DE524986C - Verfahren zur Gewinnung von Zirkoniumsalzen aus siliziumhaltigen Zirkonerzen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Zirkoniumsalzen aus siliziumhaltigen Zirkonerzen

Info

Publication number
DE524986C
DE524986C DET33553D DET0033553D DE524986C DE 524986 C DE524986 C DE 524986C DE T33553 D DET33553 D DE T33553D DE T0033553 D DET0033553 D DE T0033553D DE 524986 C DE524986 C DE 524986C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zirconium
silicon
solution
salts
zircon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET33553D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tam Ceramics LLC
Original Assignee
Titanium Alloy Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Titanium Alloy Manufacturing Co filed Critical Titanium Alloy Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE524986C publication Critical patent/DE524986C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B34/00Obtaining refractory metals
    • C22B34/10Obtaining titanium, zirconium or hafnium
    • C22B34/14Obtaining zirconium or hafnium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G25/00Compounds of zirconium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Zirkoniumsalzen aus silizitunhaltigen Zirkonerzen Die Gewinnung reiner Zirkoniumsalze aus siliziumhaltigen Zirkonerzen bietet in der Praxis besonders bezüglich der Trennung von Zirkonium und Silizium gewisse Schwierigkeiten. Bei der bis dahin üblichen Arbeitsweise verfuhr man in der Weise, claß man das Zirkonerz zuerst mit Alkali in Überschuß abröstete und das Röstgut dann zur Entfernung der Kieselsäure mit Wasser behandelte, wobei das Zirkon als Zirkonsäure ausfällt. Zur Erzielung einer vollkommenen Trennung des Zirkoniums vorn Silizium mußte (las Zirkonerz hierbei mindestens zweitreal mit überschüssigem Alkali behandelt werden. Dieses Verfahren erfordert infolgedessen große \-Iengen von Alkali, urn eine vollstsindige Entfernung der Kieselsäure als Silikat zu erreichen, außerdem bleiben hierbei Titan und Eisen mit der Zirkonsäure zusammen und müssen in weiteren Reinigungsprozessen vorn Zirkonium getrennt werden.
  • Es wurde nun gefunden, (1a1.1 nian eine weitgehende "Trennung (Ich- Z1rkoniunls von Titan, Eisen und Silizium in einem einzigen Arbeitsgang unter Verwendung erheblich geringerer :Mengen vors Alkali dadurch erzielen kann, (1a13 man, die silizitlinhaltigen Zirkonerze zuerst mit zweckmäßig nur so viel Alkali abröstet, als für das Zirkon nötig ist, die sich hierbei bildende Masse bis zur Bildung eine.
    Schlammes lütt Wasser anrührt, hierauf Glas
    Alkali mit einer stark verdiinnten Säure der-
    art neutralisiert, (1a13 (las Zirkonitlln in F orin
    eines Salzes abgeschieden wird, dio Kiesel-
    säure und die anderen Verunreinigungen je-
    doch in l.ösuticr bleiben. lies wird einerseits
    durch Verwendung einer sehr verdünnten
    Säure, andererseits dadurch erreicht, daß
    man die Temperatur dabei unter ;o' hält. da
    sonst die Kieselsäure ebenfalls ausgefällt
    wird. Beim Abkühlen der Lösung f;illt dann
    bei Verwendung von Sclllvefel#:itire das
    Doppelsalz Alkalizirkoniumsulfat aitis, W äh-
    rend die Kieselsäure zusammen mit dein
    Eisen. Titan usw. in Lösung bleibt.
    Das nette Verfahren kann zweckmäßig in
    folgender Weise ausgeführt tverden.
    Da. als Ausgangsmaterial verwendete .ili-
    zittmhaltige Zirkonerz. wie z. 13. Zirkon (Zii--
    koniumsilikat ), wird zuerst zweckmäLli- so
    fein gemahlen, (1a(3 e. ein Siel> von etwa
    5o Maschen pro ()uadratzentinieter passiert
    und dann auf je i (jewiclitsteil tnit je i, i u Ge-
    wichtsteilen l,7,#@tlitinllivdrolvd vermischt. Das
    Gemisch wird hierauf etwa 3 Sttulclen lang
    auf etwa g_3o° C erhitzt. Hierdurch wird cla
    Zirkon für alle praktischen Zwecke vollstän-
    dig aufgeschlossen, ohne da13 dabei ein 7u-
    #aininensintern der Masse stattfindet und ohne
    (lall sich nennenswerte :Mengen von Zirkon-
    otvd bilden; sowohl das Zirkonium wie auch das Silizium bleiben vielmehr in einer in verdünnten Säuren leicht löslichen Form zurück. Beispielsweise sind verdünnte Schwefelsäure oller Oxalsäure ausgezeichnete Lösungsmittel dafür.
  • 'Wünscht man ein Kaliuriizirkoniumsulfat zu erhalten, so verfährt mau wie folgt: Das erhitzte Gemisch wird zweckmäßig finit ungefähr der gleichen Gewichtsmenge (entsprechend etn-a4Voluinteilen) Wasser vermahlen, um alle etwaigen Klümpchen zu beseitigen, wobei inan einen feinen Schiamin erhält, in welchem das Zirkonium und auch der größte Teil des Siliziums in fester Form enthalten s s ind. Diesen Schiamin versetzt inan dann finit so viel verdünnter Schwefelsäure, als zur Bindung des Kaliumhydrowds und des Zirkondioxyds (Zr0_) nötig ist, wobei man in jedem halle die Säuremenge derart beiniLit, (laß sich ein normales Sulfat bilden kann. Diese Säure wird so weit verdünnt, claß sie o,9og H"SOi pro Kubikzentimeter enthält, wobei aber ein reichlicher Spielraum beim Zusan-imenmischen von Schlamm und Säure zulässig ist. So kann man bei genügend verdünntein Schlamm selbst konzentrierte Schwefelsäure (spec. Gew. 1,83) zu diesem hinzusetzen. Die Hauptsache ist, daß man darauf achtet, eine zu große Konzentration von Zirkonium und Silizium in der Lösung zu vermeiden und ebenso eine zu hohe "Temperatur während längerer Zeit, (la sowohl hohe Konzentration als auch hohe Temperaturen zur Abscheidung des Siliziums führen, was nach der Erfindung vermieden werden soll.
  • 1# olgende Zusammensetzung des Zr-Si-Schlammes hat Sich als besonders zweckmäßig erwiesen:
    ZrO;; per Liter ...... 8 0 g,
    5i0., - - ...... -log,
    KOH - - ...... 1
    Diese Zahlen stellen natürlich nur tlquivalenzwerte (gar, (la die angegebenen Verbinclungen nicht als solche in dein Schlanuii entlialten sind. 1-Erhitzt man diesen Sclilanini auf etwa 5o° C und läßt irnan die Temperatur nach Zusatz der Schwefelsäure nicht viel über ;o° C steigen und haben sich die Zirkonium-, Silizium- und Alkaliverbindungen hierbei gelöst. so scheidet sich beim Abkühlen ein Doppelsalz von Kaliunisttlfat und Zirkonsulfat aus, (las leicht von den in Lösung bleibenden Siliziuniverbindungen abgetrennt werden kann. Des Weiteren wurde gefunden. daß die Eisen-, Titan- und sonstigen Verunreinigungen großenteils mit den Siiiziuniverbindungen zusammen in die Lösung; gehen. Infolgedessen ist es nach diesem Verfahren nlo-lich, (las Zirkonittm in einem einzigen
    Arbeitsgang sowohl von färbenden Verunrei-
    nigungen zu reinigen wie auch von den Sili-
    ziumverbindung;en zu trennen. Die oben an-
    gelebene Menge von Kaliumhy(lroxy(1 ist für
    (las Ausfällen des Zirkoniums aus der sauren
    Lösung kein unbedingtes Erfordernis.
    Verwendet man zum Aufschließen des Zir-
    kons als Alkali ungefähr gleiche Teile von
    Na_CO,; und K011, so crliält man bei der
    weiteren Verarbeitung der Masse in der vor-
    beschriebenen Weise dieselbe Ausfällung; der
    Zirkonverbindungen und Trennuni; von den
    Siliziumverbindungen wie bei alleiniger Ver-
    wendung von KOI-I.
    Das KOH-kann sogar als Aufscliließungs-
    mittel für Zirkon auch vollständig durch
    Natriumkarbonat' ersetzt werden. Bei (lein
    Lösen der .lasse in Schwefelsäure kann (las
    Kali auch in Form lies relativ billigen Ka-
    litunchlorids (K Cl) zugesetzt werden, wobei
    es wenige oder gar keinen Unterschied macht,
    ob man das Kaliumchlorid zu dem Zirkon-
    siliziumschlamm vor, während oder nach
    dem Versetzen desselben mit Säure zugibt.
    Es genügt, auf jeden Gewichtsteil Zr O_ (bzw.
    der äquivalenten Menge der betreffenden Zir-
    konv erbindung) i Gewichtsteil K Cl zuzu-
    setzen. Die übrigen Konzentrations= und
    Temperaturverhältnisse kölinen im wesent-
    lichen die gleichen sein wie oben beschrieben.
    Läßt inan diese Lösung abkühlen, so cr-
    folgt die Abscheidung des Zirkonituns bei
    geeigneter Verdünnung; usw. vorzugsweise
    bei etwa 4;° C. Setzt nian beispielsweise
    K('1 zu der etwa 55° C warmen schNvefel-
    satiren Lösung von Zirkonium und -Silizitiin,
    so findet beim Abkühlen der -zweckmäßig ge-
    rührten 'Lö§sung auf etwa 47' C eine plötz-
    liche Abscheidung des Zirkonitinis statt, die
    abfiltriert oder sonstwie entfernt werden
    kann, ehe die "Temperatur auf unter 4.o° C
    fällt.
    Nach jeder der drei vorbeschriebenen Ar-
    beitsweisen werden Produkte erhalten, die 75
    bis o5 "/" des gesamten Zirkonitiins enthalten,
    während 8o bis 95 "1" des ursprünglich vor-
    handenen Siliziiuiis daraus entfernt sind und
    (leg Gehalt an Eisen und Titan so weit ver-
    ringert ist, (laß 11u1- etwa ?.o "l" davon in (1e111
    behandelten Zirkon verbleiben.
    Beispielsweise wurde ;ins einem Zirkonerz
    finit einem Gehalt von 1,50,1" "1'1O_ und
    0,2o "f" Fe,0;, auf dein Wege über ein 1\aliiiiii-
    zirkonsulfat ein Zirkonosyd erhalten, das nur
    0,30"(" '1`i0_ und 0,0() "/" l@e_O,, enthielt,
    i -end der 5i O_-(äelialt darin -zwischen 3
    w ähi
    und 18 "/" schwankte.
    Durch \eutralisieren (leg Süure"'mit
    @?a_CO" kann in manchen Fällen eine höhere
    Ausbeute an Zirkonium erzielt werden, doch
    ist dabei zu beachten, (laß durch einen zu
    großen Zusatz. von 1"7a, C O,, die Ausbeute
    sich wieder verschlechtert und sogar geringer
    ausfallen kann, als wenn man gar keine Soda
    hinzusetzt. Beispielsweise erhält inan in einem
    Falle, wo inan durch Ausfüllen in der be-
    schriebelien Weise 7 5 "i" des ZirkonittrIs ge-
    winnen kann. durch Neutralisation von 15 bis
    der gesamten zugesetzten Scllwefel-
    säureinetige, darauffol-endes Kühlen usw.
    eine Steigerung der Ausbeute an Zirkonium
    auf ycl "/" und darüber, während dieselbe auf
    weniger als ;5 "/" sinkt, wenn mal] 35 bis 4o'/"
    der zugesetzten SClit@-efelsäüre neutralisiert.
    Nachstehend die Analvse des bei i l o ' ge-
    trockneten I,#-aliumzirl;oi]luinsulfats:
    Kieselsäure (SiO,) ..... 4,56
    Zirkondioxvd (Z'-0,) . . . 3(i,(4
    Kali (K,0) ........... i
    Sulfate (50;) . . . . . . . . . 36,;S °l".
    M'asser (H.,0) . . . . . . . . 6,40
    "1".
    Aus diesem Doppelsalz erhält man (las Zirkonoxvd durch Kalzinieren, wobei sich unter @'erfliicl]tiguilg von SO.; ZrO,. h, SO, bildet, (las zur Entfernung des K, S 0I usw. mit Wasser extrahiert und gewaschen wird.
  • Dieses bei i i o' C getrocknete Kalittinzirkoniumdoppelsalz kann gewünschtenfalls dadurch weitergereinigt werden, daß man es in warmem Wasser löst, kleine Mengen von Kieselsäureverbindun-en durch Filtrieren der Lösung entfernt und aus (lern Filtrat die Zirkonverbindung ausfällt.
  • Geht plan von einem hochgrädigen Zirkon aus, so genügt die beschriebene Trennung, utn ein rein weißes Zirkonoxyd zu erzielen. Abgesehen von einsgeil Ausnahmefällen erfordert (las getrocknete Salz keine andere Behandlung als ein Kalzinieren und ein Extrahieren des K, S O, usw. Stört jedoch die Kieselsäure, so kann sie leicht entfernt werden, indem man (las Salz in warinein Wasser löst, dann die Kieselsäure durch I# iltration entfernt und schließlich (las Zirkoniunl aus der Lösung ausfällt.
  • Die durch Lösen des getrockneten Salzes und Abtiltrieren der Kieselsäure erhaltene Lösung kann auch mit Natriuntkarlxinat bis zur leichten Alkalinität versetzt und darauf erhitzt werden, um etwa gebildetes Zirkonkarbonat zu zersetzen. In diesem Falle gehen die Sulfate in die Lösung, find es wird nach erfolgtem Filtrieren und Waschen ein Rücktand erhalten, der zur Eierstellung verschiedener reiner Zirkonsalze dienen kann, indem inan ihn in Säuren löst und dann die gewünschten Verbindungen aus der Lösung abscheidet.
  • Verwendet man aiI Stelle voil llocllgriicligein oder chemisch raffiniertem Zirkon ein solche als Ausgangstnatertal, (las mehrere Prozente TiO,, I#e,0", seltene Erden usw. entl]ält, so empfiehlt sich eine Wiederholung (les Verfalirens durch mehrmalige Behandlung des bei der erstes] Ausfällung erhaltenen Salzes.

Claims (1)

  1. PATENTANSI'RüCIIl?: i. Verfalireil zur Getvitintiti" von Zir- koniumsalzen aus siliziumhaltigen Zir- konerzen durch Rösten derselben finit Alkalien und Behandeln des Röstgutes mit Wasser his zur Bildung eilfies Schlam- mes, dadurch gekennzeichnet. daß inan diesen Schlamm finit verdünnter Säure hei einerTetrperatur von 'licht über 7oJ(.' und zweckilläßig zwischen .4o und ;o' C behandelt, wobei die Kieselsäure in Lösung bleibt und beim darauffolgenden Abkühlen der Lösung (las Zirkon als Salz abgeschieden wird. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. claß inan die verdünnte Säure vor (lern Abkühlen (leg Lösung teil- weise neutralisiert. 3. Verfahren nach Anspruch i oder dadurch rel:eililzeicllnet, daß man die ge- röstete Masse mit etwa 4 @Tolumteilen Wasser und nur so viel verdünnter Säure versetzt, als nötig ist, uln normale 7_ir- konium- und Alkalisalze zu bilden. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß man (las siliziumhaltige Zirkonerz mit nur so viel Alkali röstet, als ztuil Aufschließen des Zirkons erforderlich ist.
DET33553D 1926-05-27 1927-05-26 Verfahren zur Gewinnung von Zirkoniumsalzen aus siliziumhaltigen Zirkonerzen Expired DE524986C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US112178A US1658807A (en) 1926-05-27 1926-05-27 Process of making zirconium compounds

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE524986C true DE524986C (de) 1931-05-18

Family

ID=22342489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET33553D Expired DE524986C (de) 1926-05-27 1927-05-26 Verfahren zur Gewinnung von Zirkoniumsalzen aus siliziumhaltigen Zirkonerzen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US1658807A (de)
DE (1) DE524986C (de)
GB (1) GB271873A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279668B (de) * 1961-10-26 1968-10-10 Degussa Verfahren zur Herstellung von Zirkoniumsulfat bzw. Zirkoniumoxid
DE1282629B (de) * 1964-02-27 1968-11-14 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von zirkonsulfathaltigen Gemischen
US8492927B2 (en) 2001-09-19 2013-07-23 Cameron International Corporation Universal power supply system

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127236A (en) * 1964-03-31 Hafnium values
US2696425A (en) * 1952-01-05 1954-12-07 Norton Co Process for extracting zirconia from zircon ores
US2743160A (en) * 1952-01-31 1956-04-24 Wainer Eugene Preparation of alkali metal double fluorides of zirconium and hafnium
US2981594A (en) * 1956-01-11 1961-04-25 Burkin Alfred Richard Process for reducing the silica content of zircon
US3029132A (en) * 1957-02-05 1962-04-10 Nat Res Corp Process for producing sodium zirconate from zirconium-containing ores
GB889791A (en) * 1957-04-18 1962-02-21 British Titan Products Treatment of zirconiferous materials
US2962347A (en) * 1957-06-18 1960-11-29 Columbia Southern Chem Corp Method of recovering zirconium values from zircon
US2962346A (en) * 1957-06-18 1960-11-29 Columbia Southern Chem Corp Process for preparing alkali metal zirconate from zircon
US3119661A (en) * 1959-06-18 1964-01-28 Nat Distillers Chem Corp Method for recovery of sio2 and zro2 from zircon
CN111505005B (zh) * 2020-04-25 2021-05-18 中南大学 一种利用锆石快速判断脉状矿床成矿潜力的矿产勘查方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279668B (de) * 1961-10-26 1968-10-10 Degussa Verfahren zur Herstellung von Zirkoniumsulfat bzw. Zirkoniumoxid
DE1282629B (de) * 1964-02-27 1968-11-14 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von zirkonsulfathaltigen Gemischen
US8492927B2 (en) 2001-09-19 2013-07-23 Cameron International Corporation Universal power supply system

Also Published As

Publication number Publication date
US1658807A (en) 1928-02-14
GB271873A (en) 1928-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE524986C (de) Verfahren zur Gewinnung von Zirkoniumsalzen aus siliziumhaltigen Zirkonerzen
DE1667748C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumsiliciumfluorid aus einer auf nassem Wege gewonnenen Phosphorsäure
AT115009B (de) Verfahren zur Gewinnung von Zirkonverbindungen.
DE725484C (de) Verfahren zur Gewinnung von Cerdioxyd
DE1212731B (de) Verfahren zur Gewinnung von Niob, Tantal und Titan aus geringwertigen Vorkommen
DE264005C (de)
DE485007C (de) Verfahren zur Herstellung von reinem weissen und fein verteilten Barium- oder Calciumsulfat
DE2810050A1 (de) Verfahren zur gewinnung von kalium aus abfaellen von manganat-gewinnungsanlagen
DE1911141C3 (de) Verfahren zur Extraktion des Berylliumgehalts aus Erzen
DE2043346C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kryolith
DE604575C (de) Verfahren zur Gewinnung von technischen Berylliumsalzen aus berylliumhaltigen Mineralien unter Anwendung von Fluorverbindungen
DE607395C (de) Verfahren zur Herstellung von Titansaeure bzw. Titanpigmenten
DE610786C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Verarbeitung von Calciumsulfat und Ammoncarbonat zu Ammonsulfat
DE610683C (de) Verarbeitung von kuenstlichem Natrolith
DE2361867C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vanadinschlamm
DE654458C (de) Verfahren zur Herstellung von Indigweiss bzw. dessen Alkalisalzen
DE695760C (de) Verfahren zur Herstellung von durch Zirkonverbindungen getruebten keramischen Glasuren
DE559519C (de) Herstellung von Tonerde aus Erdalkalialuminat
DE917664C (de) Verfahren zur Herstellung technisch reiner Zirkonium-Verbindungen
DE665789C (de) Herstellung von Phosphorsaeure aus Mineralphosphaten und Schwefelsaeure
DE1208078B (de) Verfahren zur Gewinnung von Tantal, Niob und Titan aus geringwertigen Vorkommen
DE824792C (de) Verfahren zur Herstellung von Bariumcarbonat unter gleichzeitiger Gewinnung von Alkalinitraten
DE566137C (de) Verfahren zur Herstellung von adsorptionsfaehigen titanoxydhaltigen Gelen
DE653652C (de) Herstellung von Cersauerstoffverbindungen
DE559322C (de) Verfahren zur Reinigung von natuerlichem Schwerspat