DE518998C - Vorrichtung zum Fuehren eines biegsamen Daches, Vorhanges o. dgl. in Fuehrungen, insbesondere fuer Kraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren eines biegsamen Daches, Vorhanges o. dgl. in Fuehrungen, insbesondere fuer Kraftwagen

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DE518998C
DE518998C DEI34808D DEI0034808D DE518998C DE 518998 C DE518998 C DE 518998C DE I34808 D DEI34808 D DE I34808D DE I0034808 D DEI0034808 D DE I0034808D DE 518998 C DE518998 C DE 518998C
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guide
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Führen eines biegsamen Daches, Vorhanges o. dgl., insbesondere für Kraftwagen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder unmittelbar oder mittels biegsamer Teile am Rande des biegsamen Daches, Vorhanges o. dgl. in geringem Abstand voneinander befestigt sind, und daß die Führungsglieder gleitbar in oder auf Führungen geführt sind, die am festen Teil der Vorrichtung befestigt sind.
Die Führungen können erfindungsgemäß nachgiebig angeordnet sein, ferner sind die Führungsglieder am beweglichen Teil vorzugsweise auf einem durchlaufenden Band aus biegsamem Werkstoff befestigt.
Es ist bekannt, Verdecke von Fahrzeugen mittels klauenförmig umgebogener Ansätze auf Leisten am Fahrzeugkasten zu führen.
Derartige Führungen haben den Nachteil, daß jede Führung in sich unselbständig ist, d. h. die beiderseitigen Führungen ergänzen sich zu einer einigermaßen sicheren Führung, so daß ständig die Gefahr des Herausspringens der Führungsglieder am Verdeck aus den Führungen am Wagenkasten besteht, wenn relative Verschiebungen der Wände des Wagenkastens eintreten; diese sind aber bei Fahrzeugen außerordentlich häufig. Im Gegensatz hierzu sind die Führungen und die geführten Glieder nach der Erfindung derart ausgebildet, daß ein Herausspringen der geführten Glieder aus den Führungen in keinem Fall möglich ist. Das wird dadurch erreicht, daß in den Führungen selbst Paarschluß statt Kraftschluß vorhanden ist. Insbesondere sind die Führungen nach der Erfindung auch winddicht und klappern nicht.
Insbesondere hat die Anordnung der am bewegten Teil sitzenden Führungsglieder auf einem durchlaufenden Band aus biegsamem Werkstoff den Vorteil, daß die Führungen nach Art von Reißverschlüssen als Massenfabrikat herstellbar und als genormtes Erzeugnis verkäuflich sind.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes dargestellt.
Abb. ι und 2 zeigen im Schnitt und im Grundriß eine Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Abb. 3 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung in gleicher Darstellung wie Abb. i.
Abb. 4 ist eine schattbildliche Darstellung,

Claims (3)

  1. teilweise im Schnitt, eines Daches nach der . Erfindung für Motorfahrzeuge.
    Abb. 5 zeigt in schaubildlicher Darstellung in kleinerem Maßstabe den Wagenkasten eines Kraftfahrzeuges mit einem Dach nach der Erfindung.
    Abb. 6 stellt in gleicher Weise wie Abb. 4 eine dritte Ausführungsform eines Daches für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung dar. ίο Bei den Ausführungsbeispielen eines Kraftfahrzeugdaches nach Abb. 1 bis 4 wird das Dach aus einem Streifen α aus Textilstoff, Leder oder anderem biegsamen Stoff gebildet, dessen Abmessungen und Gestalt von den Abmessungen und der Gestalt des Wagenkastens b abhängen. An jeder Längskante ist der biegsame Streifen mit einer Anzahl von Haltegliedern c besetzt, von denen jedes eine Anzahl Vorsprünge d von solcher Größe und Gestalt trägt, daß sie gleitbar in eine aus Metall oder anderem geeigneten Stoff gebildete kanalförmige Führung e eingreifen oder eine entsprechende volle Führung umfassen. Die Form des Kanals e kann keilfÖrmig, T-förmig oder von anderer passender Gestalt im Querschnitt sein. Sie ist mit Schrauben oder in anderer Weise an den Kanten einer Öffnung im Dach des Wagenkastens befestigt. Jede Längskante des Daches und die zugehörige Führung bilden also Teile einer Befestigungsvorrichtung mit einzelnen Haltegliedern. Das biegsame Dach kann so angeordnet sein, daß es in eine passende Aussparung eintreten und auf eine Walztrommel, die auf der Zeichnung" nicht dargestellt sind, am einen Ende des Wagenkastens aufgewunden werden kann, wenn das Dach geöffnet werden soll. Die Walze, Trommel o. dgl. kann unter Federwirkung stehend in anderer Weise bedienbar sein zum Zweck, das Auf- und Abwickeln des Daches zu ermöglichen. Während der Auf- und Abwicklung laufen die Vorsprünge d der Halteglieder c an den Dachkanten entweder in den Kanälen e (Abb. ι, 2, 4) oder auf den Führungen e (Abb. 3).
    Die Halteglieder c können unmittelbar an den Kanten des Dachstoffes oder auf einem biegsamen Band f befestigt sein, das in irgendeiner geeigneten Weise an der Längskante des Daches befestigt ist. Man kann auch dieses Band und die Haltglieder als ein einheitlich durchgehendes, profiliertes Band aus biegsamem Material \ron geeignetem Querschnitt herstellen.
    Die Kanäle, Führungen oder sonstigen Halteteile am Wagenkasten oder an den Kanten des Dachstreifens können federnd nachgiebig befestigt sein, damit eine Anpassung an ein etwaiges Schrumpfen des beweglichen Daches oder Verwindungen des Wagenkastens möglich ist. Wenn derartige federnd nachgiebige Zwischenglieder verwendet werden, so wird vorzugsweise eine besondere Anordnung getroffen, die dazu dient, die Verbindungsstelle wasserdicht zu machen, auch die Verbindungsstelle zwischen Führung und Wagenkasten. In Abb. 6 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die kanalförmige Führung e von Federn g auf dem Wagenkasten zugezogen wird. Unterhalb der Verbindungsstelle ft liegt ein. offener Kanal i, der dazu dient, irgendAvelches Wasser, das durch die Verbindungsstelle h hindurchläuft, oder in den Führungskanal e eindringt, aufzufangen. Der Kanal i hat eine oder mehrere Ausflußöffnungen k, durch welche das Wasser ablaufen kann. Eine derartige Wässerabführung kann auch zum Ableiten von Wasser benutzt werden, welches durch das Band/ an der Dachkante oder zwischen den Haltegliedern c hindurchläuft, also auch dann benutzt werden, wenn die federnd nachgiebige Befestigung der Führung e nicht vorhanden ist oder so verbreitert ist, daß sie bei Vorhandensein dieser Befestigung bis unter den Bandstreifen f reicht.
    Jedes der Halteglieder c kann mit einem verstärkten Kopf oder Vorsprung von rechteckigem, kreisförmigem oder anderem passenden Querschnitt versehen sein und ist an einem Ende aufgeschlitzt oder sonst passend geformt, damit es auf die Kante des Daches oder des Bandes an der Dachkante aufgeklemmt werden kann. Zu diesem Zweck kann auch die Kante, auf welche die Glieder c aufgesetzt werden, verstärkt sein. Die Erfindung erstreckt sich also auf irgendein Band, Streifen o. dgl. aus Textil- oder anderem biegsamen Stoff, die mit Haltegliedern der beschriebenen Art besetzt sind, unabhängig von dem besonderen Verwendungszweck, insbesondere auf Fensterladen, Decken, Vorhänge, Markisen, Zelte, Sonnendächer, Dächer für Kraftfahrzeuge u. dgl., an welchen sie befestigt sind, und zwar auf den Streifen mit Haltegliedern selbst oder in Verbindung mit geeigneten Hohl- oder Vollführungen, mit denen die Halteglieder in Verbindung stehen.
    11p Patentanspruch!·;:
    i. Vorrichtung zum Führen eines biegsamen Daches, Vorhanges o. dgl. in Führungen, insbesondere für Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (c) unmittelbar oder mittels biegsamer Teile (/) am Rande des biegsamen Daches, Vorhanges o. dgl. (α) in geringem Abstand voneinander befestigt sind, und daß die Führungsglieder (c) gleitbar in oder auf Führungen (e) geführt sind,
    die am festen Teil der Vorrichtung befestigt sind.
    nach Anspruch i, dadaß die Führungen (e) nachgiebig angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung
    durch gekennzeichnet,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (c) auf einem durchlaufenden Band (/) aus biegsamem Werkstoff befestigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI34808D 1927-10-08 1928-07-03 Vorrichtung zum Fuehren eines biegsamen Daches, Vorhanges o. dgl. in Fuehrungen, insbesondere fuer Kraftwagen Expired DE518998C (de)

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