DE51682C - Neuerung in der Fabrikation von Glasflaschen - Google Patents

Neuerung in der Fabrikation von Glasflaschen

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DE51682C
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shaft
eccentric
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DENDAT51682D
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W. AMBLER in 123 Bramley Street, und J. RHODES und S. RHODES in 10 Darley Street, Bradford, England
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/04Other methods of shaping glass by centrifuging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

has cKahtztic
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 32: Glas.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren der Herstellung von Flaschen oder ähnlichen Gefäfsen aus Glas durch Giefsen und unter Mitwirkung der Centrifugalkraft, so-' wie jene Einrichtungen und Apparate, welche zur Durchführung dieses Verfahrens dienen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt den zur Durchführung dieses Verfahrens erforderlichen Apparat, und zwar ist:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Theiles,
Fig. 3 eine Endansicht der Mittel, welche dazu dienen, der Guisform in einer horizontalen Ebene eine Differentialrotationsgeschwindigkeit mitzutheilen,
Fig. 4 die Endansicht von Mitteln, welche dazu dienen, die Gufsform in einer verticalen Ebene langsam und nur zeitweise zu drehen.
Die ■ Fig. 5 und 7 sind Durchschnitte von geschlossenen Giefslöffeln, mit denen das geschmolzene Glas in die Form gebracht wird.
Die Fig. 6 und 8 stellen im Durchschnitt dieselben Löffel geöffnet dar.
4 bezeichnet die Form aus Metall, welche aus dem unteren Theil 4 und aus einem oberen Theil 5 besteht. Der untere Theil 4 hat im Innern die erforderliche Form und Gröfse, entsprechend dem äufseren Theil und dem Boden der Flasche 6; der obere Theil 5 besteht aus zwei Hälften, welche im Innern die Form und Gröfse entsprechend der äufseren Umrisse des Flaschenhalses und' der Schulter haben. Die Mündung der Flasche wird ebenfalls durch die beiden Hälften 5 gemeinschaftlich mit einem entsprechend geformten und wegnehmbaren Pfropfen 7 gebildet.
Die Theile 5 sind bei 8 mittelst Scharniere mit dem Theil 4 und mittelst Stücke 9 mit dem Ring 10 verbunden, welch letzterer die Form 4 umschliefst. Durch diese Anordnung kann die Form , geöffnet werden (wie durch die punktirten Linien in α dargestellt), wenn der Hals der Form nach unten gedreht ist, um auf diese Weise das Herausfallen der Flasche aus der Gufsform zu gestatten; letztere wird dann weiter in einer verticalen Ebene gedreht, bis der Hals der Form eine nach oben gerichtete Stellung einnimmt (wie durch die punktirten Linien in b dargestellt), damit die zur Herstellung der Flasche erforderliche Glasmasse auf den Boden der Form geschüttet werden kann, worauf unverzüglich die Form geschlossen, festgeklemmt und um ihre Längsachse, sowie auch senkrecht zu derselben gedreht wird. Sobald der Hals der Form wieder nach abwärts gedreht ist, kann letztere geöffnet werden, um die fertige Flasche freizugeben und das Verfahren aufs Neue zu beginnen. · '
Die Form 4 ist an einer Spindel 11 befestigt, die von dem bei 13 an einer Platte 14 angeschraubten Arm 12 getragen wird. Die Platte 14 springt von dem Kopf 15 vor, welch letzterer auf eine röhrenförmige Welle 16 aufgekeilt ist. Diese Welle dreht sich in den
an das Gestell 18 der Maschine festgeschraubten Lagern 17, und dieselbe wird in eine intermittirende Bewegung versetzt, um der Form eine Rotation in verticaler Ebene mitzutheilen..
Auf der Spindel 11 ist eine Frictionsscheibe 19 aufgekeilt, welche intermittirend rotirt, um die Drehung der Form um ihre Achse zu verursachen; dies geschieht mittelst einer auf der Welle 21 befestigten Frictionsscheibe 20.
Diese Welle 21 dreht sich im Innern der Welle 16. Die Welle 21 erhalt eine differentielle rotirende Bewegung von der Treibwelle 22 mittelst eines gleitenden Frictionsrades 23, welches auf der Treibwelle 22 aufgekeilt ist und in die auf der Welle 21 mon-. tirte Frictionsscheibe 24 eingreift. Die Welle 22 wird von den Armen 25 getragen und mit der erforderlichen Geschwindigkeit durch einen Riemen getrieben, welcher über eine auf dieser Welle montirte Scheibe 26 lauft.
Die hin- und hergehende Bewegung des Frictionsrades 23 längs der Welle 22 wird durch einen Hebel 59 bewirkt (Fig. 3)} welcher bei 60 an dem Gestell 18 drehbar befestigt und mit einer Gabel 61 versehen ist, die in eine Rinne 62 eingreift, die in der Nabe des Rades 23 hergestellt ist. Der Hebel 59 erhält durch eine Welle 30 mittelst einer auf letzterer montirten und mit dem excentrischen Stift 63 versehenen Scheibe 64 eine Schüttelbewegung.
Die Form erhält deswegen eine verschiedene Rotationsgewindigkeit, damit dieselbe rascher rotire, während der Körper der Flasche gebildet wird und daher das geschmolzene Glas über eine gröfsere Fläche vertheilt werden mufs, und damit ferner, wenn die Form umgekehrt und ein Theil des geschmolzenen Glases in den Hals herunterfliefst, um den Flaschenhals zu bilden, die Form während dieser Bildung des Halses und Setzens des Glases langsamer rotirt werden könne.
Das Frictionsrad 23 und die Scheibe 24 werden abwechselnd in und aufser Eingriff gebracht, und zwar mittelst eines bei 28 drehbar befestigten Hebels 27, der . durch ein Excenter 29, das auf der Welle 30 montirt ist, in Thätigkeit versetzt wird. Letztere wird durch das auf ihr montirte Schneckenrad 31 in eine langsame Rotation versetzt.' Dieses Rad 31 wird durch die Schnecke 32 auf der Welle 33 getrieben, auf welcher auch eine Scheibe 34 montirt ist, die durch eine Scheibe 36 auf der Welle 22 und mittelst eines Treibriemens in Bewegung gesetzt wird.
Die Welle 16 wird durch das auf der Welle 30 aufgekeilte Zahnrad 37 und durch ein in unterbrochener Folge mit Zähnen versehenes Rad 38 '(an der Welle i6) in eine zur Rotationsgeschwindigkeit der Form um ihre Achse verhältnifsmäfsig langsame intermittirende Drehungsbewegung versetzt.
Diese Räder sind bezw. mit einem Hemmring 39 und mit einer oder mehreren Hemmplatten 40 versehen (s. Fig. 4).
Der Hemmring oder Reifen 39 ist bei 65 ■ ausgeschnitten, um erforderlichenfalls die Rotation der Hemmplatten 40 zu gestatten, und trägt einenoder mehrere vorspringende Zähne4i, von denen jeweilig einer während der Rotation' des Rades 37 in dem Moment, als er an die Hemmplatte 40 anstöfst, von dem Ring 39 abgelöst wird und das Eingreifen des gezahnten Theiles des Rades 38 in den gezahnten Reifen des Rades 37 verursacht, wodurch die Welle 16 so lange gedreht wird, bis die folgende Hemmplatte 40 durch den Reifen 39 festgeklemmt wird.
Durch die Rotation, welche auf diese Weise der Welle 16 mitgetheilt ist, wird die Form umgekehrt; dadurch ist die flüssige Glasmasse gezwungen, in den Hals derselben einzutreten, während sie sich noch um ihre Achse dreht, um auf diese Weise den Flaschenhals zu bilden.
Wie aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich ist, sind die Hemmplatten 40, der Reifen 39, die Zahnräder 37 und. 38, die Zähne 41 und die Ausschnitte 65 so angeordnet, dafs sie der Platte 14 und der Form eine halbe Umdrehung mittheilen; sie können selbstverständlich aber auch so angeordnet sein, dafs sie derselben eine ganze und eine halbe Umdrehung verleihen.
Es ist angezeigter, wenn die Form ihre Rotation in der Hälfte einer oder mehrerer Umdrehungen vollendet, da die Form, wenn sie nach abwärts gerichtet und offen ist, das Herausfallen der Flasche in die Schale 66 gestattet (s. Fig. 1), von wo sie durch den Arbeiter in den Ausglühofen gebracht wird.
Das Oeffnen und Schliefsen der Form geschieht durch die Scharniere 9 und den Ring ι ο, welch letzterer durch den Finger 42 auf der an der Stange 44 gleitenden Dille 43 gehoben bezw. durch die Feder 45 (welche sich gegen das Gleitstück 46 stützt) herabgedrückt wird und dadurch die Backen 5 schliefst.
Das Stück 46, welches die Stange 44 trägt, verschiebt sich auf einer Verlängerung der Platte 14.
Die Bewegungen der Gleitstange 46. werden, sobald die Platte 14 um die Achse der Welle 16 rotirt, durch einen Stift 47 bewirkt, der von der Stange 46 vorspringt und in eine Excenternuth 48 der Platte 50 eingreift.
Diese.Bewegungen werden zum Festklemmen und Loslassen der Backen 5 durch einen· Arm 51 wirksam gemacht, der einen Klemm-

Claims (2)

  1. ring 52 trügt. Dieser Arm dreht sich um einen Stift 53, der von dem Gleitstück 46 getragen und auf ein Getriebe 54 aufgekeilt wird, welches während der Bewegung des Gleitstückes durch einen gezahnten Schieber 55 eine theilweise rotirende Bewegung erhält.
    Letzterer wird von dem Gleitstück 46 getragen und durch den an seinem Ende angebrachten Stift 56 bewegt, welcher in eine excentrische Nuth 57 in dem seitlich vorspringenden Arm 58 eintritt.
    Auf diese Weise kann der Ring 10 von oben nach unten und von.den Backen weggeschoben werden, um den freien Zutritt zur geöffneten Form zu gestatten.
    Die gleichen Bewegungen werden dem Pfropfen 7 mitgetheilt, welcher unmittelbar,· nachdem der Ring 10 an der Form herabgeschoben wurde, in den Hals der letzteren eingesteckt und unverzüglich aus demselben herausgezogen wird, bevor der Klemmring 10 weggenommen wird.
    Diese Bewegungen werden durch die gleichen Mittel 46X, 47*, 48*, 51 *, 53*, 54*, 55*, 56X und 57* wie jene mit Bezug auf den Ring 10 beschriebenen ausgeführt.
    Wenn der Pfropfen in den Hals der geschlossenen und feslgeklemmten Form, welche die flüssige Glasmasse enthält, eingesetzt wird, so schliefst er die Oelfnung des Halses ab, worauf die Rotation um die Achse beginnt.
    69 bezeichnet einen Sperrhaken, der von der Excenterplatte 50 getragen wird und in einen Einschnitt 70 an dem Reifen 71 eines Rades 68 eingreift, das um die Welle 16 rotirt und von der Welle 30 durch ein Zahnrad 67 getrieben wird.
    72 bezeichnet ebenfalls einen solchen Sperrhaken, der von einem Kopf 15 getragen wird. Dieser ist an der Welle 16 fest und greift in einen Einschnitt 73 der Nabe 74 der Platte 50 ein, welche sich ebenfalls um die Welle i6 drehen kann.
    Zu der Zeit, als die Platte 14 durch die Welle 16 in Thätigkeit versetzt wird, bewirkt der Einfallhaken 72 eine Umdrehung der Excenterscheibe 50, wobei der Einfallhaken 69 über, den Reifen 71 des Rades 68 hinweggleitet.
    Die Platte 14 bewegt sich schneller als das Rad 68; wenn daher die Platte 14 ihre Rotation vollendet hat, bleibt die Excenterplatte 50 unbeweglich, bis der Sperrhaken 69 wieder eingreift.
    Diese Anordnung des Apparates kann in irgend einem gewünschten Mafse vervielfacht werden; in welchem Falle eine Reihe von Formen-nebst zugehöriger Einrichtungen neben einander angeordnet und durch eine gemeinschaftliche Querwelle getrieben werden können.
    Eventuell können auch zwei oder mehrere Formen derart auf einer Tragplatte angeordnet werden, dafs, wenn die eine gefüllt und in Wirkung gesetzt wird, die andere leer in die Höhe steigt und zur Durchführung einer weiteren Operation bereit ist.
    Das geschmolzene Glas wird mittelst der Löffel 30, Fig. 5 bis 8, in die Form gebracht. Diese Löffel sind von beliebiger Form, entsprechend grofs und haben einen Boden 75^ welcher automatisch geschlossen bleibt, der jedoch mit der Hand geöffnet werden kann, um das geschmolzene Glas in die Form ablaufen zu lassen.
    Bei den in der Zeichnung dargestellten Löffeln 80 sind dieselben mit dem vorderen Ende einer Stange y6 verbunden, welche durch ein Rohr γγ geht und die an ihrem hinteren Ende einen Griff 78 hat. Der Boden 75 des Löffels steht mit dem Rohr yy in Verbindung, welches zum Halten des Löffels dient.
    Zwischen dem Griff 78 und dem anstofsen- , den Ende des Rohres yy ist die Stange 76 mit einer Spiralfeder 79 umgeben, deren Wirkung darin besteht, den Löffel geschlossen zu halten (Fig. 5 und 7).
    Patenτ-Ansprüche:
    j. Die Herstellung von Flaschen oder ähnlichen Gefäfsen in einer getheilten, sich automatisch öffnenden und schliefsenden Form 4, 5 durch gleichzeitiges Drehen der letzteren um ihre Längsachse und in einer durch diese Achse gehenden, zur ersterwähnten Drehungsrichtungsenkrecht stehenden Ebene, wodurch der Flaschenkörper aus der in die Form eingebrachten flüssigen Glasmasse zunächst bei verhältnifsmäfsig schnellerer Rotation um die Längsachse und dann erst bei langsamerem Rotiren um oben erwähnte Achse der Hals und Rand der Flasche gebildet wird.
  2. 2. Der zur Durchführung des unter 1. beanspruchten Verfahrens erforderliche Apparat, bestehend aus der getheilten Form 4, 5,
    ■ welche derart eingerichtet ist, dafs sie mittelst der Gelenke 9, des Ringes 10, der Dille 43, der Stange 44, der Feder 45, des Gleitstückes 46, der Führungsplatte 14, des Stiftes 47 und der mit Nuthen versehenen Excenterplatten 48 und 50 automatisch geöffnet und geschlossen, mittelst des Klemmringes 52, des Armes 51, des Stiftes 53, des Getriebes 54, des gezahnten Schiebers 55, des Stifles 56, der excentrischen Nuth 57 des Gleitstückes 46, der Führungsplatte 14 des Stiftes 47 und den mit Nuthen versehenen Excenterplatten 48 und 50 festgeklemmt und mittelst · der Spindel ii, des Frictionsrades 19, der
    Frictionsscheibe 20, der Welle 21, der Frictionsscheibe 24, des Frictionsrades 23, des Hebels 27, des Excenters 29, des Hebels 59 und des Excenterstiftes 63 um ihre Längsachse und mittelst der Spindel 11> des Armes 12, der Platte 14, des Kopfes 15, der Welle 16, der Zahnräder 38 und 37, des Hemmringes 39 bezw. der Hemmplatten 40 und der vorspringenden Zähne 41 in einer Ebene senkrecht zu ihrer Längsachse rotirt werden kann.
    Die zum Füllen der getheilten Gufsform 4 und 5 nothwendigen Giefslöffel mit den sich öffnenden oder wegnehmbaren Böden 75 und mit der Feder 79, um den Giefslöffel geschlossen zu erhalten.
    Hierzu t Blatt Zeichnungen.
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