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Die Erfindung betrifft ein Rollo für ein Fahrzeugdach mit wenigstens einem transparenten Dachteil.
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Ein gattungsgemäßes Rollo ist aus der
DE 10 2005 024 657 A1 bekannt. Bei diesem ist die Rollobahn seitlich mit längs verlaufenden Bändern verbunden, die in Führungskanälen der Führungsschienen geführt werden. Zusätzlich können in Längsrichtung verlaufende Verstärkungselemente vorgesehen sein. Nachteilig ist bei einem solchen großflächigen, an den Seitenkanten geführten Rollo, dass dieses sich nicht in Fahrzeugquerrichtung an eine gewölbte Dachkontur anpassen kann. Ferner werden insbesondere beim Zuschlagen der Fahrzeugtüren durch den Luftdruck trommelartige Schwingungen der Rollobahn erzeugt.
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Aus der
DE 10 2004 005 754 A1 ist ein weiteres Rollo bekannt, das mit zusätzlichen seitlichen Bändern in seitlichen Führungen geführt ist.
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Aus der
US 1 718 183 A ist ferner ein flexibles Fahrzeugverdeck bekannt, das mittels kettenartiger seitlicher Führungselemente an seitlichen Führungskanälen geführt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollo für ein Fahrzeugdach zu schaffen, das eine formstabilere Abstützung gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Rollo mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die Erfindung sieht im Kern vor, dass zwischen dem Auszugspriegel und der Rollowelle zumindest ein quer zur Auszug- bzw. Aufrollrichtung an der Rollobahn angeordneter Zwischenspriegel vorhanden ist. Bei längeren Rollos sind vorzugsweise mehrere Zwischenspriegel vorhanden, die die gesamte Länge des ausgezogenen Rollos vorzugsweise auch optisch in gleiche Teilflächen unterteilen.
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Der wenigstens eine Zwischenspriegel ist bevorzugt an der vom Fahrzeuginnenraum abgewandten Oberseite der Rollobahn angeordnet. Die Rollobahn ist – wie aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt – bevorzugt zu beiden Längsseiten mit einem Seitenband versehen, das der Führung in einem seitlichen Führungskanal einer Führungsschiene dient. Der wenigstens eine Zwischenspriegel weist eine Wölbung nach oben auf, ist mit der Rollobahn verbunden und wird mit dieser auf die Rollowelle aufgewickelt.
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Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist der wenigstens eine Zwischenspriegel nicht in seitlichen Führungskanälen geführt, sondern stützt sich mit seinen Enden von oben auf der Rollobahn oder auf den Führungskanälen ab, in denen die Rollobahn mit den Seitenrändern geführt ist. Alternativ dazu ist es jedoch ebenso möglich, den wenigstens einen Zwischenspriegel mit seitlichen Gleitschuhen oder Gleitkappen zu versehen und in Führungskanälen der Führungsschiene zu führen.
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Eine bevorzugte Befestigung des wenigstens einen Zwischenspriegels an der Rollobahn erfolgt dadurch, dass die Rollobahn an ihrer Oberseite jeweils eine schlaufenförmige Queröse aufweist, die nach unten von einer Quernaht begrenzt wird und in die ein flexibler Querstab – beispielsweise in Form eines elastischen Drahtes oder eines Kohlefaser- oder Glasfaserstabes – eingeschoben wird. Der eigentliche Zwischenspriegel ist dann in Form eines hohlen geschlitzten Profilteils ausgebildet, das über die mit dem Querstab versehene Queröse geschoben wird. Das Profilteil kann eckig, rund oder auch oval ausgebildet sein, wobei im letzteren Falle seitlich der Queröse noch jeweils eine zusätzliche Querstrebe angeordnet sein kann. Das Profilteil ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform aus zwei verschiedenen Komponenten aufgebaut, nämlich einem ersten Profilteil aus einem weicheren thermoplastischen Material, das an der Unterseite eine Aufnahme für die Queröse und den darin aufgenommenen Querstab aufweist, und das an der Oberseite eine Aufnahme für das zweite Profilteil aus einem biegesteiferen Material aufweist, das bevorzugt aus Kunststoff mit hohem Glasfaseranteil im Pultrusionsverfahren hergestellt ist.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Rollobahn aus einem flexiblen jedoch blickdichten Stoff hergestellt. Der flexible Stoff ermöglicht eine faltenfreie Anpassung an eine durch den wenigstens einen Zwischenspriegel vorgegebene dreidimensionale Wölbung der Rollobahn.
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Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Rollo unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach in teilweise geöffnetem Zustand;
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2 einen schematische Draufsicht von oben auf ein Rollo im ausgezogenen Zustand mit den seitlichen Führungsschienen;
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3 einen schematischen Teilquerschnitt durch einen Zwischenspriegel und eine seitliche Führung gemäß einer ersten Ausführungsform eines Rollos;
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4 einen schematischen Teilquerschnitt durch einen Zwischenspriegel und eine seitliche Führung gemäß einer zweiten Ausführungsform eines Rollos;
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5 einen schematischen Teilquerschnitt durch einen Zwischenspriegel und eine seitliche Führung gemäß einer dritten Ausführungsform eines Rollos;
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6 einen schematischen Teillängsschnitt einer ersten Ausführungsform eines Zwischenspriegels;
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7 einen schematischen Teillängsschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Zwischenspriegels;
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8 einen Schnitt durch den Schichtenaufbau der Rollobahn;
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9 einen schematischen Teilquerschnitt durch einen Randbereich der Rollobahn mit dem Seitenband,
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10 eine Draufsicht auf einen Teil eines Seitenbandes,
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11 eine perspektivische Teilansicht einer Außenkante der Rollobahn im Bereich einer Quernaht, und
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12 einen Querschnitt durch einen aus zwei Profilteilen aufgebauten Querspriegel.
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Das in 1 gezeigte Fahrzeugdach 10 setzt sich zusammen aus einem vorzugsweise als transparenter Deckel ausgebildeten bewegbaren Dachteil 14, dessen Vorderkante an einen die Oberkante einer Frontscheibe begrenzenden Windlauf anschließt, und einem an eine Hinterkante des bewegbaren Dachteils 14 anschließenden benachbarten Dachteil 18, das im Ausführungsbeispiel von einer festen Dachscheibe gebildet wird, alternativ jedoch auch von einer weiteren bewegbaren Dachscheibe gebildet sein kann.
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Das bewegbare Dachteil 14 ist mit seiner Hinterkante absenkbar und unter das benachbarte Dachteil 18 verschiebbar. Dabei gibt es eine an der Vorderkante vom Windlauf und an der Hinterkante vom festen Dachteil 18 begrenzte Dachöffnung 12 zumindest teilweise frei. Alternativ dazu kann das bewegbare Dachteil 14 auch mit seiner Hinterkante anhebbar und über das benachbarte Dachteil 18 verschiebbar ausgelegt sein. Das erfindungsgemäße Rollo ist jedoch auch in Verbindung mit ausschließlich festen transparenten Dachteilen verwendbar.
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Unterhalb der beiden Dachteile 14 beziehungsweise 18 ist ein insgesamt mit 20 bezeichnetes Rollo angeordnet. Dieses weist eine nahe der Hinterkante des hinteren Dachteils 18 unterhalb desselben gelagerte Rollowelle 26 auf, auf die eine Rollobahn 22 aus einem flexiblen Stoff in bekannter Weise federbelastet aufwickelbar und vorzugsweise mittels eines elektrischen Antriebs von dieser abrollbar ist. An der in Auszugrichtung vorderen Kante der Rollobahn 22 ist ein Auszugspriegel 24 angeordnet, der in Führungsbahnen von seitlichen Führungsschienen 16 längsverschiebbar geführt ist. An diesem Auszugspriegel 24 sind seitlich bevorzugt mit dem elektrischen Antrieb verbundene, nicht dargestellte zug- und druckfeste flexible Antriebskabel befestigt, die in Kabelkanälen 164 der Führungsschienen 16 verschiebbar geführt sind. Führungskanäle 161 und Kabelkanäle 163 der Führungsschienen 16 dienen zur Führung und zum Betätigen der nicht dargestellten Mechanik des bewegbaren Dachteils 14.
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An den längs verlaufenden Seitenrändern ist die Rollobahn 22 mit einer schlaufenförmigen Seitenfalte 224 versehen, in die ein flexibles, vorzugsweise mit Löchern 251 (siehe 9 und 10) versehenes Seitenband 25 eingebettet ist, das mit dem Stoff der Rollobahn 22 mittels einer Längsnaht 225 verbunden ist. Die Längsnaht 225 durchdringt mit ihren Stichen die Löcher 251 des Seitenbandes 25. Die Seitenfalte 224 mit dem darin aufgenommenen Seitenband 25 ist im Führungskanal 162 längsverschiebbar geführt. Der Stoff der Rollobahn 22 umgreift dabei einen nach außen vorspringenden Steg 165 der Führungsschiene 16. Anstelle der weiter oben erwähnten Antriebskabel können auch die Seitenbänder 25 unmittelbar für eine Betätigung des Rollos 20 mit einem elektrischen Antrieb verbunden sein, der in diesem Falle bevorzugt die Rollowelle 26 antreibt und als Rohrmotor in derselben Platz sparend angeordnet sein kann.
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Die Rollobahn 22 ist mit zwei voneinander beabstandeten Zwischenspriegeln 28 bzw. 30 versehen, die die Rollobahn 22 zwischen dem Auszugsspriegel 24 und der Rollowelle 26 stabilisieren. Im ausgezogenen Zustand der Rollobahn 22 werden durch die Zwischenspriegel 28 und 30 in etwa gleich große Felder der Rollobahn 22 begrenzt. An der Innenseite der Rollobahn 22 ergibt sich dadurch optisch der Eindruck mehrerer hintereinander angeordneter fester Himmelplatten.
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Die Befestigung der Zwischenspriegel 28 bzw. 30 an der Rollobahn 22 erfolgt bevorzugt durch jeweils eine an der Oberseite der Rollobahn 22 aus deren Stoff heraus geformte Queröse 27, die nach unten durch eine Quernaht 271 begrenzt wird. In die Queröse 27 ist ein flexibler Querstab 32 eingeführt, der von einem flexiblen Draht oder von einem Kohlefaser- oder Glasfaserstab gebildet ist. Über die mit dem Querstab 32 versehene Queröse 27 ist ein Profilteil 34 (6) geschoben, das im Wesentlichen einen runden hohlen Querschnitt mit einem längs verlaufenden Schlitz aufweist. Gemäß der in 7 gezeigten Variante können unmittelbar vor und hinter der Queröse 27 weitere flexible Querstreben 37 angeordnet sein. Über die Querstreben 37 und die zwischen diesen angeordnete Queröse 27 mit dem darin aufgenommenen Querstab 32 ist ein in diesem Fall ovales, an der Unterseite geschlitztes hohles Profilteil 36 geschoben. Die die Zwischenspriegel 28 bzw. 30 bildenden Profilteile 34 bzw. 36 bestehen bevorzugt aus einem leichten, beispielsweise mit 80% Glasfasern verstärkten Kunststoff. Sie können beispielsweise im Pultrusions-Verfahren hergestellt werden. Die Profilteile 34 bzw. 36 und gegebenenfalls auch der Querstab 32 und die Querstreben 37 sind entsprechend der Wölbung des Fahrzeugdachs 10 mit einer nach oben gerichteten Wölbung vorgeformt. Sie prägen dem ausgezogenen Rollo 22 in Verbindung mit den seitlichen Führungen, die bevorzugt an die Längswölbung des Fahrzeugdachs 10 angepasst sind, eine dreidimensionale Wölbung auf, durch die die Kopffreiheit im Fahrzeuginnenraum deutlich erhöht wird. Die bevorzugt elastischen Zwischenspriegel 28 bzw. 30 können dennoch problemlos mit der Rollobahn 22 auf die Rollowelle 26 aufgewickelt werden.
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Die Rollobahn 22 ist, wie in 8 gezeigt, bevorzugt aus mehreren Schichten aufgebaut. In der Mitte befindet sich eine Trägerschicht 222, die bevorzugt aus einem Polyester-Gewirk besteht. Über dieser ist eine bevorzugt schwarze Polyurethan-Folie als Deckschicht 221 angeordnet. Unter der Trägerschicht 221 ist eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Himmelschicht 223 beispielsweise aus einer weißen oder beigen Polyester-Folie angeordnet. Alle drei Schichten 221, 222 und 223 sind flächig, beispielsweise durch Laminieren, miteinander verbunden. Die Rollobahn 222 ist dadurch flexibel und blickdicht gestaltet. Sie vermag dadurch, sich an die dreidimensionale Wölbung, wie sie durch eine entsprechende, an die jeweilige Kontur des Fahrzeugdachs 10 angepasste Vorformung der Zwischenspriegel 28 bzw. 30 erzeugt wird, ohne jede Faltenbildung anzupassen.
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Um eine Materialverdickung im Bereich des Seitenrandes beim Aufwickeln der Rollobahn 22 wirksam zu vermeiden, sind in der Rollobahn 22 an deren Seitenrändern im Bereich der Querspriegel 28 bzw. 30 bzw. im Bereich der Quernähte 271 bevorzugt rechteckige Aussparungen 226 vorgesehen, so wie dies in den 6 und 11 dargestellt ist. Derartige Aussparungen 226 sind auch bei der Ausführungsform gemäß 7 vorgesehen. Im Bereich der Aussparungen 226 sind bevorzugt auch die Seitenbänder 25 ausgespart und die Verdopplung des Materials durch die Seitenfalte 224 ist ebenfalls durch die Aussparungen 226 mit ausgeklinkt.
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Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform enden die Zwischenspriegel 28 bzw. 30 seitlich unmittelbar vor dem inneren Rand der Führungsschienen 16. Die Enden der Zwischenspriegel 28 bzw. 30 stützen sich somit von oben auf dem Stoff der Rollobahn 22 ab.
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Gemäß der in 4 gezeigten Variante sind die Zwischenspriegel 28 bzw. 30 an ihren seitlichen Enden mit einer zusätzlichen Führungsstrebe 38 versehen, deren äußere Enden mit einem Gleitschuh 39 in einem Führungskanal der Führungsschiene 16 verschiebbar geführt sind.
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Bei der in 5 gezeigten Variante stützen sich die Enden der Querstreben 37 (7) und/oder des Querstabes 32 (6) oberhalb des Steges 165 über den Führungskanälen 162 der Führungsschienen 16 auf dem Stoff der Rollobahn 22 ab. Dabei sind die Enden der Querstreben 37 beziehungsweise des Querstabes 32 bevorzugt mit Endkappen 371 aus einem reibungsarmen Kunststoff, wie PTFE, versehen, um ein Durchscheuern der Rollobahn 22 zu verhindern.
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Das erfindungsgemäße Rollo 20 ermöglicht erstmals eine Anpassung an eine dreidimensionale Wölbung eines Fahrzeugdachs 10. Durch die Zwischenspriegel 28, 30 werden luftdruckbedingte Schwingungen der Rollobahn 22, wie sie sonst insbesondere beim Öffnen und Schließen von Fenstern oder Türen des Fahrzeugs auftreten, wirksam verhindert.
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In der in 12 veranschaulichten Ausführungsform ist der Querspriegel 28 bzw. 30 aus zwei verschiedenen Komponenten aufgebaut, nämlich einem ersten Profilteil 40 aus einem weicheren thermoplastischen Material, das an der Unterseite eine tunnelförmige Aufnahme 42 für die hier nicht gezeigte Queröse 27 und den darin aufgenommenen Querstab 32 aufweist, und das an der Oberseite eine hinterschnittene Aufnahme 44 für das zweite Profilteil 46 aus einem biegesteiferen Material aufweist, das bevorzugt aus Kunststoff mit hohem Glasfaseranteil im Pultrusions-Verfahren hergestellt ist. Das zweite Profilteil 46 weist an beiden Seiten je einen Vorsprung 48 zum Eingreifen in die hinterschnittene Aufnahme 44 des ersten Profilteils 40 auf. An der Unterseite des zweiten Profilteils 46 ist eine Aufnahme 50 eingeformt, in die sich die Aufnahme 42 des ersten Profilteils 40 hineinlegt. Beim Zusammenfügen des Rollos werden zunächst die Querstäbe 32 in die Querösen 27 der Rollobahn 22 eingeschoben, dann das erste Profilteil 40 mit der Aufnahme 42 über die Querösen 27 geschoben und zuletzt das zweite Profilteil 46 in die hinterschnittene Aufnahme 44 des ersten Profilteils 40 eingeschoben. Das biegesteifere Material des zweiten Profilteils 46 ist vorgewölbt, um dem Rollo 20 die gewünschte Wölbung quer zur Fahrzeuglängsachse aufzuprägen. Es ist jedoch soweit elastisch verformbar, das es sich beim Aufwickeln der Rollobahn 22 nahe an die Rollowelle 26 anlegt und beim Abwickeln der Rollobahn 22 wieder die gewölbte Form einnimmt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeugdach
- 12
- Dachöffnung
- 14
- (bewegbares) Dachteil
- 16
- Führungsschiene
- 161
- Führungskanal (für 14)
- 162
- Führungskanal (für 20)
- 163
- Kabelkanal (für 14)
- 164
- Kabelkanal (für 20)
- 165
- Steg (an 16)
- 18
- (festes) Dachteil
- 20
- Rollo
- 22
- Rollobahn
- 221
- Deckschicht
- 222
- Trägerschicht
- 223
- Himmelschicht
- 224
- Seitenfalte
- 225
- Längsnaht
- 226
- Aussparung
- 24
- Auszugspriegel
- 25
- Seitenband
- 251
- Löcher
- 26
- Rollowelle
- 27
- Queröse (an 22)
- 271
- Quernaht
- 28
- Zwischenspriegel
- 30
- Zwischenspriegel
- 32
- Querstab
- 34
- Profilteil
- 36
- Profilteil
- 37
- Querstrebe
- 371
- Endkappe
- 38
- Führungsstrebe
- 39
- Gleitschuh
- 40
- erstes Profilteil (von 28, 30)
- 42
- Aufnahme (an 40 für 27)
- 44
- Aufnahme (an 40 für 46)
- 46
- zweites Profilteil (von 28, 30)
- 48
- Vorsprung (an 46)
- 50
- Aufnahme (an 46)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005024657 A1 [0002]
- DE 102004005754 A1 [0003]
- US 1718183 A [0004]