i wieder nach unten in ihre Ausgangsstellung. Mit einer kleinen Verzögerung führt auch die Jacquardinaschine die Florkettenfäden wieder in ihre Tiefstellung zurück.
  • Hierauf wird der eine Grundkettenfaden b gehoben, während der andere Faden a und die Florkettenfäden na in Ruhe bleiben. Ein Schuß 35 wird eingeschossen (Fig. g), und der Grundkettenfaden b wird wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Ein neues Arbeitsspiel kann beginnen.
  • Fig. i i läßt die Anordnung der Fäden nach der Florbildung erkennen, während Fig. 12 einen Teil eines mit der Vorrichtung nach der Erfindung hergestellten Florteppichs in der Kettenrichtung geschnitten wiedergibt.
  • An Stelle der Rute 33 kann auch ein Schußfaden eingeschossen werden.

Claims (7)

  1. I'aTE-NTANSPRÜCIIE: i. Webstuhl zur Herstellung von Kettenilorgeweben mit durchgewebtem Muster, bei dem die Florkettenfäden durch eine vom Webstuhl gesteuerte Mustervorrichtung gehoben und gesenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schäften und dem Wehblatt eine beliebige Anzahl heb- und senkbarer sowie um die eigene Längsachse drehbarer Florkettenfäden-Führungsnadeln (2) angeordnet ist, die mit den einzelnen jeweils mustergemäß von ihnen erfaßten Florkettenfäden unter den anderen in das gleiche Rohr eingezogenen Florkettenfäden hinweg über diese emporgehoben werden, um das Fach für die einzuführende :Rute (33) zu bilden.
  2. 2. Webstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Florkettenfäden-Führungsnadeln (2) gruppenweise in am Webstuhl hintereinander angeordneten Rahmen (i) gelagert sind.
  3. 3. Webstuhl nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (i) auf am Gestell (S) befestigten Führungsstangen (i) mittels einer in ihrer Länge einstellbaren Kuppelstange (i i) nebst Rolle (14) durch einen von einer Treibkurvenscheibe gesteuerten Traghebel (15) verschiebbar sind. ,
  4. 4. Webstuhl nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den in den einzelnen Rahmen (i) durch Zwischenwände (22) voneinander getrennten Florkettenfäden-Führungsnadeln (2) je ein Haken (21) sowie ein in einen Ausschnitt einer im Rahmen (i) gelagerten verschiebbaren Schlittenplatte (24) greifender Querfinger (20) angebracht sind.
  5. 5. Webstuhl nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Rand der die Teildrehung der Florkettenfäden-F ührungsnadeln (2) verinittelnden waagerechten Schlittenplatte (24) Einschnitte vorgesehen sind, in welche die Gänge einer Antriebschraube (25) eingreifen, an der ein mit einer am Webstuhlgestell (8, 31) befestigten Zahnstange (3o) kämmendes Stirnrad (2g) sitzt.
  6. 6. Webstuhl nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine gegenüber der Schlittenplatte (2q.) ortsfest angeordnete Führungsplatte (27) mit Einschnitten für die Antriebschraube (25).
  7. 7. Webstuhl nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnenFlorkettenfäden-Führungsnadeln (2) durch Muttern (16) und Gegenmuttern (17) in der Höhe verstellbar in ihrem Rahmen (i) angeordnet sind.
DEG73706D 1928-02-22 1928-06-30 Webstuhl zur Herstellung von Kettenflorgeweben mit durchgewebtem Muster Expired DE526364C (de)

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CH142409A (fr) 1930-09-30

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