DE555612C - Verfahren und Vorrichtung zum Abgeben abgemessener Formbeschickungen aus der Bodenoeffnung eines Behaelters fuer geschmolzenes Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abgeben abgemessener Formbeschickungen aus der Bodenoeffnung eines Behaelters fuer geschmolzenes Glas

Info

Publication number
DE555612C
DE555612C DEM98826D DEM0098826D DE555612C DE 555612 C DE555612 C DE 555612C DE M98826 D DEM98826 D DE M98826D DE M0098826 D DEM0098826 D DE M0098826D DE 555612 C DE555612 C DE 555612C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
rack
container
wheels
molten glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM98826D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM J MILLER Inc
Original Assignee
WILLIAM J MILLER Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLIAM J MILLER Inc filed Critical WILLIAM J MILLER Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE555612C publication Critical patent/DE555612C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
    • C03B7/086Plunger mechanisms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abgeben abgemessener Formbeschickungen aus der Bodenöffnung eines Behälters für geschmolzenes Glas Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abgeben von abgemessenen Formbeschickungen aus der Bodenöffnung eines Behälters für geschmolzenes Glas. Es ist bekannt, einen auf und nieder gehenden Treibkolben anzuwenden, der gleichzeitig auch eine Drehbewegung um seine Längsachse ausführt. Bei dem bekannten Verfahren erfolgt die Drehbewegung des Kolbens abwechselnd in dem einen oder anderen Sinne.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von dieseln bekannten Verfahren vorteilhaft dadurch, daß die Drehbewegung des Stempels derart absetzend in ein und derselben Richtung um seine Achse verläuft, daß die Winkellage irgendeiner Erzeugenden der Stempeloberfläche während der aufeinanderfolgenden Stillstände oder Pausen der Kolbendrehung gegenüber einem festen Punkt der Glasbehälterwandung jedesmal eine andere ist, indem jede Drehbewegung mehr oder weniger als eine vollständige Umdrehung ausmacht.
  • Der Erfolg der neuen Arbeitsweise besteht darin, daß das Glas zu einer stets gleichmäßigen Drehbewegung um den Kolben herum gezwungen wird. Es kann also niemals eine Menge verhältnismäßig kalten Glases, die durch die Drehung zu einer wärmeren Stelle gebracht worden ist, beim Rücklauf wieder zu der alten kühleren Stelle zurückgelangen. Es wird vielmehr dauernd das Glas von einer etwa vorhandenen kühleren Stelle zu einer wärmeren fortbewegt. Dadurch wird die Mischung des Glases vervollkommnet und die Güte verfeinert. Der Stillstand des Kolbens kann entweder während des Ausstoßens des Postens oder während der Zurückziehung erfolgen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens veranschaulicht; es sind Abb. i Seitenansicht, teilweise Längsschnitt eines Formbeschickungsbehälters mit der neuen Vorrichtung, Abb. 2 Grundriß durch das obere Getriebe zum Verdrehen des Kolbens, Abb. 3 Einzelansicht zu Abb. z.
  • In den Zeichnungen stellt i den Speisebehälter dar, der, wie üblich, eine Fortsetzung des Hauptbehälters bildet und eine untere Auslaßöffnung besitzt. Diese ist durch ein feuerfestes Futter a gebildet, unter dem eine auswechselbare feuerfeste Buchse 3 angebracht ist. Diese wird von einer Platte 4 getragen, an der die Scheren 5 zum Abtrennen des herunterhängenden Glases angeordnet sind. Mit dem Behälter i ist eine Plattform 6 verbunden. Der Kolben oder Stempel 7 aus feuerfestem Stoff hängt durch eine Öffnung in der Decke des Speisebehälters i in das geschmolzene Glas über dem Auslaß herab. Das obere Ende des Kolbens besitzt einen verdickten Kopf 8 mit einer Ringnut, in welche die Klauen 9 eines Greifers einfassen können. Die Klauen 9 werden von einer senkrechten Spindel 13 getragen, die schwingbar in einem Hebel i9 durch das Gelenk 25 gelagert ist. Durch Stellmuttern 31 auf der mit Gewinde versehenen Tragstange 13 kann die Höhenlage des Kolbens 7 gegenüber dem Gelenk 25 eingeregelt werden. Die Stange 13 ist in dem Gelenk 25 auf Kugellagern derart gelagert, daß die Stange 13 und mit ihr der Kolben 7 um ihre Längsachse gedreht werden können. Der Schwinghebel i9 ist an seinem einen. Ende bei 45 gegabelt und durch einen Drehzapfen 46 mit einem Schlitten 34 verbunden, der an einem senkrechten Pfosten 33 in der Höhe verstellt werden kann. Das Gewicht des Schwinghebels nebst Kolben ist durch ein Gegengewicht 55 mittels eines Seiles 56 und einer. festen Rolle 57 ausgeglichen. Am andern freien Ende des Hebels i9 ist eine durch Flüssigkeitsdruck betriebene Vorrichtung mit Kolbenstange 59 und Zylinder 6 1 angeordnet, durch welche dem Hebel i9 und dem Kolben 7 eine Aufundabwärtsschwingung erteilt werden kann. Die bisher beschriebene Einrichtung bietet nichts Neues.
  • Gemäß der Erfindung erfährt der Kolben 7 absatzweise eine Drehbewegung in ein und derselben Richtung um seine Längsachse, damit die Masse des geschmolzenen Glases im Behälter i gut durchgemischt bleibt und die Bildung von Schichten und Zonen mit Glas verschiedener Temperatur und verschiedener Dichte verhindert wird. Zu diesem Zweck ist die Tragstange 13 des Kolbens nach oben verlängert, wobei zwei Universalgelenke, 78 und 78a in die Stange eingeschaltet sind. Das oberste Ende des Gestänges wird durch einen Vierkant 79 gebildet, der lotrecht verschiebbar angeordnet ist, aber nicht seitlich auszuweichen vermag. Da der Gelenkpunkt 25 des Schwinghebels i9 auf einem Kreisbogen um den Drehpunkt 46 des Schwinghebels bewegt wird, ist die Einschaltung der beiden Universalgelenke in 'das Gestänge erforderlich.
  • Die vierkantige Stange 79 gleitet in der Nabe 81 eines Ritzels 8o, das seinerseits in einer Muffe 82 des waagerechten Gußrahmens 83 ausgebildet ist. Der Rahmen 83 wird von Ständern 84 getragen, die auf der Plattform 6 stehen. Zwischen dem Vierkant ; 9 und der Bohrung des Ritzels 8o ist genügend Spiel, damit Störungen bei dem senkrechten Hinundhergang des Vierkants im Gleichtakt mit dem Kolben vermieden werden. 85 und 86 sind ein Paar einander gegenüberliegender Zahnräder, vorzugsweise von größerem Durchmesser als das Ritzel 8o, die mit diesem in Eingriff stehen. Die Zahnräder 85 und "86 sitzen lose auf senkrechten Wellen 87 bzw. 88, die einerseits in dem Gußstück 83, anderseits in der daran befestigten Deckplatte 89 gelagert sind.
  • An ihrem oberen Ende tragen die Wellen 87 und 88 Zahnräder 9o und 9i, deren jedes mit je einer Zahnreihe der doppelt gezähnten Stange 92 kämmt; die Stange 92 ist an dem Kolben 93 des Flüssigkeitszylinders und Kolbengetriebes 94 befestigt, die waagerecht auf dem Gußstück 83 liegen.
  • Der Auswärtsgang der Zahnstange 92 setzt das Zahnrad 9o und seine Welle 87 entgegen dem Uhrzeiger und das Zahnrad 9i mit seiner Welle 88 im Sinne des Uhrzeigers in Drehung; Einwärtsgang der Stange 92 bewirkt das Umgekehrte.
  • Es leuchtet ein, daß, wenn die Zahnräder 85 und 86 fest auf den Wellen 87 und 88 säßen, der Kolben,- zuerst in der einen Richtung, dann in der andern eine Drehung erfahren würde, doch soll erfindungsgemäß der Welle nur in der einen Richtung Drehung erteilt werden; daher sind die Zahnräder 85 und 86 so angeordnet, daß sie von ihren Wellen nur in einer bestimmten Richtung Antrieb empfangen können.
  • Zu diesem Zweck besitzt die Welle 87 eine Schaltscheibe 95 mit zwei Schaltzähnen, die dem Uhrzeigersinne entgegengerichtet sind, und die benachbarte Fläche des losen Zahnrades 85 trägt eine federbelastete Klinke 96, die von einem der Zähne der Scheibe 95 erfaßt wird, wenn die Welle 87 entgegen dem Uhrzeiger gedreht wird; auf diese Weise wird das Zahnrad 85 entgegen dem Uhrzeiger in Drehung versetzt und erteilt dem Kolben 7 eine Drehung im Sinne des Uhrzeigers, und zwar während sich die Zahnstange nach außen bewegt. Dagegen schleift die Klinke 96 wirkungslos auf der Scheibe, wenn sich die Zahnstange einwärts bewegt, so daß das Zahnrad 85 nicht angetrieben wird.
  • In derselben Weise sitzt auf der Welle 88 eine zweite Schaltscheibe 97, deren Schaltzähne ebenfalls dem Uhrzeigersinne entgegengerichtet sind; wieder trägt die benachbarte Fläche. des Zahnrades 86 eine federbelastete Klinke 98, welche die Scheibe 97 faßt, sobald beim Einwärtsgehen der Zahnstange die Welle 88 entgegen dem Uhrzeiger gedreht wird, jedoch das Zahnrad 86 vorübergleiten läßt, wenn sich die Zahnstange nach außen bewegt.
  • Daraus geht hervor, daß das Zahnrad 8o und die V ierkantwelle 79 stets im Sinne des Uhrzeigers angetrieben werden, und zwar durch das Zahnrad 85 bei Auswärtsgang und durch das Zahnrad 86 bei Einwärtsgang der Zahnstange. So dreht sich der Kolben stets in derselben Richtung, obwohl er von der hin und her gehenden Zahnstange angetrieben wird.
  • Vorzugsweise führt man eine zeitliche Abhängigkeit zwischen der hin und her gehenden und der drehenden Bewegung des Kolbens durch. Man läßt am besten die Drehbewegung aufhören, sobald der Kolben in den Auslaß tritt, d. h. seine tiefste Stellung erreicht. Vorzugsweise gibt man dem Kolben während eines jeden Hubes eine oder mehrere vollständige Umdrehungen, wobei allerdings die Drehbewegung aufhört, sobald sich der Kolben dem Ende eines Hubes nähert. Zu diesem Zweck ist eine Stellvorrichtung vorgesehen, um die zeitliche Übereinstimmung zwischen dem Aufundniedergang und der Drehung des Kolbens genau und nachstellbar herbeizuführen. Diese Vorrichtung ist aber nicht Gegenstand der Erfindung.
  • In Abb. i ist ein Regelgetriebe 99 zur Herstellung dieser zeitlichen Übereinstimmung dargestellt, doch läßt es sich durch irgendein beliebiges anderes Getriebe ersetzen, wenn dieses nur die nötige Verstellbarkeit aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abgeben abgemessener Formbeschickungen aus der Bodenöffnung eines Behälters für geschmolzenes Glas mittels eines auf und nieder gehenden Treibkolbens, der gleichzeitig eine Drehbewegung um seine Längsachse ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Kolbens derart absetzend in ein und derselben Richtung um seine Achse verläuft, daß die Winkellage irgendeiner Erzeugenden der Kolbenoberfläche während der aufeinanderfolgenden Stillstände oder Pausen der Kolbendrehung gegenüber einem festen Punkt der Glasbehälterwandung jedesmal eine andere ist, indem jede Drehbewegung mehr oder weniger als eine vollständige Umdrehung ausmacht. a. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei der die Drehbewegung des Treibkolbens durch eine mit einem Druckmittelzvlindergetriebe in Verbindung stehende Zahnstange bewirkt wird, die in ein getriebenes, längs des Treibkolbenstangenschaftes verschiebbar angeordnetes Zahnrad eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (9a) zwei Sätze von Zähnen besitzt, die in entgegengesetzten Richtungen-ein Paar von Rädern (9o, 9i) treiben, von denen jedes in Schaltverbindung (95, 96, 97, 98) mit einem andern lose auf seiner Achse sitzenden Rade (85, 86) steht, das wiederum mit dem getriebenen Rade (8o) auf dem Treibkolbenstangenschaft (79) kämmt, wobei die Schaltverbindungen in entgegengesetzten Richtungen wirken, damit der Kolben durch die hin und her gehenden Bewegungen der Zahnstange in ein und derselben Richtung gedreht wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltverbindungen Schalträder (95, 97) mit einer solchen Mehrzahl von Zähnen für Klinken (96, 98) an den Rädern (85, 86) und in solcher Anordnung aufweisen, daß die Klinken (9o, 9i) bei Beendigung des Zahnstangenhubes sofort in einen Zahn einfallen können.
DEM98826D 1926-03-20 1927-03-17 Verfahren und Vorrichtung zum Abgeben abgemessener Formbeschickungen aus der Bodenoeffnung eines Behaelters fuer geschmolzenes Glas Expired DE555612C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US555612XA 1926-03-20 1926-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE555612C true DE555612C (de) 1932-07-30

Family

ID=21998675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM98826D Expired DE555612C (de) 1926-03-20 1927-03-17 Verfahren und Vorrichtung zum Abgeben abgemessener Formbeschickungen aus der Bodenoeffnung eines Behaelters fuer geschmolzenes Glas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE555612C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072562A2 (de) * 1999-07-29 2001-01-31 W. Lindner Maschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ausflussmenge von flüssigem Glas bei einem Fliessfeeder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072562A2 (de) * 1999-07-29 2001-01-31 W. Lindner Maschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ausflussmenge von flüssigem Glas bei einem Fliessfeeder
EP1072562A3 (de) * 1999-07-29 2001-06-13 W. Lindner Maschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ausflussmenge von flüssigem Glas bei einem Fliessfeeder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2035467C3 (de) Vorrichtung zum Formen von inneren Belägen aus thermoplastischem Kunststoff in Verschlußkapseln o.dgl
DE555612C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abgeben abgemessener Formbeschickungen aus der Bodenoeffnung eines Behaelters fuer geschmolzenes Glas
DE698453C (de) Strassenpflastersetzmaschine
DE281038C (de)
DE941426C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung stueckiger Produkte aus nichtmetallischen Schmelzen
DE2823602C2 (de)
DE658949C (de) Vorrichtung zum Pressen von Bloecken aus knetbarem Werkstoff
DE641589C (de) Ruettelvorrichtung zur Kunststeinherstellung
DE615627C (de) Verfahren zum Herstellen von Schleudergusskoerpern
DE547459C (de) Stampfmaschine
DE816932C (de) Schleudereinrichtung zum Abschleudern des ueberschuessigen, durch ein Tauchverfahren auf Metallgegenstaende aufgebrachten UEberzugsmetalls
DE373829C (de) Ruettelformmaschine zur Herstellung von hohlen Formsteinen aus Zement- oder Kalkmoertel u. dgl.
DE360269C (de) Nachpresse zur Herstellung von Ziegeln und anderen Formsteinen
DE870220C (de) Belustigungseinrichtung, bei welcher nach Art eines Karussells an einem umlaufenden Traeger eine Mehrzahl von Wagen tragenden doppelarmigen Hebeln angelenkt ist, welche durch Zentrifugalkraft ausgeschwenkt werden
DE716954C (de) Vorrichtung zum Giessen von Schwermetall
DE320687C (de) Gesteinschneidemaschine
DE184348C (de)
DE760290C (de) Vorrichtung zum Entleeren der Becher von Becherwerken
DE346799C (de) Maschine zur Herstellung von Hohlsteinen aus Beton oder anderen schuett- und bindefaehigen Massen
DE351177C (de) Trommelpresse
DE520299C (de) Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl.
DE1558730B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Elektro-Schlacke-Feinen
DE658214C (de) Vorrichtung zum Bewegen der Kerne und Schieber bei Spritz- und Pressgiessmaschinen
DE391116C (de) Vorrichtung zum Ab- und Einfuellen von mehr oder weniger dickfluessiger Masse, wie Schokolade, in Formen aus einem offenen Behaelter
DE491983C (de) Kupplung zwischen Motor und Rammbaer einer Pflasterramme