DE51435C - Scbachtelecken-Klebmaschine - Google Patents

Scbachtelecken-Klebmaschine

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DE51435C
DE51435C DENDAT51435D DE51435DA DE51435C DE 51435 C DE51435 C DE 51435C DE NDAT51435 D DENDAT51435 D DE NDAT51435D DE 51435D A DE51435D A DE 51435DA DE 51435 C DE51435 C DE 51435C
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DE
Germany
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lever
punch
arm
strip
strips
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Expired
Application number
DENDAT51435D
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English (en)
Original Assignee
J. WEIL in Weinhaus bei Wien, Johannesgasse Nr. 2
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE51435C publication Critical patent/DE51435C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/72Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying and securing strips or sheets
    • B31B50/722Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying and securing strips or sheets on already formed boxes
    • B31B50/724Applying tapes on the corners of set-up boxes, e.g. involving setting-up

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 54: Papiererzeugnisse.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Verbindung der Kanten von aus Leder, Stoff, Pappe oder ähnlichem Material bestehenden Schachteln, Koffern etc. mittelst mehr oder minder steifer Streifen von Pappe, Leder, Papier u. s. w., welche mit einem durch Erwärmen zu erweichenden Klebmittel, z. B. Leim, bestrichen sind.
Die Erfindung bezweckt, diese Arbeit zu einer rein mechanischen zu machen, so dafs sie auch durch weniger befähigte Personen ausgeführt werden kann. Auch ist auf diese Weise der Versandt von Pappschachteln mit offenen Ecken, also in flach ausgebreiteter Form möglich.
Der Erfindung gemäfs werden die zu schliefsenden Ecken über die rechtwinklige, horizontale Kante eines hohlen, innen geheizten Amboses gelegt, worauf man einen passenden Stempel, welcher ein entsprechend langes Stück von dem mit Klebmittel bestrichenen Verbindungsstreifen enthält, niederdrückt,' so dafs der Verbindungsstreifen gleichzeitig der Länge nach abgebogen, in entsprechender Lage angedrückt und das Klebmittel erweicht wird. Dabei besorgt ein von der Antriebsvorrichtung des Stempels aus in Thätigkeit gesetzter Mechanismus das Einschieben des Verbindungsstreifens in den Stempel in Stücken, welche er selbst in der erforderlichen Länge abschneidet.
Eine solche Maschine ist in beiliegender Zeichnung durch Fig. ι in theilweise geschnittener Seitenansicht und durch Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt, wobei der Hebel zum Bewegen des Stempels abgenommen gedacht ist. Fig. 3 und 4 zeigen in ähnlicher Weise eine Maschine, bei welcher der Stempelbewegungsmechanismus und die Verbindungsstreifen-Nachschubvorrichtung geänderte Einrichtung besitzen. Die Schachtel a, deren Seitenwände mit einander verbunden werden sollen, wird auf einen hohlen Ambos B geschoben, welcher eine horizontale, rechtwinklige Kante nach oben wendet. Auf diesem Ambos werden die jeweilig oberen Schachtelwände durch die mit Rollen versehenen Federn b b in ihrer Lage gehalten. Ferner kann der Ambos selbst, welcher in einer im Blocke C hergestellten Führung verschiebbar ist, mittelst einer Klemmschraube c in der ihm gegebenen Lage festgestellt werden. Dabei ist dieser Ambos hohl und mittelst einer .Gasflamme oder einer Spiritus- oder Petroleumlampe geheizt. Durch die Durchbohrungen bx der Ambosunterwände entweichen die Verbrennungsproducte, während durch das offene Hinterende des Amboses frische Verbrennungsluft zuströmt. Der Stempel D, welcher in seiner Arbeitsfläche eine Rinne dx von rechtwinkligem Querschnitt besitzt, wird vom dem in einer verticalen Gleitbahn E E beweglichen Schlitten d getragen. Gleitbahn EE ist an den'Enden der an Block / angegossenen Ränder e e hergestellt Und Schlit- ·. ten d ist, wie in Fig. 1 gezeigt, durch ein Gelenkstück d2 oder, wie in Fig. 3 gezeigt, durch einen mehrarmigen Hebel mit dem Prefshebel F
verbunden, dessen Drehzapfen f in an die Ständer e angegossenen Lagern" e1 ruhen. Am Stempel D sind zum Festhalien des in die Nuth oder Rinne ^1 eingeschobenen flachen, geleimten Verbindungsstreifens g zwei Klappen d3 drehbar, welchen die äufseren Angüsse di solche Schwerpunktlage geben, dafs sie sich an die Unterfläche des Stempels D anlegen und dadurch die Nuth dx theilweise überdecken. Beim Senken des Stempels D schlagen die Flügel dA in dem Moment, wo der Verbindungsstreifen g die zu schliefsende Ecke der auf den Ambos B aufgeschobenen Schachtel α berührt, an die im Block C befindlichen Schrauben d. an, was das Oeffnen der Klappen d3 zur Folge hat. Stempel D kann sich also dicht auf die obere Ecke des Amboses aufsetzen, den Verbindungsstreifen g seiner ganzen Länge nach rechtwinklig abbiegen und an die Wände der Schachtel a andrücken, wo derselbe dann infolge der Erweichung des Leimes oder sonstigen entsprechend gewählten Klebmittels fest haften bleibt. Als Mittel zum Festhalten des Verbindungsstreifens g in der Rinne d{ können statt der Klappen d3 auch in die Rinnenwände eingeschnittene" Nuthen vorhanden sein, in welche der Streifen g eingeschoben wird.
Das Gelenkstück ö?.,, Fig. i, zur Verbindung des Schlittens d mit dem Prefshebel F besitzt in seinem Oberende Langlöcher d6, damit beim Senken des Prefshebels der Stempel D erst nach, einer gewissen Zeit herabgedrückt wird. Der erste Theil der Bewegung des Prefshebels ist dazu bestimmt, die Verbindungsstreifen-Zuführung entsprechend in Thätigkeit zu versetzen , und erst nach dem Einführen eines Streifens g in den Stempel D darf dieser gesenkt werden. Was den erwähnten Zuführmechanismus betrifft, so empfängt er seine Bewegung von einem schwingenden Hebel H, welchen der Prefshebel F zu Beginn seiner Abwärtsbewegung und am Schlüsse seiner Aufwärtsbewegung verstellt. Hebel H ist um einen Zapfen h drehbar, welcher in einen Angufs e2 eines der Ständer e geschraubt ist und einen Schlitz besitzt, welcher sich aus einem geradlinigen Theile It1 und einem kreisbogenförmigen Theile h.2 zusammensetzt. In diesen Schlitz Ij1 h.2 greift die am Hinterende von Hebel F angebrachte Gleitrolle fY und bewirkt im Schlitztheil H1 eine solche Verstellung von Hebel F, dafs der bogenförmige Schlitztheil h2 zu f concentrische Lage erhält, dafs also die weitere Bewegung des Prefshebels F ohne Einwirkung auf den Hebel H ist.
Mit Hebel H ist drehbar ein Ende des Armes ζ verbunden, dessen anderes Ende durch ein Gelenkstück Z1 mit dem den geleimten Verbindungsstreifen g verschiebenden Schlitten / gekuppelt ist. Schlitten / ist auf dem Lineal K geführt, ■ dessen .Oberfläche bei gehobenem Stempel D in einer Ebene mit dem Untertheil der Nuth άλ steht, und welches an seinem Hinterende eine Führung k für den sich von einer Spule G abwickelnden Verbindungsstreifen g trägt. Führung k besteht aus einem Klötzchen mit einem flachen Längskanal, durch welchen der geleimte Streifen g gleitet, wobei die am Vorderende des Kanals angebrachte Klinke kx das Zurückweichen des Streifens verhindert. In gleicher Weise wie durch · die Führung k läuft Streifen g auch durch den Schlitten 1, in welchem gleichfalls eine Klinke Z2 hängt, so dafs der Schlitten beim Vorgleiten den Streifen g mitzieht, während beim Zurückgleiten des Schlittens die Klinke z2 den Streifen losläfst und der Schlitten sich auf demselben schiebt. Das Mafs, um welches Arm i und Gelenkstück iL den Schlitten I verschieben, kann mittelst der beiden Anschläge h3 h3 geregelt werden, welche in einem Schlitz des Hebels H verstellbar sind; je weiter man die Anschläge Zj3 hs von einander entfernt, um so kleiner wird der Hub des Schlittens /.
Wenn der Schlitten I am vorderen Ende seines Hubes anlangt, wird durch das am Schlitten drehbare und von einer Feder gehoben erhaltene Messer z'3 der geleimte ■Verbindungsstreifen abgeschnitten, welchen dabei eine Klinke m am Vorderende von Lineal K festhält. Zum Senken des Messers z'3 ist ein verstellbarer Anschlag N vorhanden, dessen schräge Fläche η das Messer niederdrückt, Das Einschieben des abgeschnittenen . Streifens in die Nuth ^1 des Stempels besorgt die Nase ρ einer Feder P, welche unten an den Schlitten / geschraubt ist, während ihre Nase durch einen Schlitz des Lineals K emporreicht.
Bei Beginn der Arbeit wird der geleimte Verbindungsstreifen g durch die Führung k und den Schlitten / bis in die Höhe der entsprechend eingestellten Schrägfläche η eingezogen, worauf man durch Senken des Prefshebels F das Vorschieben des Streifens g um das gewünschte Mafs und das Abschneiden desselben veranlafst. Dabei läfst man den Stempel D durch einige Zeit auf dem geheizten Ambos B ruhen, um ihn auch zu erhitzen, was für das Erweichen des Klebmittels sehr förderlich ist. Hierauf hebt man den Stempel D wieder, schiebt die zu verbindenden Pappwände α unter die Rollen der Federn b und drückt den Prefshebel F nieder, was zuerst das Einschieben des vorher abgeschnittenen Verbindungsstreifenstückes in die Nuth c?x des Stempels D und dann das Niederdrücken des Stempels D zur . Folge hat.
Es ist selbstverständlich, dafs die vorstehend beschriebene Maschine auch ohne Zuführungs-
vorrichtung für den geleimten Verbindungsstreifen hergestellt, also nur aus Ambos, Stempel und einer Bewegungsvorrichtung für diesen letzteren zusammengesetzt werden kann; in diesem Falle müssen natürlich die vorher zugeschnittenen Verbindungsstreifenstücke von Hand in den Stempel eingeführt werden. Soll die Kraft, mit welcher der Stempel niedergedrückt wird, vergröfsert werden, so kann man den Hebel F, wie Fig. 3 zeigt, durch einen Kniehebelmechanismus mit dem Schlitten d verbinden.
Aus Fig. 3, welche auch von einem Schaltwerk bewegte Klemmwalzen als Zuführungsmechanismus für den Verbindungsstreifen zeigt, ist ersichtlich, dafs hier der Schlitten d durch einen Kniehebel O O bewegt wird, auf welchen das Gelenkstück O1 die Bewegung des Antriebshebels F überträgt, und welcher sich bei 0 auf die Ständer e e des Maschinengestelles stützt. Damit auch hier Kniehebel O O erst in Thätigkeit trete, nachdem der Verbindungsstreifen g in die Stempelrinne d1 eingeschoben worden, ist Gelenkstück O1 mit einem Arm F1 gekuppelt, welcher mit Hebel F starr verbunden ist und einen Bogenschlitz besitzt.
Das Schaltwerk zur Bewegung der den Verbindungsstreifen g vorschiebenden Klemmwalzen i4 ii erhält seine Bewegung so wie bei der in Fig. 1 gezeichneten Einrichtung von einem Hebel H aus, in dessen Schlitzen h1 h2 sich die am kürzeren Arm F2 von Hebel F befestigte Rolle fl bewegt. Der am Hebel H drehbare Arm i wird wieder durch die verstellbaren Anschläge h3 mitgenommen und überträgt die Bewegung durch ein Gelenkstück z5 auf den frei drehbaren Arm z6, welcher die mit dem Zahnrade z8 in Eingriff stehende Klinke i7. trägt; Zahnrad z'g setzt dann die auf den Klemmwalzen z4 z4 angebrachten Zahnräder in Bewegung.
Nach dem Einschieben des ,Streifens g um ein gewisses Mafs in den Stempel D wird der Streifen durch die Scheere s s1 kurz hinter dem Stempel abgeschnitten und das abgeschnittene Ende gänzlich eingeschoben. Um diese Arbeitsweise zu ermöglichen, sitzt der obere Scheerbacken s an einem zweiarmigen Hebel S, der untere s1 an einem verschiebbaren Lineal S1. In dem Moment, wo Rolle f1 nach beendeter Vorschiebung des Streifens g in den darin zu/ concentrischen Schlitz h2 tritt, schlägt das die Rolle f1 tragende Ende von Hebel F an das drehbare obere Ende von Hebel S, so dafs dieser gesenkt wird und das Abschneiden erfolgt. Unmittelbar darauf schlägt auch der am Hebelarm F"1 befestigte Arm L an den auf Hebel H angebrachten Hebel M und verstellt denselben, so dafs sein unteres Ende an das aufgebogene Hinterende S3 von Lineal S1 anschlägt und das Lineal bis an den Stempel D vorschiebt, wodurch das abgeschnittene Ende von Streifen g vollständig eingeschoben wird. Um das Mafs der dem Lineal S1 ertheilten Bewegung entsprechend regeln zu können, ist der untere Arm von Hebel M auf dem oberen Arme, welcher durch Arm L bewegt wird, verstellbar. Eine Feder S4 besorgt die Rückwärtsbewegung des Lineals S1.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Bei der Verbindung von Schachtelwänden an den Ecken mittelst darüber geklebter Streifen, welche dann durch geheizte Stempel und Gegenstempel von entsprechender Form angedrückt werden, das Einsetzen der flachen Verbindungsstreiferi aus mehr oder minder steifem Material in den Stempel, so dafs durch das Andrücken desselben auf den Gegenstempel, welcher die zu verbindenden Wände trägt, der Verbindungsstreifen' seiner Länge nach im Winkel abgebogen und gefaltet wird.
2. Bei einer Maschine zur Ausführung des unter 1. angegebenen Verfahrens an beiden Längsseiten der Stempelnuth άλ von dreieckigem Querschnitt angebrachte Klappen d3, welche unter der Einwirkung von .Gegengewichten geschlossen erhalten werden, so dafs sie den Verbindungsstreifen festhalten, und welche, bevor der Stempel D an den Ambos B gelangt, durch Anschläge d5 gehoben werden.
3. Bei einer Maschine zur Ausführung des unter 1. angegebenen Verfahrens ein zweiarmiger Hebel F, dessen längerer Arm durch ein Gelenkstück d.2 mit dem gerade geführten Stempel D d verbunden ist, während sein kürzerer Arm mit einem Hebel H gekuppelt ist, welcher einen . mit einer Klemmklinke i2 und einem durch einen Anschlag η niederzudrückenden Messer z3 versehenen Zuführungsschlitten I für den geleimten Verbindungsstreifen hin- und herbewegt, wobei Gelenkstück d2 an einem Ende ein Langloch besitzt, so dafs während des ersten Theiles der Abwärtsbewegung von Hebel F ein vorher abgeschnittenes Verbindungsstreifenstück durch einen Arm P von Schlitten / in den stillstehenden Stempel eingeschoben und dann erst der Stempel gesenkt wird.
4. Der Ersatz des unter 3. angegebenen Gelenkstückes d.2 durch einen Winkelhebel O O O1, dessen Gelenkstück O1 mit einem ein Langloch besitzenden Arm jF1 des Antriebshebels gekuppelt ist.
5. Der Ersatz der unter 3. angegebenen Zuführ- und Abschneidvorrichtung für den Verbin-
dungsstreifen durch Walzen z4 z4, welche vom Hebel H aus mittelst eines Schaltwerkes i6 Z6 i7 ig in zeitweise Umdrehung versetzt werden, und durch die Scheere Ji1, deren oberer Backen 5 an einem durch den Arm F- des Antriebshebels zu verstellenden Hebel S sitzt, wobei das gänzliche Einschieben des abgeschnittenen Streifenstückes durch das den unteren Scheerbacken sl tragende Lineal S1 erfolgt, welchem die nöthige Bewegung von dem auf Hebel H drehbaren und durch den Ansatz L von Hebelarm F2 zu verstellenden Hebel M ertheilt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT51435D Scbachtelecken-Klebmaschine Expired DE51435C (de)

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