DE526323C - Aufziehvorrichtung fuer Federkraftmaschinen - Google Patents

Aufziehvorrichtung fuer Federkraftmaschinen

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DE526323C
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DE1930526323D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G5/00Devices for producing mechanical power from muscle energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen durch einen Tritthebel aufziehbaren Federmotor, der in Werkstätten u. dgl. benutzt werden kann, wo es sich um den Antrieb von Maschinen, wie Bohrmaschinen, Schleifsteinen u.dgl., handelt; insbesondere kann durch den neuen Federmotor irgendeine Maschine angetrieben werden, welche verhältnismäßig klein ist. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Feder des Motors durch eine leicht bedienbare Aufzugvorrichtung zu spannen. Gemäß der Erfindung wird die Energie zum Antrieb des Federmotors durch einfaches Niedertreten eines einzigen Fußhebels in dem Motor aufgespeichert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht des Federmotors.
Abb. 2 ist ein Horizontalschnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 1.
Abb 4 zeigt einen Teil des Zahnradgetriebes des Motors.
Abb. 5 zeigt in Seitenansicht den Tritthebel und die damit verbundenen Teile, und Abb. 6 ist eine Seitenansicht des Schwungrades des Motors.
Die einzelnen Teile des Motors werden vorzugsweise in einem Gehäuse 1 angeordnet, welches an der Unterseite eines Arbeitstisches 2 befestigt ist, auf dessen Oberseite die von dem Motor anzutreibende Vorrichtung aufgestellt ist. Das Gehäuse 1 kommt in dieser Weise oberhalb des Fußbodens 3 der Werkstatt zu Hegen. Der Tritthebel 4 ist an einem Ende bei 5 an einer an dem Fußboden 3 befestigten Stütze 6 drehbar gelagert. Das freie Ende des Tritthebels ist mit einem Fußtritt 7 versehen, der bequem dem Arbeiter zugänglich ist. Ein Seil 8 ist an einem Ende des Tritthebels 4 in der Nähe des Fußtrittes 7 befestigt und geht nach aufwärts durch den Boden des Gehäuses 1 hindurch und läuft über eine Seilscheibe 9, welche an dem freien Ende eines Hebels 10 befestigt ist, dessen anderes Ende bei 11 an einer Stütze 12 drehbar gelagert ist. Die Stütze 12 befindet sich an der inneren Seite des Bodens des Gehäuses 1. Von der Seilscheibe 9 läuft das Seil 8 nach abwärts und ist an einer kleinen Seiltrommel 13 befestigt, die in einem Gestell 14 an der Unterseite des Bodens des Gehäuses 1 gelagert ist. Die Seiltrommel ist an einem Ende mit einer Scheibe 15 versehen, die kreisförmig angeordnete Öffnungen 16 hat, in welche ein Stift 17 wahlweise eintreten kann, der gleitbar in einer Seite des Rahmens 14 gelagert ist. Wenn der Stift 17 in Eingriff mit einer der Öffnungen 16 verschoben wird, dann wird die Seiltrommel 13 gegen Drehung festgehalten.
Zwecks Verdrehung der Seiltrommel 13 ist an dem anderen Ende derselben ein Handrad 18 angeordnet, und wenn eine genügende Länge des Seiles 8 auf die Trommel auf-
gewickelt ist, dann wird der Stift 17 nach einwärts verschoben, und zwar gegen die Spannung einer Feder 19, welche zwischen der Seite des Gestelles 14 und einem Knopf 20 angeordnet ist, der an dem äußeren Ende des Stiftes 17 sitzt. Das innere Ende des Stiftes 17 tritt dann in eine der öffnungen in der Scheibe 15 hinein, und dadurch wird ein Abwickeln des Seiles verhütet. Diese Anordnung ist getroffen, damit die Größe der Ausschwingung des Hebels 10 nach abwärts, wenn der Fußtritt 7 bewegt wird, verändert werden kann.
An der Stütze 12 ist bei 22 ein zweiter Hebel 21 drehbar befestigt. Das äußere Ende 23 dieses Hebels 21 ist an der Unterseite abgeschrägt, damit der Hebel bei seiner Abwärtsbewegung über eine abgerundete Nase 24 an dem oberen Ende einer Klinke 25 hinweggleiten kann, welche bei 26 an dem Hebel 10 in der Nähe der Seilscheibe 9 drehbar gelagert ist. Aus der Abb. 1 geht hervor, daß, wenn die Klinke 25 sich in Eingriff mit dem Ende 23 des Hebels 21 befindet, dann bei einer Abwärtsschwingung des Hebels 10 der Hebel 21 mit nach abwärts geschwungen wird. Um den Punkt zu bestimmen, bei welchem die Klinke 25 außer Eingriff mit dem Ende 23 des Hebels 21 geraten soll, ist die Klinke 25 mit einem Arm 27 versehen, welcher sich entlang dem Hebel 20 nach dem Drehpunkt 11 desselben erstreckt. Dieser Arm 27 ist an seinem freien Ende mit einem nach abwärts ragenden Ansatz 28 versehen, der gegen eine Schraube 30 stößt, die verstellbar in dem Boden des Gehäuses 1 angeordnet ist. An der Oberseite des Hebels 10 ist eine Blattfeder 31 angeordnet, die mit ihrem freien Ende gegen die Oberseite des Armes 27 drückt; insbesondere aus der Abb. 5 geht hervor, daß, wenn der Tritthebel 4 ganz nach abwärts bewegt ist, dann der Ausatz 28 gegen die Schraube 30 stößt, was eine Ausschwingung des Armes 27 zur Folge hat, so daß die Nase 24 von dem Ende des Hebels 21 auslöst. Der Hebel 10 wird in seiner Schwingbewegung in einer aufrechten Führung 10' geführt, welche in dem Boden des Gehäuses 1 befestigt ist. Eine Feder ioa ist mit dem Hebel 10 verbunden und hat das Bestreben, denselben nach aufwärts zu schwingen. Wenn der Hebel 21 freigegeben ist, dann wird seine Aufwärtsschwingung durch einen Anschlag 29 begrenzt, der mit einem Gummikissen versehen ist, wodurch der Stoß gedämpft wird.
In dem Gehäuse 1 ist eine Welle 32 gelagert, an welcher eine Seilscheibe 33 befestigt ist. An einer Stelle des Umfanges der Seilscheibe ist ein kurzes Seil 34 befestigt, welches nach abwärts führt und an dem unteren Ende bei 35 an dem Hebel 21 in der Nähe des freien Endes angeschlossen ist.
Wenn sich die Klinke 25 in Eingriff mit dem Ende 23 des Hebels 21 befindet, dann wird bei einer Abwärtsbewegung des Hebels 10 der Hebel 21 ebenfalls nach abwärts bewegt, und dieses hat eine Drehung der Welle 32 in entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers zur Folge, weil sich das Seil 31 von der Seilscheibe 33 abwickelt. An der Welle 32 ist ferner eine große Seilscheibe befestigt, und an einer Stelle 38 des Umfanges dieser Seilscheibe 36 ist ein Seil 37 befestigt. Dieses Seil läuft an dem Umfang der Seilscheibe 36 entlang und läuft dann auf eine Seilscheibe 39 auf, welche an einer Welle 40 befestigt ist, die in einer Zwischenwand 41 im Innern des Gehäuses 1 gelagert ist. Das Seil 37 läuft über die Oberseite der Seilscheibe 36 und dann über die Unterseite der Seilscheibe 39 hinweg, und eine Drehung der Seilscheibe 36 in entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers hat eine Drehung der Seilscheibe 39 in der Richtung des Uhrzeigers zur Folge (Abb. 1). Hierdurch wird ein Zahnrad 42 gedreht, welches an der Welle 40 befestigt ist. Das Zahnrad 42 kämmt mit einem Zahnrad 43 an der Welle 44, die in der Zwischenwand 41 unterhalb der Welle 40 ge- go lagert ist. Diese Verbindung hat eine Drehung des Zahnrades 43 in entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers zur Folge, wenn der Tritthebel 4 nach abwärts bewegt wird, und hierdurch wird ein Schaltrad 45 in gleicher Richtung gedreht, welches auf der Welle 44 angeordnet ist und mit einer Klinke 46 in Eingriff steht, die drehbar an einem S chaltrad47 befestigt ist, das lose drehbar an der Welle 44 ruht. Die Klinke 46 wird durch eine Feder 48 nachgiebig in Eingriff mit dem Schaltrad 5 gehalten.
An der Welle 44 ist ferner bei 50 das eine Ende einer Spiralfeder 49 befestigt, während das andere Ende der Feder an eine Querstange 51 angeschlossen ist, welche sich zwischen der Zwischenwand 41 und der Seitenwand 52 eines Gehäuses erstreckt, das an einer Seite der Zwischenwand befestigt ist. Bei der Drehung des Zahnrades 47 wird daher die Spiralfeder angespannt, und das beschriebene Getriebe hat ein derartiges Übersetzungsverhältnis, daß eine einzige Abwärtsbewegung des Tritthebels 4 ausreichend ist, um eine vollständige Anspannung der Fe- 11g der 49 zu gewährleisten. An dem Ende der Abwärtsbewegung des Tritthebels 4 gerät der Ansatz 28 des Armes 27 in Eingriff mit dem oberen Ende der Schraube 30, und dieses hat eine Freigabe des Hebels 21 zur Folge, worauf die Feder 49 sich entspannt und dabei die Welle 44 in umgekehrter Richtung dreht.
Eine Welle 53 ist in der Seitenwand des Gehäuses 52 und der Zwischenwand 41 gelagert und ist mit einem Zahnrad 54 versehen, welches mit dem Zahnrad 47 kämmt. Ferner ist auf der Welle 53 ein Zahnrad 55 befestigt, welches mit einem Zahnrad 56 eine Welle 57 kämmt, die in der Zwischenwand 41 und einer zweiten Zwischemvand 58 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 57 ist ίο ein Schwungrad 59 befestigt, welches aus einer Xabe 60 besteht, an welcher ein kreisförmiger Körper 61 befestigt ist, der an seinem Umfang einheitlich mit ihm ausgebildete, in einem Abstand voneinander liegende Gewichte 62 hat. Die Gewichte 62 sind mit Löchern 63 versehen, die mit Blei ausgefüllt sind, wie bei 64 gezeigt ist.
In gleicher Weise ist der Körper 61 mit Löchern 65 versehen, die mit Bleistücken 68 ausgefüllt sind. Ferner ist der Körper 61 mit einer kreisförmig angeordneten Reihe von Löchern 67 versehen, welche bei der Drehung des Schwungrades eine Luftbewegung im Innern des Gehäuses 1 erzeugen, so daß die einzelnen Teile kühl bleiben. Eine Seilscheibe 68' ist entweder gemäß der Abb. 1 auf der Welle 57 oder gemäß der Abb. 2 auf einer besonderen Welle 79 befestigt, und ein Seil 69 läuft um diese Seilscheibe herum und führt zu einer Seilscheibe, die auf einer Welle 70 sitzt, die drehbar an der Oberseite des Arbeitstisches 2 gelagert ist. Ferner ist eine Welle 71 in den Zwischenwänden 41 und 58 gelagert und mit einem Zahnrad 72 versehen, welches ebenfalls mit dem Zahnrad 47 kämmt, und zwar an einer Stelle, die diametral gegenüber der Stelle liegt, an welcher das Zahnrad 54 im Eingriff mit dem Zahnrad 47 steht. Eine Seilscheibe 73 ist an dem aus der Zwischenwand 58 herausragenden Ende der Welle 71 befestigt, und ein Seil 74, welches über diese Seilscheibe hinwegläuft, kann mit einer nicht dargestellten Seilscheibe auf der Welle 70 verbunden werden. Hierdurch wird mit Hilfe der Zahnräder 42 und 43 sowie der Seilscheibe γ^ und des Seiles 74 die Seilscheibe auf der Welle 70 angetrieben. Auf der Welle 70 ist eine Seilscheibe 76 befestigt, über welche ein Seil 75 hinwegläuft, das zu irgendeiner Seilscheibe an einer Welle führt, die einen Teil der anzutreibenden Vorrichtung bildet. Diese anzutreibende Vorrichtung wird vorzugsweise auf der Oberseite des Tisches 2 befestigt. Diese Seilscheibe wird durch diese Anordnung mit geringer Drehzahl gedreht, liefert aber ein großes Drehmoment. Um die Drehzahl zu erhöhen und das Drehmoment entsprechend zu verringern, kann die Welle 70 mittels der Seilscheibe 68' angetrieben werden. Gemäß der Abb. 2 ist diese Seilscheibe 68' auf einer Welle 79 befestigt, auf welcher ein Zahnrad sitzt, das mit einem Zahnrad yy auf dem aus der Zwischenwand 58 herausragenden Ende der Welle 57 kämmt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufziehvorrichtung für Federkraftmaschinen mit einem Tritthebel und einem zwischen Tritthebel und Feder eingeschalteten Vorgelege, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rad (42) des Vor-
■ geleges mit einer Seilscheibe (39) verbunden ist, von der ein am Umfang befestigtes Seil (37) zu einer größeren Seilscheibe (36) führt, die durch einen von dem Tritthebel (4) ausgeschwungenen Hebel (21) durch eine weitere Seilübertragung (33, 34) in Drehung versetzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem mit der Seilübertragung (34, 37) verbundenen Hebel (21) ein von dem Tritthebel (4, 7) bewegter Hebel (10) angeordnet ist, der eine mit dem oberen Hebel (21) in Eingriff stehende Klinke (25) besitzt, die am Ende der Abwärtsbewegung des Tritthebels (4, 7) den oberen Hebel (21) dadurch freigibt, daß ein in Längsrichtung des Hebels verlaufender Arm (27, 28) der Klinke bei der Abwärtsschwingung des Hebels Γ10) gegen einen Anschlag (30) stößt, so daß die Klinke (25) von dem mitgenommenen oberen Hebel (21) abgezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930526323D 1930-01-28 1930-01-28 Aufziehvorrichtung fuer Federkraftmaschinen Expired DE526323C (de)

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