DE525557C - Herstellung von Jodiden - Google Patents

Herstellung von Jodiden

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DE525557C
DE525557C DEM112253D DEM0112253D DE525557C DE 525557 C DE525557 C DE 525557C DE M112253 D DEM112253 D DE M112253D DE M0112253 D DEM0112253 D DE M0112253D DE 525557 C DE525557 C DE 525557C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/12Iodides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B9/00General methods of preparing halides
    • C01B9/06Iodides

Description

  • Herstellung von Jodiden Es ist bekannt, Bromide aus Brom derart zu gewinnen, daß man Brom auf Metallcarbonate, -hydroxyde oder -oxyde in Gegenwart solcher organischer Reduktionsmittel zur Einwirkung kommen läßt, welche bei der Oxydation nur in Wasser und Gase zerfallen.
  • Versucht man auf analoge Weise aus Jod die entsprechenden Jodide zu erhalten, so beobachtet man, daß die dabei sich abspielenden Reduktionen in ganz anderer Weise verlaufen wie beim Brom. Läßt man z. B. bei Gegenwart von Harnstoff Jod auf Alkalihydroxyde oder -carbonate einwirken, so erhält man ein Gemisch von Jodid-Jodat neben der gesamten Menge des ursprünglich in die Reaktion eingeführten Harnstoffes; es hat somit eine Reaktion überhaupt nicht stattgefunden.
  • Weiter wurde festgestellt, daß Formiate bei gewöhnlicher Temperatur so langsam reagieren, daß an eine technische Verwertung dieser Reaktion nicht gedacht werden konnte, um so mehr, weil' es ja bei der jodometrischen Bestimmung des Formaldehyds allgemein bekannt ist, daß dieser Körper in alkalischer Lösung vom Jod nur bis zur Formiatstufe oxydiert wird (Romyn, Zeitschrift f. analyt. Chemie, 36, Seite 18, r897). Diese jodometrische Reaktion, welche in der analytischen Chemie ganz allgemein zur quantitativen Bestimmung des Formaldehyds dient, zeigt, daß die beiden Halogene, Brom und Jod, so nahe sie auch in verschiedener Hin-Sicht stehen, doch bei vielen Reaktionen ein völlig abweichendes Verhalten zeigen und in ihren Eigenschaften doch verschiedene sind, als es allgemeinhin angenommen wird. So ist bekannt, daß Ammoniak in Gegenwart von Alkali Brom leicht und quantitativ in Bromide verwandelt, während diese Reaktion beim Jod ganz anders verläuft und zur Bildung der leicht explosiven jodstickstoffverbindungen führt. Gerade diese bekannten Reaktionen zeigen, daß es durchaus nicht möglich ist, ohne weiteres vom Verhalten des Broms auf das des Jods zu schließen, und daß andererseits neben den allgemeinen Eigenschaften der Halogene, die sich entsprechend ihrer Stellung im periodischen System ändern, auch eine Reihe spezifischer Eigenschaften zu berücksichtigen sind, die sich einzig und allein aus experimentellen Tatsachen ergeben und aus der allgemeinen Systematik .nicht abgeleitet werden können.
  • Wie sich nun bei Verwendung von Harnstoff gezeigt hat, daß Jod überhaupt damit nicht zur Reaktion gebracht werden kann, nicht einmal bei höherer Temperatur, ergibt sich, daß die Oxydation z. B. von Formiat mit Jod quantitativ und in kürzester Zeit verlaufen kann, wenn man die Reaktion durch Erwärmen unterstützt, wobei eine vollständige Überführung des gesamten Jods in Jodid ohne Bildung von Jodat stattfindet. Dieses Ergebnis ist unzweifelhaft überraschend, da man aus dem abweichenden Verhalten der beiden Halogene Brom und Jod in bezug auf die Oxydationswirkung auf Harnstoff nicht erwarten darf, daß die hier nicht mögliche Reaktion wohl aber bei Verwendung von Forrniat eintreten würde, insbesondere dann, wenn eine analytische, quantitative, jodometrische Bestimmung gerade auf der Nichtwirkung von Alkalijodgemischen auf Formiate begründet ist, da die Reaktion bekanntlich gerade hier auf der Formiatstufe stehenbleibt.
  • Zur Herstellung von Kaliumjodid verfährt man erfindungsgemäß beispielsweise wie folgt: Beispiel s 1 27o g Jod (5 M01.), 230 g Ameisensäure (5 Mol.) und i ooo g reines Kaliumbicarboxiat (io Mol.) werden in einem 5-1-Kolben zusammengemischt und 21 Wasser oder Kaliumjodidlösung hinzugefügt. Nachdem die Kohlensäureentwicklung nachgelassen hat, erhitzt man vorsichtig auf dem Wasserbad, wobei unter erneuter Kohlensäureabgabe die Reaktion weiterschreitet und die im Anfang dunkle, braunrote Lösung langsam entfärbt wird, ein Zeichen, daß die Reaktion beendet ist.
  • Die auf diese Weise hergestellte Jodidlösung ist jodatfrei und kann ohne Reinigung zur Kristallisation gebracht werden: Beispiel e 1 27o d Jod (5 Mal.), 340 g wasserfreies atriumformiat (5 Mol.) und 265 g wasserfreies Natriumcarbonat (21/; Mol.) werden, wie im ersten Beispiel erwähnt, mit 21 Wasser oder Natriumjodidlösung erwärmt, bis vollständige Entfärbung eingetreten ist. Das Endprodukt stellt eine jodatfreie jodnatriumlösung dar, welche beim Eindampfen das reine Natriumjodid liefert. Beispiel 3 In einen 5-1-Kolben trägt man nacheinander 25o g Formalin 30 °/o (2'/z M01.), 1:270 g Jod (5 Mol.) und 42o g reines K OH (71/, Mol.), aufgelöst in 2 1 Wasser- oder Kaliumjodidlösung, ein.
  • Die Hauptreaktion, namentlich der Übergang des Formaldehyds in Kaliumformiat, findet schon bei gewöhnlicher Temperatur statt, kann aber durch Erwärmen bedeutend beschleunigt werden.
  • Man setzt nun 2/, Mol. - 25o g Kaliumbicarbonat oder il/, Mol. Pottasche (172,5 g) zu und führt durch Erhitzen die Reaktion in bekannter Weise zu Ende. Beispiel 4 In einen 5-1-Kolben, welcher 21 Calciumjodidlösung oder Wasser und 5oo g reines Calciumcarbonat (5 Mol.) enthält, läßt man allmählich 5 Mol. Ameisensäure (ioo °/o), 23o g, hineinfließen, und nachdem die Kohlensäureentwicklung vorüber ist, fügt man 5 Mol. Jod (1 270 g) hinzu.
  • Hierauf erhitzt man so lange, bis Entfärbung der Flüssigkeit eingetreten ist und bekommt so eine Lösung von reinem Calciumjodid.
  • Diese Beispiele sollen nur als Allgemeinverfahren betrachtet werden, denn es lassen sich zahlreicheVariationen daraus entnehmen.
  • Man kann sehr gut mit Mischungen genannter Metallverbindungen wie auch mit Mischungen von Ameisensäure (oder Formiaten) und Formaldehyd arbeiten. Bei Verwendung von Metallsalzen als Reduktionsmittel wählt man selbstverständlich solche Salze, deren Kation dem des gewünschten Jodids entspricht.
  • Selbstredend ist Gegenstand des neuen Verfahrens nicht die Reduktionswirkung des Formaldehyds, insofern es die Überführung dieses Stoffes in Formiat betrifft, sondern die Überführung des so gebildeten Formiats in Kohlensäure und Wasser unter gleichzeitiger Überführung des Metalls in das entsprechende Jodid, obwohl das Ausgangsmaterial Formaldehyd und nicht fertiggebildetes Formiat ist.
  • Es hat sich weiter herausgestellt, daß nicht nur die Ameisensäure und deren Salze, sondern ganz allgemein alle jene organischen Reduktionsmittel, die bei der Einwirkung von Jod in Gegenwart von Wasser durch diesen Oxydationsvorgang einen glatten Zerfall in Kohlendioxyd bzw. in Kohlendioxyd und Wasser erleiden, für die Zwecke der Darstellung der Jodide geeignet sind. Bei Verwendung von Oxalsäure und Oxalaten verfährt man zweckmäßigerweise wie folgt; Beispiel s In einen 5-1-Kolben, welcher 21 Kaliumjodidlösung oder Wasser enthält, werden nacheinander 630 g (5 Mol'.) reine Oxalsäure und 69o g (5 Mol.) reine Pottasche eingetragen. Darauf setzt man 1 270 g Jod (5 Mol.) hinzu und erhitzt auf dem Wasserbad am Rückflußkühler in üblicher Weise. Auch kann man die Pottasche und das Jod mit beispielsweise 2 000 cm-' Wasser oder jodidlösung zur Reaktion bringen und danach die Oxa1-säure allmählich zusetzen, während die Flüssigkeit im Kolben erhitzt wird.
  • Unter Entwicklung von Gasen wird die Lösung schließlich vollständig entfärbt, und man erhält so eine jodidlösung, welche ganz frei ist von Jocht.
  • Versuche haben weiter gezeigt, daß es ohne Einfluß auf den Reaktionsverlauf ist, in weleher Reihenfolge die reagierenden Stoffe zusamtnengefiigt werden.
  • Man kann beispielsweise das Ätzkali oder die Pottasche erst mit dem Jod reagieren lasen. wobei ein Gemisch von Jodid und Jodat entstellt, 3 12+6KOH - 5KJ+KJ03 --f- 3H20, und nun allmählich die benötigte Menge Ameisensäure oder Oxalsäure zufügen, wobei unter Bildung von Formiat oder Oxalat das Jod in Freiheit gesetzt wird. Das Jod wird nun durch diese Salze reduziert und in Jodide übergeführt unter Entwicklung von Kohlensäure, welche Reaktion bei der Temperatur des Wasserbades und speziell mit Ameisensätire als Reduktionsmittel stürmisch verläuft. Beispiel 6 In einen Kolben werden i 27o g Jod (5 Mol.) mit 56o g Ätzkali (io Mol.), gelöst in a 5oo ccm Wasser, nötigenfalls in der Wärme zur Reaktion gebracht. Die entstandene Jodidjodatmischung wird nun auf dem Wasserbad erhitzt und der Lösung langsam 230 g (5 Mol.) Ameisensäure (zoo °/(,) zugegeben.
  • Unter Gasentwicklung findet Entfärbung statt, und man erhält schließlich eine Jodid= lösung, vollkommen frei von Jodat.
  • Aus den Beispielen 5 und 6 geht hervor, daß es nicht notwendig ist, zur Herstellung einer reinen Jodidlösung das freie Jod als Ausgangsmaterial zu verwenden, sondern daß man mit Ameisensäure oder Oxalsäure in Gegenwart von Jodid auch Jodate quantitativ, über das Jod als Zwischenstufe, in Jodide verwandeln kann.
  • Diese Reaktionen zeigen weiterhin die bedeutenden Unterschiede im Verhalten von Brom und Jod gegenüber den verschiedenen Reduktionsmitteln im alkalischen Medium. Bildet sich einmal beim Arbeiten mit Brom Bromat, so kann man diesen letzteren Körper nicht mehr weiter reduzieren, die Reaktion stoppt ab. Es ergibt sich ein durch Bromat verunreinigtes Bromid. Ganz anders liegen die Verhältnisse beim Arbeiten mit Jod. Bildet sich durch irgendwelche Umstände in unerwünschter Weise bei der Reaktion eine gewisse Menge Jodat, so kann man mit Hilfe weiterer -!Mengen Reduktionsmittel dieses gebildete Jodat ohne weiteres zu Jodid reduzieren. Dies ist um so beachtenswerter, als gerade hier das bekanntlich reaktionsträgere Jod dieser Reduktionseinwirkung leichter zu unterwerfen ist als das reaktionsbeweglichere Brom.
  • Man kann auch aus reinem Jodidjodatgemisch das für die Reaktion benötigte Jod erst mit jodwasserstoffsäure in Freiheit setzen und nun mit den obengenannten Reduktionsmitteln, evtl. unter Zusatz der benötigten Metallbasen, die Jodidbildung veranlassen.
  • Diese Reaktionen sind von Wichtigkeit für Fabriken, welche Jodoform mit Hilfe des Äthylalkohols herstellen, weil die Abfallauge dieser Fabrikation neben großen Mengen Jodid gleichzeitig Formiat, Jodat und Alkalicarbonat enthalten.
  • Durch Zusätze können diese Laugen leicht von den Beimischungen befreit werden, indem man beispielsweise bei vorliegenden formiathaltigen Jodidlaugen noch so viel' Jod und evtl. noch so viel einer entsprechenden Metall-, base zusetzt, daß eine vollständige Oxydation des Formiats stattfinden kann.
  • Die Reaktion zwischen Jodidjodat und Ameisensäure oder Oxalsäure gestaltet sich nun in der Endreaktion in der Weise, daß i Mol. Jodat 3 Mol. der obengenannten Säuren zu Kohlendioxyd und Wasser oxydiert.
  • KJOz -I- 3 HCOOH - KJ -E- 3 H20 -I- 3 CO,-Der Mechanismus der Reaktionen ist aber weit komplizierter.
  • Bei Verwendung des Formaldehyds und der Formiate kann man nicht ohne weiteres die erforderlichen Stoffe zusammenfügen, da diese Körper Jod aus Jodidjodatmischungen nicht abscheiden und Alkalilauge diesen Aldehyd in Methylalkohol und Formiat umsetzen würde. Bei Verwendung des Formalins ist es ratsam, wie Beispiel 3 zeigt, das Alkali einwirken zu lassen auf die Mischung von Formalin und Jod.
  • Alle Reaktionen führt man zweckmäßigerweise in der Wärme durch, gegebenenfalls beim Siedepunkt des jeweiligen Reaktiensgemisches. Auch kann man durch Zusatz von fertiggebildetem Jodid zum Reaktionsgemisch die Löslichkeit des Jods in der Flüssigkeit erhöhen und seinen Dampfdruck herabsetzen, wodurch die Verflüchtigung des Halogens bedeutend erschwert wird.
  • Das Verfahren erlaubt somit die Herstellung reiner Jodide aus Jodidjodatgemischen oder aus Jod und Metalloxyden, -hydroxvden oder -carbonaten bei Gegenwart von Wasser mit Hilfe solcher organischer Reduktionsmittel, daß außer den reinen Jodiden nur Kohlendioxyd oder Kohlendioxyd und Wasser als Reaktionsprodukt entstehen. Solche Reduktionsmittel sind beispielsweise Formaldehyd, Oxalsäure, Ameisensäure, Salze dieser Säuren oder Gemische dieser Stoffe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Jodid aus jodidjodatgernischen oder aus Jod und Metalloxyden, -hydroxyden oder -carbonaten in Gegenwart organischer Reduktionsmittel und Wasser, dadurch gekennzeichnet,. daß solche organischen Reduktionsmittel in der Wärme zur Anwendung kommen, daß außer den reinen Jodiden nur Kohlendioxyd oder Kohlendioxyd und Wasser entstehen. a: Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man von Reaktionsgemischen ausgeht, die bereits fertiggebildetes jodid bzw. Jodat enthalten.
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