DE519044C - Schleuder zum Nassbehandeln und Trocknen von Garn auf Kettenbaeumen und Spulen - Google Patents
Schleuder zum Nassbehandeln und Trocknen von Garn auf Kettenbaeumen und SpulenInfo
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- DE519044C DE519044C DEB143088D DEB0143088D DE519044C DE 519044 C DE519044 C DE 519044C DE B143088 D DEB143088 D DE B143088D DE B0143088 D DEB0143088 D DE B0143088D DE 519044 C DE519044 C DE 519044C
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B15/00—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
- D06B15/10—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by use of centrifugal force
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B21/00—Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
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- D06B5/12—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
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Description
- Schleuder zum Naßbehandeln und Trocknen von Garn auf Kettenbäumen und Spulen Die Bestrebungen auf dein Gebiete der Kettenbaum- und Spulenfärberei mit Vor-und 'Nachbehandlung gehen in neuerer Zeit dahin, möglichst in ein und derselben Vorrichtung alle Behandlungen vorzunehmen und auch größere ;Mengen Textilgut einer gemeinsamen, einheitlichen Behandlung zu unterwerfen, um so auch bei größeren Partien einen gleichmäßigen Ausfall der Färbungen zu erreichen und Zeit zu gewinnen, denn die wirtschaftlichen Vorteile einer derartigen Arbeitsweise liegen auf der Hand.
- Die Schleuder zum Naßbehandeln und Entfeuchten gemäß vorliegender Erfindung unterscheidet sich von solchen bekannter Art, bei denen nur ein Textilgutträger mit einem darunter befindlichen, sich initdrehenden Flügelrad zur Förderung von Flotte oder Gase im Kreislauf durch das Textilgut vorhanden ist, dadurch, daß eine Mehrzahl von Ke:tenbäumen (,der Spulen drehbar auf einem gemeinsamen Flügelrad angeordnet sind, so daß auch größere Mengen Textilgut in ein und demselben Ziehälter in einem Arbeitsgange hintereinander gekocht, gebleicht, gefärbt, gespült und getrocknet werden können, ohne daß die Anordnung weiterer Flottenfördermittel, wie z. B. von Umlaufleitungen finit eingeschalteter Pumpe, erforderlich ist.
- Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
- Abb. r zeigt einen Längsschnitt durch die ganze Vorrichtung als Kettenbaumschleuder, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Bäume, Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung als Spulenschleuder, Abb. d. einen Querschnitt durch die Spulen, Abb. 5 einen Längsschnitt mit Zirkulationsschema, Abb.6 eine Draufsicht auf das Flügelrad mit Überdeckung.
- Die Bäume m sind um die gemeinschaftliche Welle e= auf dein Flügelrad f1 mit eingespannter Mittelwelle e1 drehbar auf dem Flügelrad f1 angeordnet und oberhalb an der Flügelradwelle c2 vermittels des Halters e3 in vertikaler Richtung zentral gelagert. Der Halter e° wird auf der Welle e= durch Vierkant und Verschraubung 3a" sowie mit der Decke c- festgestellt. Das Flügelrad f1 ist mit der gemeinschaftlichen Welle e2 verbunden und als Flottenverteiler ausgebildet, bei welchem die Kanäle 111 die Flotte nach dem Baum- oder Spuleninnern und die Kanäle h die aus den Bäumen oder Spulen geschleuderte Flotte den Flügeln des Flügelrades f1 wieder zuführen. Am unteren Teil der Welle e1 sind die Flottenüberführungsstutzen Z' mit Kanälen h1 angeordnet, welche durch Dichtungsringe h mit Druckfedern 1z mit den Kanälen des Flottenverteilers einen flottendichten Abschluß bilden. Die kanalbildenden Rippen h sind zur zentrischen l7-inführung der Bäume m n iit schrägen Gleitflächen versehen.
- Das Ausschleudern der Flotte erfolgt durch das Kreisen der Bäume mit dem Flügelrad f', so daß die Flotte durch die Zentrifugalkraft an den den der jeweils jeweils Bäume außenliegenden zum Austritt kommt. Umfangs- Der Raum für die Austrittsflotte wird von der Abdeckung des Flügelrades f# und dem Mantel b mit der durch Verschraubung 0 am oberen Teil der Welle e= verschließbaren Decke c= gebildet.
- Die Drehung der Bäume oder Spulen um die eigene Achse findet ohne mechanische Antriebsteile statt, und zwar dadurch, daß beim Kreisen der Bäume oder Spulen mit dem Flügelrad fi durch das Beharrungsvermögen der aus den äußeren Baum- oder Spulenhälften austretenden Flotte eine langsame Eigendrehung der Bäume oder Spulen stattfindet. Dadurch wandern auch die jeweils zunächst nach innen liegenden Umfangshälften nach außen, und somit gelangt die durch die Bäume na kreisende Flotte am ganzen Umfang der Bäume zum Austritt.
- Da nach beendeter Behandlung während des eigentlichen Ausschleüderns allmählich wenig oder gar keine Flotte zum Austritt gelangt, so daß auch die Eigenbewegung der Bäume oder Spulen zum Stillstand kommen würde, so sind, um die Fortsetzung der planetoi.den Bewegung zu sichern, unter den Bäumen oder Spulen die Flügel w an den Stutzen 14 angeordnet, damit die Relativbewegung der unter den Bäumen oder Spulen befindlichen Flotte an den Flügeln w und den umgebenden Leitflächen x zur Wirkung kommen kann.
- Bei der Behandlung mit Gasen kann infolge des Beharrungsvermögens' der kreisenden Bäume oder Spulen die zusätzliche Drehbewegung durch zeitweise Geschwindigkeitsänderung der Antriebswelle e2 beispielsweise durch Bremswirkung oder durch Aus- und Einschalten des Antriebsmotors erzielt werden.
- Beim Behandeln von losem Textilgut ist ein den Baum umgebender gelochter Mantel b1 vorgesehen. Das lose Textilgut wird bei diesem Verfahren nicht wie bei der Lagerung um die zentrale Schleuderwelle in einer gewöhnlichen Schleudertrommel am ganzen Umfang an den Außenmantel gepreßt, sondern es wird durch das Kreisen der Bäume mit dem Flügelrad f 1 und durch die Drehung der Bäume um die eigene Achse immer die jeweilige äußere Umfangshälfte unter dem Einfluß der Fliehkraft gepreßt und die entgegengesetzte Hälfte vom Druck entlastet und dadurch das Textilgut gelockert sowie ein gleichmäßiger Durchgang der Flotte erzielt. Die Flotte kreist also, indem sie aus dem Bauminnern unter der Wirkung der Fliehkraft in den Außenraum von hier zum Flügelrad und @ om Flügelrad wieder zum Bauminnern gelangt, wie dies in Abb. 5 durch zwischen den Mänteln b und a1 bleibt dadurch außerhalb der Flottenkreisung, daß die Überdeckung r 2 bis fast an den Mantel b vorgeführt ist. Die Anfüllung dieses Raumes mit Flotte, die bei Anwendung höherer Flottendrücke eintreten wird, macht eine metallische Abdichtung mit gleitender Reibung überflüssig.
- Zur Regelung des Flottenverhältnisses kann in der Verbindungsleitung zuin Flottenvorratsbehälter ein Ejektor at so angeordnet werden, daß die Flottenkreisung durch den Vorratsbehälter mit erfolgt und daß dadurch auch größere Flottenmengen in den Kreislauf einschaltbar sind.
- Bei der Behandlung von Spulen werden diese in größerer Zahl (etwa :4 Stück) übereinander und in Reihen auf dem Flügelrad f 1 drehbar angeordnet. Die Spulen sind in bekannter Weise mittels konischer Hülsen übereinandergesteckt und mit Verbindungsstangen e1 zusammengespannt, an welchen unterhalb zur Flottenüberführung von den Kanälen 11- aus nach dem Spulenimiern gleichfalls.die Überführungsstutzen 14 mit den Dichtungsringen l° und den Druckfedern h sowie den Flügeln w angeordnet sind. Die Flotte wird auch bei der Spulenbehandlung von dem Flügelrad f 1 durch den Bodenraum und die Kanäle l1 in das Innere sämtlicher Spulen gedrückt und die aus den Spulen ausgeschleuderte Flotte durch Kanäle 1° den Flügeln des Flügelrades f 1 wieder zugeführt.
- Die oberen Enden der Verbindungsstangen e1 sind ebenfalls drehbar in dem Halter el gelagert, durch den somit die Spulenverbindungsstangen ei in vertikaler Richtung zentral gehalten werden. Der Halter e' wird auf der Welle e2 vermittels Vierkant und Verschraubung befestigt.
- Die Arbeitsweise mit allen zugehörigen Einrichtungen für die Behandlung von Spulen ist also dieselbe wie die für die Behandlung von Kettenbäumen.
- Bei der hier beschriebenen Bauweise können auch, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, Änderungen vorgenommen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Schleuder zumaßbehandeln und Trocknen von Garn auf Kettenbäumen und Spulen, die mit selbsttätig kreisenden und in der Schleuder erhitzbaren Flotten, Gasen o. dgl. in einem luftdicht verschließbaren, pendelnd aufgeliangenen Behälter drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Behälter (a1) konzentrisch zu diesem eine geschlossene Trommel (b, c2) und in dieser eine Mehrzahl von Kettenbäumen oder Spulen (m) an ihrer unteren Stirnseite mit einer geineinsamen Flügelradkammer in Verbindung stehen, durch die das allen Spulen (in # gemeinsame Flügelrad (J1) die nach außen gepreßte Flüssigkeit in an sich bekannter Weise hindurch in den Hohlwellen hochführt und dann durch die infolge der Spulendrebung wechselnden äußeren Spulenhälften gegen die Innenseite des Trommelmantels (b) treibt. Schleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hohlwelle jedes Kettenbaumes oder jeder Spule (m) zwischen Garnkörper und Flügelradkammer ein besonderer in die Flüssigkeit des Trommelraumes tauchender Flügelkranz angeordnet ist, der den Wickelkörpern die Drehbewegung seiner Achse beim Drehen der Trommel erteilt. 3. Schleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Außenmantel (a1, c') und Trommelmantel (b, c=) gegen die F lügelradkaintner durch einen Dichtungsring (r') mit schlitzartiger kreisförmiger Durchgangsöffnung so abgedichtet ist, daß bei hohem Flottendruck die Flüssigkeit in den Zwischenraum treten kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB143088D DE519044C (de) | 1929-04-18 | 1929-04-18 | Schleuder zum Nassbehandeln und Trocknen von Garn auf Kettenbaeumen und Spulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB143088D DE519044C (de) | 1929-04-18 | 1929-04-18 | Schleuder zum Nassbehandeln und Trocknen von Garn auf Kettenbaeumen und Spulen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE519044C true DE519044C (de) | 1931-02-23 |
Family
ID=7000489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB143088D Expired DE519044C (de) | 1929-04-18 | 1929-04-18 | Schleuder zum Nassbehandeln und Trocknen von Garn auf Kettenbaeumen und Spulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE519044C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2526138A1 (fr) * | 1982-04-29 | 1983-11-04 | Barriquand | Perfectionnements apportes aux installations pour l'essorage de matieres fibreuses ou poreuses |
EP0097066A1 (de) * | 1982-04-29 | 1983-12-28 | BARRIQUAND, Société dite: | Vorrichtung zur Entwässerung eines Garnwickels |
FR2541697A2 (fr) * | 1983-02-25 | 1984-08-31 | Barriquand | Perfectionnements apportes aux installations pour l'essorage de matieres fibreuses ou poreuses |
FR2598441A1 (fr) * | 1986-04-25 | 1987-11-13 | Kostromskoi Ni Lnyanoi | Dispositif pour traitement humide de matieres textiles en bobines |
EP0277373A1 (de) * | 1986-12-04 | 1988-08-10 | F.lli DETTIN s.p.a. | Vorrichtung zum Entwässern von Garnwickeln |
WO2008059369A2 (en) * | 2006-11-15 | 2008-05-22 | Master S.R.L. | Centrifugal hydroextractor for removable bobbin -holder shafts |
ITUD20090009A1 (it) * | 2009-01-15 | 2010-07-16 | Lafer Spa | Apparecchiatura per il trattamento di prodotti tessili e relativo procedimento |
-
1929
- 1929-04-18 DE DEB143088D patent/DE519044C/de not_active Expired
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WO2008059369A3 (en) * | 2006-11-15 | 2008-07-10 | Master Srl | Centrifugal hydroextractor for removable bobbin -holder shafts |
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