DE516550C - Buegelmaschine - Google Patents

Buegelmaschine

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Publication number
DE516550C
DE516550C DE1930516550D DE516550DD DE516550C DE 516550 C DE516550 C DE 516550C DE 1930516550 D DE1930516550 D DE 1930516550D DE 516550D D DE516550D D DE 516550DD DE 516550 C DE516550 C DE 516550C
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DE
Germany
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shaft
drive wheel
pulley
ironing machine
machine according
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Expired
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DE1930516550D
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English (en)
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V E S P O NV
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V E S P O NV
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F69/00Ironing machines not otherwise provided for
    • D06F69/04Ironing machines not otherwise provided for with relatively-sliding flat surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Bügelmaschine Die Erfindung betrifft eine Bügelmaschine für l.,beider(las Wäsche, Eisen von Kleidungsstücke einem längs einer o .dg Führung parallel zum Plättische bewegbaren Support getragen wird und wobei die Hinundlierbewegung des Eisens durch ein Antriebsrad bewerkstelligt wird, das nach Wunsch der bedienenden Person finit der einen oder mit der anderen von zwei Laufbahnen, welche je an einer Seite der Achse des Antriebsrades angeordnet sind, in Berührung gebracht werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Regelung der Hin@indlierbewegUng des Supports. Sie besteht darin, daß das Antr iebsrarl koaxial an einer angetriebenen Riemenscheibe befestigt oder mit ihr aus einem Stück gebildet ist, wobei die Welle in einer Ebene senkrecht zu den Laufbahnen des Antriebsrades gelenkig gelagert ist.
  • Es ist hierbei unwesentlich, auf «-elche Weise die Riemenscheibe angetrieben wird; der Antrieb kann z. B. durch einen Elektromotor oder durch eine Tr ansmission stattfinden.
  • Zwecks selbsttätiger Ausschaltung der Bewegung, sobald das Eisen an einem Tischende angelangt ist, kann nach der Erfindung auf der Welle der Riemenscheibe eine Rolle oder ein anderes geeignetes Organ angeordnet sein, welches am Ende des Tisches finit Anschlägen oder kurzen Laufflächen auf der Führung in der Wise zusammenarbeitet, daß die Riemenscheiben -,welle selbsttätig ausgekuppelt wird.
  • Sobald die Auskupplung erfolgt ist, hört die Bewegung des Eisens auf.
  • Weiterhin ist die Achse, um welche die Riemenscheibenwelle gelenkig verschwenkbar ist, in bezug auf die Laufflächen desAntr;ebsrades einstellbar angeordnet.
  • Diese Einstellbarkeit ist deshalb von größter Wichtigkeit, weil die Laufflächen sich abnutzen und das Antriebsrad stets genau zwischen den beiden Laufflächen gelagert sein muß.
  • Auf der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt.
  • Es zeigen Abb. i eine Seitenansicht im Schnitt, Abb.2 einen Ouerschnitt nach der Linie 11-1I in Abb. i, Abb.3 eine Seitenansicht der Hauptteile aus Abb. z.
  • Das Eisen i ist an einem Wagen 2 aufgehängt, der in bekannter Weise an einem Support 4 quer zur Richtung eines Bügeltisches 3 bewegbar ist. Mittels Führungsrollen, wie in der Zeichnung mit 5, 6 angedeutet, kann sich -der Support .1 in Läng,*richtung einem Führungsgestelle entlang bewegen. DieLängsträger dieses Gestelles sind in der Zeichnung finit 7, 8, g bezeichnet. Am Support 4 ist ein Elektromotor io befestigt, und dieser 1lotor treibt mittels des Riemens i i eine Riemenscheibe 12 an. Diese Scheibe ist hohl ausgeführt (s. Abb. 2) und bildet mit einem Reibungsrade 13 ein Ganzes, das längs einer der zwei Laufbahnen i.t und 15 laufen kann. Die eine Laufbahn 14 ist auf dem Längsträger 8, die andere 15 auf dein Träger g befestigt. Auf diese Weise wird die Hinundherbewegung des Supports erzielt.
  • Damit das Rad 13 nach Wunsch der bedienenden Person entweder mit der einen oder mit der anderen Laufbahn in Berührung gebracht werden kann, ist die Welle der Riemenscheibe 12 in der Weise angeordnet, wie sie in den Abb. 2 und 3 angedeutet ist. Die Riemenscheibe 12 mit dem Antriebsrade 13 ist frei drehbar auf einer Welle 16, welche in einem Querstück 17 befestigt ist. Dieses Querstück zeigt zwei Zapfen 18, ig, so d.aß es in .den Armen 2o, 21 drehen kann. Diese Arme sind auf einer zweiten Welle 22 befestigt, deren Enden im Support 4. festgesetzt sind.
  • Auf dem Zapfen ig des Querstückes ist ein Hebel 23, starr befestigt, und dieser Hebel kann auf irgendeine (nichtdargestellte) Weise mit einem Handgriff im Bereich .der bedienenden Person verbunden sein. Durch Bewegung dieses Hebels 23 in den Richtungen der Pfeile 24 (Abb. i) wird das Querstück 17 nach der einen oder der anderen Richtung gedreht, und dementsprechend wird die Welle 16 sich um die Zapfen 18, ig in einer Ebene senkrecht zu den Laufbahnen 1q., 15 bewegen.
  • Zwecks Einstellung des Antriebsr a-des 13 in bezug auf die Laufbahnen ist die Welle 22 mit den Armen 2o, 2i versehen. Nach Lösung der Mutter 25 kann die Welle 22 ein wenig in der einen oder der anderen Richtung gedreht und somit den Zapfen 18, ig die gewünschte genaue Stellung gegeben werden.
  • Auf dem Ende der Welle 16 ist eine Rolle 26 angeordnet, frei drehbar um den Zapfen 27. An jedem Tischende sind die Träger 8, g des Führungsgestelles mit kurzen Anschlagflächen oder schrägen Anschlägen 28 für die Rolle 26 versehen. Es ist eine Anschlagfläche auf dem Träger 8 und eine ebensolche auf dem Träger g vorgesehen, so daß, sobald der Support.l das Ende der Bewegung in einer Richtung erreicht, die Rolle 26 mit der entsprechenden Anschlagfläche in Berührung kommt. Dadurch wird die Welle 16 gehoben bzw. gesenkt, so daß das Rad 13 außer Derühr ung mit den Laufbahnen 14., 15 kommen m.uß und der Support somit in seiner Bewegung angehalten ist.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf elektrisch betriebene Maschinen beschränkt, sondern jede andere Antriebsweise kann vorgesehen sein, ebenso kann die Ausführung und Anordnung der einzelnen, die Erfindung bestimmenden Elemente beliebig sein.

Claims (3)

  1. PATI,NTANSPRÜCHE: i. Bügelmaschine, bei welcher das Eisen von einem längs einer Führung parallel zum Plättische bewegbaren Support getragen wird und bei der die Hinundherbewegung des Eisens erzielt wird durch ein Antriebsrad, das nach Wunsch der bedienenden Person mit einer von zwei Laufbahnen, welche j e auf einer Seite der Achse des Antriebsrades angeordnet sind, in Berührung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad koaxial an einer angetriebenen Riemenscheibe befestigt ist oder ein Ganzes mit ihr bildet, wobei die Welle der Riemenscheibe gelenkig in -einer Ebene senkrecht zu den Laufbahnen für Blas Antriebsrad gelagert ist.
  2. 2. Bügelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle der Riemenscheibe eine Rolle oder ein ähnliches Organ sowie Anschlagflächen oder kurze, geneigte Laufflächen, welche mit der Rolle oder diesem Organ zusammenarbeiten können, auf den Führungen des Supports angeordnet sind, so daß die Riemenscheiben-welle selbsttätig gesteuert wird, wobei das Antriebsrad während der Umsteuerung außer Berührung mit seinen Laufbahnen gebracht ist.
  3. 3. Bügelmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -die Achse, um welche die gelenkige Bewegung der Riemenscheibenwelle stattfindet, in bezug auf die Laufbahnen des Antriebsrades einstellbar angeordnet ist. 4.. Bügelmaschine nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß .die Welle der Riemenscheibe auf einem Querstück befestigt ist, das mittels zweier Zapfen drehbar in zwei Armen gelagert ist, welche an einer Welle, die parallel zu den Zapfen des Querstückes" verläuft, v erschwenkbar angeordnet sind.
DE1930516550D 1930-03-14 1930-06-24 Buegelmaschine Expired DE516550C (de)

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DE1930516550D Expired DE516550C (de) 1930-03-14 1930-06-24 Buegelmaschine

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