DE102006048459A1 - Rollo für ein Fahrzeugdach mit wenigstens einem transparenten Dachteil - Google Patents

Rollo für ein Fahrzeugdach mit wenigstens einem transparenten Dachteil Download PDF

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    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rollo (20) für ein Fahrzeugdach mit wenigstens einem transparenten Dachteil, wobei das Rollo (20) eine auf eine Rollowelle (26) aufwickelbare und von dieser abrollbare Rollobahn (22) aufweist, die an ihrem in Abrollrichtung vorne liegenden Ende mit einem Auszugspriegel (24) versehen ist, der in seitlichen Führungskanälen je einer Führungsschiene (16) gleitend gelagert ist. Zur Anpassung an eine dreidimensionale Wölbung des Fahrzeugdachs und zur Vermeidung von Schwingungen der Rollobahn (22) ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Rollobahn (22) mit wenigstens einem Zwischenspriegel (28, 30) versehen ist, der sich in abgerolltem Zustand des Rollos (20) zwischen dem Auszugspriegel (24) und der Rollowelle (26) befindet und der im aufgewickelten Zustand des Rollos (20) mit der Rollobahn (22) auf die Rollowelle (26) aufgewickelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rollo für ein Fahrzeugdach mit wenigstens einem transparenten Dachteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßes Rollo ist aus der DE 10 2005 024 657 A1 bekannt. Bei diesem ist die Rollobahn seitlich mit längs verlaufenden Bändern verbunden, die in Führungskanälen der Führungsschienen geführt werden. Zusätzlich können in Längsrichtung verlaufende Verstärkungselemente vorgesehen sein. Nachteilig ist bei einem solchen großflächigen, an den Seitenkanten geführten Rollo, dass dieses sich nicht in Fahrzeugquerrichtung an eine gewölbte Dachkontur anpassen kann. Ferner werden insbesondere beim Zuschlagen der Fahrzeugtüren durch den Luftdruck trommelartige Schwingungen der Rollobahn erzeugt.
  • Aus der DE 10 2004 005 754 A1 ist ein weiteres Rollo bekannt, das mit zusätzlichen seitlichen Bändern in seitlichen Führungen geführt ist.
  • Aus der US 1 718 183 A ist ferner ein flexibles Fahrzeugverdeck bekannt, das mittels kettenartiger seitlicher Führungselemente an seitlichen Führungskanälen geführt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollo für ein Fahrzeugdach zu schaffen, das eine formstabilere Abstützung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht im Kern vor, dass zwischen dem Auszugspriegel und der Rollowelle zumindest ein quer zur Auszug- bzw. Aufrollrichtung an der Rollobahn angeordneter Zwischenspriegel vorhanden ist. Bei längeren Rollos sind vorzugsweise mehrere Zwischenspriegel vorhanden, die die gesamte Länge des ausgezogenen Rollos vorzugsweise auch optisch in gleiche Teilflächen unterteilen.
  • Die Zwischenspriegel sind bevorzugt an der vom Fahrzeuginnenraum abgewandten Oberseite der Rollobahn angeordnet. Die Rollobahn ist – wie aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt – bevorzugt zu beiden Längsseiten mit einem Seitenband versehen, das der Führung in einem seitlichen Führungskanal einer Führungsschiene dient. Die Zwischenspriegel, die bevorzugt eine Wölbung nach oben aufweisen, sind mit der Rollobahn verbunden und werden mit dieser auf die Rollowelle aufgewickelt.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind die Zwischenspriegel nicht in seitlichen Führungskanälen geführt, sondern stützen sich mit ihren Enden von oben auf der Rollobahn oder auf den Führungskanälen ab, in denen die Rollobahn mit den Seitenrändern geführt ist. Alternativ dazu ist es jedoch ebenso möglich, die Zwischenspriegel mit seitlichen Gleitschuhen oder Gleitkappen zu versehen und in Führungskanälen der Führungsschiene zu führen.
  • Eine bevorzugte Befestigung der Zwischenspriegel an der Rollobahn erfolgt dadurch, dass die Rollobahn an ihrer Oberseite jeweils eine schlaufenförmige Queröse aufweist, die nach unten von einer Quernaht begrenzt wird und in die ein flexibler Querstab – beispielsweise in Form eines elastischen Drahtes oder eines Kohlefaser- oder Glasfaserstabes – eingeschoben wird. Der eigentliche Zwischenspriegel ist dann in Form eines hohlen geschnitzten Profilteils ausgebildet, das über die mit dem Querstab versehene Queröse geschoben wird.
  • Das Profilteil kann eckig, rund oder auch oval ausgebildet sein, wobei im letzteren Falle seitlich der Queröse noch jeweils eine zusätzliche Querstrebe angeordnet sein kann. Das Profilteil ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform aus zwei verschiedenen Komponenten aufgebaut, nämlich einem ersten Profilteil aus einem weicheren thermoplastischen Material, das an der Unterseite eine Aufnahme für die Queröse und den darin aufgenommenen Querstab aufweist, und das an der Oberseite eine Aufnahme für das zweite Profilteil aus einem biegesteiferen Material aufweist, das bevorzugt aus Kunststoff mit hohem Glasfaseranteil im Pultrusionsverfahren hergestellt ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Rollobahn aus einem flexiblen jedoch blickdichten Stoff hergestellt. Der flexible Stoff ermöglicht eine faltenfreie Anpassung an eine durch die Zwischenspriegel vorgegebene dreidimensionale Wölbung der Rollobahn.
  • Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Rollo unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach in teilweise geöffnetem Zustand;
  • 2 einen schematische Draufsicht von oben auf ein Rollo im ausgezogenen Zustand mit den seitlichen Führungsschienen;
  • 3 einen schematischen Teilquerschnitt durch einen Zwischenspriegel und eine seitliche Führung gemäß einer ersten Ausführungsform eines Rollos;
  • 4 einen schematischen Teilquerschnitt durch einen Zwischenspriegel und eine seitliche Führung gemäß einer zweiten Ausführungsform eines Rollos;
  • 5 einen schematischen Teilquerschnitt durch einen Zwischenspriegel und eine seitliche Führung gemäß einer dritten Ausführungsform eines Rollos;
  • 6 einen schematischen Teillängsschnitt einer ersten Ausführungsform eines Zwischenspriegels;
  • 7 einen schematischen Teillängsschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Zwischenspriegels;
  • 8 einen Schnitt durch den Schichtenaufbau der Rollobahn;
  • 9 einen schematischen Teilquerschnitt durch einen Randbereich der Rollobahn mit dem Seitenband,
  • 10 eine Draufsicht auf einen Teil eines Seitenbandes,
  • 11 eine perspektivische Teilansicht einer Außenkante der Rollobahn im Bereich einer Quernaht, und
  • 12 einen Querschnitt durch einen aus zwei Profilteilen aufgebauten Querspriegel.
  • Das in 1 gezeigte Fahrzeugdach 10 setzt sich zusammen aus einem vorzugsweise als transparenter Deckel ausgebildeten bewegbaren Dachteil 14, dessen Vorderkante an einen die Oberkante einer Frontscheibe begrenzenden Windlauf anschließt, und einem an eine Hinterkante des bewegbaren Dachteils 14 anschließenden benachbarten Dachteil 18, das im Ausführungsbeispiel von einer festen Dachscheibe gebildet wird, alternativ jedoch auch von einer weiteren bewegbaren Dachscheibe gebildet sein kann.
  • Das bewegbare Dachteil 14 ist mit seiner Hinterkante absenkbar und unter das benachbarte Dachteil 18 verschiebbar. Dabei gibt es eine an der Vorderkante vom Windlauf und an der Hinterkante vom festen Dachteil 18 begrenzte Dachöffnung 12 zumindest teilweise frei. Alternativ dazu kann das bewegbare Dachteil 14 auch mit seiner Hinterkante anhebbar und über das benachbarte Dachteil 18 verschiebbar ausgelegt sein. Das erfindungsgemäße Rollo ist jedoch auch in Verbindung mit ausschließlich festen transparenten Dachteilen verwendbar.
  • Unterhalb der beiden Dachteile 14 beziehungsweise 18 ist ein insgesamt mit 20 bezeichnetes Rollo angeordnet. Dieses weist eine nahe der Hinterkante des hinteren Dachteils 18 unterhalb desselben gelagerte Rollowelle 26 auf, auf die eine Rollobahn 22 aus einem flexiblen Stoff in bekannter Weise federbelastet aufwickelbar und vorzugsweise mittels eines elektrischen Antriebs von dieser abrollbar ist. An der in Auszugrichtung vorderen Kante der Rollobahn 22 ist ein Auszugspriegel 26 angeordnet, der in Führungsbahnen von seitlichen Führungsschienen 16 längsverschiebbar geführt ist. An diesem Auszugspriegel 26 sind seitlich bevorzugt mit dem elektrischen Antrieb verbundene, nicht dargestellte zug- und druckfeste flexible Antriebskabel befestigt, die in Kabelkanälen 164 der Führungsschienen 16 verschiebbar geführt sind. Führungskanäle 161 und Kabelkanäle 163 der Führungsschienen 16 dienen zur Führung und zum betätigen der nicht dargestellten Mechanik des bewegbaren Dachteils 14.
  • An den längs verlaufenden Seitenrändern ist die Rollobahn 22 mit einer schlaufenförmigen Seitenfalte 224 versehen, in die ein flexibles, vorzugsweise mit Löchern 251 (siehe 9 und 10) versehenes Seitenband 25 eingebettet ist, das mit dem Stoff der Rollobahn 22 mittels einer Längsnaht 225 verbunden ist. Die Längsnaht 225 durchdringt mit ihren Stichen die Löcher 251 des Seitenbandes 25. Die Seitenfalte 224 mit dem darin aufgenommenen Seitenband 25 ist im Führungskanal 162 längsverschiebbar geführt. Der Stoff der Rollobahn 22 umgreift dabei einen nach außen vorspringenden Steg 165 der Führungsschiene 16. Anstelle der weiter oben erwähnten Antriebskabel können auch die Seitenbänder 25 unmittelbar für eine Betätigung des Rollos 20 mit einem elektrischen Antrieb verbunden sein, der in diesem Falle bevorzugt die Rollowelle 26 antreibt und als Rohrmotor in derselben Platz sparend angeordnet sein kann.
  • Die Rollobahn 22 ist mit zwei voneinander beabstandeten Zwischenspriegeln 28 bzw. 30 versehen, die die Rollobahn 22 zwischen dem Auszugsspriegel 24 und der Rollowelle 24 stabilisieren. Im ausgezogenen Zustand der Rollobahn 22 werden durch die Zwischenspriegel 28 und 30 in etwa gleich große Felder der Rollobahn 22 begrenzt. An der Innenseite der Rollobahn 22 ergibt sich dadurch optisch der Eindruck mehrerer hintereinander angeordneter fester Himmelplatten.
  • Die Befestigung der Zwischenspriegel 28 bzw. 30 an der Rollobahn 22 erfolgt bevorzugt durch jeweils eine an der Oberseite der Rollobahn 22 aus deren Stoff heraus geformte Queröse 27, die nach unten durch eine Quernaht 271 begrenzt wird. In die Queröse 27 ist ein flexibler Querstab 32 eingeführt, der von einem flexiblen Draht oder von einem Kohlefaser- oder Glasfaserstab gebildet ist. Über die mit dem Querstab 32 versehene Queröse 27 ist ein Profilteil 34 (6) geschoben, das im Wesentlichen einen runden hohlen Querschnitt mit einem längs verlaufenden Schlitz aufweist. Gemäß der in 7 gezeigten Variante können unmittelbar vor und hinter der Queröse 27 weitere flexible Querstreben 37 angeordnet sein. Über die Querstreben 37 und die zwischen diesen angeordnete Queröse 27 mit dem darin aufgenommenen Querstab 32 ist ein in diesem Fall ovales, an der Unterseite geschlitztes hohles Profilteil 36 geschoben. Die die Zwischenspriegel 28 bzw. 30 bildenden Profilteile 34 bzw. 36 bestehen bevorzugt aus einem leichten, beispielsweise mit 80% Glasfasern verstärkten Kunststoff. Sie können beispielsweise im Pultrusions®-Verfahren hergestellt werden. Die Profilteile 34 bzw. 36 und gegebenenfalls auch der Querstab 32 und die Querstreben 37 sind entsprechend der Wölbung des Fahrzeugdachs 10 mit einer nach oben gerichteten Wölbung vorgeformt. Sie prägen dem ausgezogenen Rollo 22 in Verbindung mit den seitlichen Führungen, die bevorzugt an die Längswölbung des Fahrzeugdachs 10 angepasst sind, eine dreidimensionale Wölbung auf, durch die die Kopffreiheit im Fahrzeuginnenraum deutlich erhöht wird. Die bevorzugt elastischen Zwischenspriegel 28 bzw. 30 können dennoch problemlos mit der Rollobahn 22 auf die Rollowelle 26 aufgewickelt werden.
  • Die Rollobahn 22 ist, wie in 8 gezeigt, bevorzugt aus mehreren Schichten aufgebaut. In der Mitte befindet sich eine Trägerschicht 222, die bevorzugt aus einem Polyester-Gewirk besteht. Über dieser ist eine bevorzugt schwarze Polyurethan-Folie als Deckschicht 221 angeordnet. Unter der Trägerschicht 221 ist eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Himmelschicht 223 beispielsweise aus einer weißen oder beigen Polyester- Folie angeordnet. Alle drei Schichten 221, 222 und 223 sind flächig, beispielsweise durch Laminieren, miteinander verbunden. Die Rollobahn 222 ist dadurch flexibel und blickdicht gestaltet. Sie vermag dadurch, sich an die dreidimensionale Wölbung, wie sie durch eine entsprechende, an die jeweilige Kontur des Fahrzeugdachs 10 angepasste Vorformung der Zwischenspriegel 28 bzw. 30 erzeugt wird, ohne jede Faltenbildung anzupassen.
  • Um eine Materialverdickung im Bereich des Seitenrandes beim Aufwickeln der Rollobahn 22 wirksam zu vermeiden, sind in der Rollobahn 22 an deren Seitenrändern im Bereich der Querspriegel 28 bzw. 30 bzw. im Bereich der Quernähte 271 bevorzugt rechteckige Aussparungen 226 vorgesehen, so wie dies in den 6 und 11 dargestellt ist. Derartige Aussparungen 226 sind auch bei der Ausführungsform gemäß 7 vorgesehen. Im Bereich der Aussparungen 226 sind bevorzugt auch die Seitenbänder 25 ausgespart und die Verdopplung des Materials durch die Seitenfalte 224 ist ebenfalls durch die Aussparungen 226 mit ausgeklinkt.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform enden die Zwischenspriegel 28 bzw. 30 seitlich unmittelbar vor dem inneren Rand der Führungsschienen 16. Die Enden der Zwischenspriegel 28 bzw. 30 stützen sich somit von oben auf dem Stoff der Rollobahn 22 ab.
  • Gemäß der in 4 gezeigten Variante sind die Zwischenspriegel 28 bzw. 30 an ihren seitlichen Enden mit einer zusätzlichen Führungsstrebe 38 versehen, deren äußere Enden mit einem Gleitschuh 39 in einem Führungskanal der Führungsschiene 16 verschiebbar geführt sind.
  • Bei der in 5 gezeigten Variante stützen sich die Enden der Querstreben 37 (7) und/oder des Querstabes 32 (6) oberhalb des Steges 165 über den Führungskanälen 162 der Führungsschienen 16 auf dem Stoff der Rollobahn 22 ab. Dabei sind die Enden der Querstreben 37 beziehungsweise des Querstabes 32 bevorzugt mit Endkappen 371 aus einem reibungsarmen Kunststoff, wie Teflon® (PTFE), versehen, um ein durchscheuern der Rollobahn 22 zu verhindern.
  • Das erfindungsgemäße Rollo 20 ermöglicht erstmals eine Anpassung an eine dreidimensionale Wölbung eines Fahrzeugdachs 10. Durch die Zwischenspriegel 28, 30 werden luftdruckbedingte Schwingungen der Rollobahn 22, wie sie sonst insbesondere beim Öffnen und Schließen von Fenstern oder Türen des Fahrzeugs auftreten, wirksam verhindert.
  • In der in 12 veranschaulichten Ausführungsform ist der Querspriegel 28 bzw. 30 aus zwei verschiedenen Komponenten aufgebaut, nämlich einem ersten Profilteil 40 aus einem weicheren thermoplastischen Material, das an der Unterseite eine tunnelförmige Aufnahme 42 für die hier nicht gezeigte Queröse 27 und den darin aufgenommenen Querstab 32 aufweist, und das an der Oberseite eine hinterschnittene Aufnahme 44 für das zweite Profilteil 46 aus einem biegesteiferen Material aufweist, das bevorzugt aus Kunststoff mit hohem Glasfaseranteil im Pultrusions®-Verfahren hergestellt ist. Das zweite Profilteil 46 weist an beiden Seite je einen Vorsprung 48 zum eingreifen in die hinterschnittene Aufnahme 44 des ersten Profilteils 40 auf. An der Unterseite des zweiten Profilteils 46 ist eine Aufnahme 50 eingeformt, in die sich die Aufnahme 42 des ersten Profilteils 40 hineinlegt. Beim Zusammenfügen des Rollos werden zunächst die Querstäbe 32 in die Querösen 27 der Rollobahn 22 eingeschoben, dann das erste Profilteil 40 mit der Aufnahme 42 über die Querösen 27 geschoben und zuletzt das zweite Profilteil 46 in die hinterschnittene Aufnahme 44 des ersten Profilteils 40 eingeschoben. Das biegesteifere Material des zweiten Profilteils 46 ist vorgewölbt, um dem Rollo 20 die gewünschte Wölbung quer zur Fahrzeuglängsachse aufzuprägen. Es ist jedoch soweit elastisch verformbar, das es sich beim Aufwickeln der Rollobahn 22 nahe an die Rollowelle 26 anlegt und beim Abwickeln der Rollobahn 22 wieder die gewölbte Form einnimmt.
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    Dachöffnung
    14
    (bewegbares) Dachteil
    16
    Führungsschiene
    161
    Führungskanal (für 14)
    162
    Führungskanal (für 20)
    163
    Kabelkanal (für 14)
    164
    Kabelkanal (für 20)
    165
    Steg (an 16)
    18
    (festes) Dachteil
    20
    Rollo
    22
    Rollobahn
    221
    Deckschicht
    222
    Trägerschicht
    223
    Himmelschicht
    224
    Seitenfalte
    225
    Längsnaht
    226
    Aussparung
    24
    Auszugspriegel
    25
    Seitenband
    251
    Löcher
    26
    Rollowelle
    27
    Queröse (an 22)
    271
    Quernaht
    28
    Zwischenspriegel
    30
    Zwischenspriegel
    32
    Querstab
    34
    Profilteil
    36
    Profilteil
    37
    Querstrebe
    371
    Endkappe
    38
    Führungsstrebe
    39
    Gleitschuh
    40
    erstes Profilteil (von 28, 30)
    42
    Aufnahme (an 40 für 27)
    44
    Aufnahme (an 40 für 46)
    46
    zweites Profilteil (von 28, 30)
    48
    Vorsprung (an 46)
    50
    Aufnahme (an 46)

Claims (21)

  1. Rollo (20) für ein Fahrzeugdach (10) mit wenigstens einem transparenten Dachteil (14, 18), wobei das Rollo (20) eine auf eine Rollowelle (26) aufwickelbare und von dieser abrollbare Rollobahn (22) aufweist, die an ihrem in Abrollrichtung vorne liegenden Ende mit einem Auszugspriegel (24) versehen ist, der in seitlichen Führungskanälen je einer Führungsschiene (16) gleitend gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (22) mit wenigstens einem Zwischenspriegel (28, 30) versehen ist, der sich in abgerolltem Zustand des Rollos (20) zwischen dem Auszugspriegel (24) und der Rollowelle (26) befindet und der im aufgewickelten Zustand des Rollos (20) mit der Rollobahn (22) auf die Rollowelle (26) aufgewickelt ist.
  2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Zwischenspriegel (28, 30) auf der vom Innenraum des Fahrzeugs abgewandten Oberseite der Rollobahn (22) angeordnet ist bzw. sind.
  3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (22) im Bereich der Zwischenspriegel (28, 30) jeweils eine Quernaht (271) aufweist.
  4. Rollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Quernaht (271) eine aus dem Stoff der Rollobahn (22) nach oben geformte Queröse (27) begrenzt.
  5. Rollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Queröse (27) zur Aufnahme eines Querstabes (32) dient.
  6. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspriegel (28, 30) wenigstens ein auf der Oberseite der Rollobahn (22) angeordnetes Profilteil (34, 36; 40, 46) umfasst.
  7. Rollo nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (34, 36, 40) einen Hohlraum (42) aufweist, der an die Queröse (27) und den Querstab (32) angepasst ist
  8. Rollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (36) zusätzlich seitlich der Queröse (27) verlaufende Querstreben (37) mit umgreift.
  9. Rollo nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspriegel (28, 30) aus zwei aneinander befestigten Profilteilen (40, 46) besteht.
  10. Rollo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Profilteil (40) des Zwischenspriegels (28, 30) aus einem weicheren thermoplastischen Kunststoff gebildet ist.
  11. Rollo nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Profilteil (46) des Zwischenspriegels (28, 30) aus einem biegesteiferen Material gebildet ist.
  12. Rollo nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet, dass das erste Profilteil (40) mit dem zweiten Profilteil (46) formschlüssig verbunden ist.
  13. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (22) an beiden Längskanten mit einem Seitenband (25) verbunden ist.
  14. Rollo nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (22) das Seitenband (25) mit einer Seitenfalte (225) umgreift und mittels einer Längsnaht (225) an diesem fixiert ist.
  15. Rollo nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (22) mit dem Seitenband (25) in je einem Führungskanal (162) der Führungsschienen (16) geführt ist.
  16. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenspriegel (28, 30) seitlich vor den Längskanten der Rollobahn (22) enden.
  17. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenspriegel (28, 30) eine Wölbung nach oben aufweisen.
  18. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenspriegel (28, 30; 40, 46) bzw. die von diesen aufgenommenen Querstäbe (32) oder Querstreben (31) sich seitlich über den Führungskanälen (162) auf der Rollobahn (22) abstützen.
  19. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (22) aus einem elastischen, blickdichten Material besteht.
  20. Rollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (22) im Bereich der Zwischenspriegel (28, 30; 40,46) bzw. im Bereich der Quernähte (271) im Bereich ihrer seitlichen Ränder Aussparungen (226) aufweist.
  21. Rollo nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (226) eine rechteckige Form aufweisen.
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