DE320687C - Gesteinschneidemaschine - Google Patents

Gesteinschneidemaschine

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DE320687C
DE320687C DE1916320687D DE320687DD DE320687C DE 320687 C DE320687 C DE 320687C DE 1916320687 D DE1916320687 D DE 1916320687D DE 320687D D DE320687D D DE 320687DD DE 320687 C DE320687 C DE 320687C
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cutting
cutting disc
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cutting machine
along
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
    • B23D47/126Angle drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine sich beim Schneiden in der Längsrichtung verschiebende Gesteinschneidemaschine, bei welcher die Schneidescheibe sich zusammen mit den sie antreibenden Getrieben heben und senken kann. Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sich nur die Schneidescheibe und das sie unmittelbar antreibende Kegelradgetriebe entlang der ihre Drehbewegung erzeugenden Welle unter dem Einfluß einer entlang ihrer senkrechten Achse unmittelbar auf sie einwirkenden Federanordnung gezwungen oder selbsttätig verschieben. Diese Verminderung und Vereinfachung der sich hebenden und senkenden Arbeitsteile sichert gegenüber den bekannten Gesteinschneidemaschinen nicht nur eine leichtere und einfachere Bauart der Maschine, sondern ermöglicht es vor allem auch, daß der Druck der Schneidescheibe gegen das Gestein durch die Federanordnung selbsttätig geregelt und somit bei hartem Gestein Brüche vermieden und bei weichem Gestein die bestmögliche Arbeitsausnutzung und in j erlern Falle eine geräuschlose, stoßfreie Arbeit erlangt werden kann.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht, und
Fig. 2 eine .Seitenansicht eines Teiles der Maschine.
Vier auf einer Tragplatte 1 angeordnete Ständer 2 sind paarweise durch eine auf ihnen verschiebbare Querstrebe 3 verbunden (Fig. 2). Die beiden Querstreben 3 tragen in Lagern 4 eine Welle 5, auf der eine Schneidescheibe 6 sitzt. Die Welle 5 wird von einer Gabel 7 und diese von einem die Ständer entlang gleitenden Kreuzstück 8 getragen. Eine Stange 9 verbindet das Kreuzstück 8 mit einem Gleitstück 10, das durch auf die Ständer 2 gesetzte Stangen 11 geführt wird. Die Stange^ trägt oben einen aus zwei ineinandergestülpten und durch eine Kette miteinander verbundenen Bechern bestehenden Behälter 13, in den eine Schraubenfeder 12 eingesetzt ist. Der obere Becher des Behälters 13 ist an einer Schraubenspindel 14 befestigt, die mittels eines Handrades 15 gedreht werden kann. Durch diese Vorrichtung kann die Schneidescheibe nach unten gedrückt oder mit Hilfe einer Kette im Behälter 13 nach oben gezogen werden.
Auf einem Ende der Welle 5 sitzt außerhalb des Lagers 4 ein Kegelrad 16, das mit einem Kegelrad 17 ständig in Eingriff steht. Das Kegelrad 17 sitzt auf einer umlaufenden senkrechten Welle 18 und verschiebt sich bei Verschiebungen der Schneidescheibe in senkrechter Richtung entlang dieser Welle.
Die in beliebiger Weise hervorgerufene Drehung der Welle 18 wird somit mittels des Kegelradgetriebes 16, 17 und der Welle S der Schneidescheibe 6 übermittelt.
Sobald die Schneidescheibe sich zu drehen angefangen hat, treibt man die Gabel 7 mittels des Handrades 15 und der Schraubenspindel 14 nach unten, so daß die Schneidescheibe in das Gestein eintritt. Beim Schneiden drückt dann die Federanordnung 12, 13 die Schneidescheibe beständig gegen das Gestein und ermöglicht dabei auch selbsttätige senkrechte Verschiebungen dieser Schneidescheibe entsprechend der Härte des Gesteins. Die Tragplatte 1 ist mit Rädern 19 versehen, die auf parallel zur Schneideebene auf einem Wagen 21 verlegten Schienen'20 laufen. Der Wagen 21 kann auf Schienen 22 auf dem zu schneidenden Gestein quer zur Schneideebene verschoben werden.
Das Vorrücken der Maschine auf den Schienen 20 beim Schneiden kann durch ein Getriebe zwischen der Welle 18 und einer die Räder 19 verbindenden umlaufenden Welle 23 bewirkt werden, und zwar derart, daß diese Vorwärtsbewegung sich der Umlaufgeschwindigkeit der Schneidescheibe und somit dem Schneidewiderstande anpaßt.
Die Einrichtung könnte auch derart getroffen werden, daß die Schraubenspindel 14, ' anstatt durch ein Handrad 15, durch ein RoI- :
lengetriebe von der Triebwelle 18 aus bewegt wird, so daß die Auf- und Abwärtsbewegungen der Schneidescheibe selbsttätig erfolgen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sich beim Schneiden in der Längsrichtung verschiebende Gesteinschneidemaschine mit einer zusammen mit dem sie antreibenden Kegelradgetriebe heb- und senkbaren Schneidescheibe, dadurch gekennzeichnet, daß sich nur die Schneidescheibe (6) und das Kegelradgetriebe (16, 17) entlang der ihre Drehbewegung erzeugenden Welle (18) unter dem Einfluß einer entlang ihrer senkrechten Achse unmittelbar auf sie einwirkenden Federanordnung (12, 13) gezwungen oder selbsttätig verschieben.
  2. 2. Ausführungsform der die senkrechten Verschiebungen der Schneidescheibe beeinflussenden Federanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (12) in einen aus zwei ineinandergestülpten Bechern (13) bestehenden Behälter eingesetzt ist und die beiden Becher durch eine Kette verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1916320687D 1915-01-16 1916-01-06 Gesteinschneidemaschine Expired DE320687C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT320687X 1915-01-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE320687C true DE320687C (de) 1920-04-30

Family

ID=11234876

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1916320687D Expired DE320687C (de) 1915-01-16 1916-01-06 Gesteinschneidemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE320687C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839470C (de) * 1950-12-09 1952-05-19 Theodor Ranff Dachziegelschneideapparat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839470C (de) * 1950-12-09 1952-05-19 Theodor Ranff Dachziegelschneideapparat

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