DE513818C - Verfahren zur Herstellung von gezahnten Riemen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gezahnten Riemen

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DE513818C DER74828D DER0074828D DE513818C DE 513818 C DE513818 C DE 513818C DE R74828 D DER74828 D DE R74828D DE R0074828 D DER0074828 D DE R0074828D DE 513818 C DE513818 C DE 513818C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von gezahnten Riemen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von gezahnten Riemen, bei dem ein gummiimprägnierter Gewebestreifen in eine gezahnte Vulkanisierform unter Auskleidung der Zahnlücken gebracht, darauf die Zahnlücken ausgefüllt, schließlich der Gewebestoff mehrfach aufgelegt und das Ganze vulkanisiert wird, und sie bezweckt, bei einem derartigen Verfahren der Verbilligung dienende Vereinfachungen zu schaffen. Zu diesem Zwecke findet eine trommelförmige Form Anwendung, wie sie an sich bei Herstellung von Pneumatikdecken und auch bei Riemen, jedoch ungezahnt, bekannt geworden sind, unid die Erfindung bringt nun in Vorschlag, durch einen und denselben fortlaufenden Gewebestreifen zunächst die Zahnlücken einer derartigen trommelförmigen, aber gezahnten Form auszukleiden, die Lücken auszufüllen und schließlich die den eigentlichen Zugstrang ergebenden Lagen zu bilden und die Trommel durch einen zylindrischen Mantel abzuschließen.
  • Da ,die Trommel gedreht werden kann und der Gewebestreifen ohne Unterbrechung in der beschriebenen Weise in die Form gebracht werden kann, so ergibt sich ein ziemlich einfaches Herstellungsverfahren, welches eine entsprechende Verminderung der Gestehurigskosten bei der Riemenherstellung zu erreichen gestattet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung, und zwar zeigt die A,bb. i und 2 die Trommel von vorn und von der Seite, während die Abb. 3 einen Teil der Trommel in größerer Darstellung mit den eingelegten Gewebestreifen und die Abb. q. in gleicher Darstellung deutlich den Verlauf des zusammenhängenden Gewebestreifens zeigt.
  • Die Trommel ist mit a bezeichnet. Sie besitzt Zähne oder Leisten b und dazwischen Zahnlücken c.
  • In jedem Falle wird nun so verfahren, daß ein unidderselbe Gewebestreifen zunächst die Zahnlücken auskleidet und nach Ausfüllung der Zahnlücken zur Bildung der den eigentlichen Zugstrang ergebenden Lagen benutzt wird, worauf ein zylindrischer Mantel aufgeschoben wird und die Vulkanisation erfolgt. Nach der Vulkanisation wird dann der Riemen von der zweckmäßig unterteilten Trommel abgezogen und auf einer entsprechend eingerichteten Hilfstrommel in die gewünschten Profile zerschnitten.
  • Man kann hierbei so verfahren, daß der Gewebestreifen überhaupt nicht zerschnitten zu werden braucht. Das läßt die Ab:b. q. deutlich erkennen. Der in dieser Abbildung mit d bezeichnete Streifen kleidet zunächst alle Zahnlücken aus und wird bei Ankunft an der Ausgangtsstelle, wie bei e gezeigt, bis an den Boden der Zahnlücke herangeführt und unter fortwährender Umkehr und Aufschichtung einzelner Lagen f zur Ausfüllung der Zahnlücke benutzt, bis der schließlich mit g bezeichnete Streifen in die nächste Zahnlücke einläuft. Bei Ankunft in der ersten vollkommen ausgebildeten Zahnlücke geht der fortlaufende Streifen unmittelbar in die den eigentlichen. Zugstrang bildenden Lagen über.
  • Es wird auf diese Weise ein gezahnter Riemen erhalten, ohne daß, wie es bei nachträglicher Stöffherausnahme aus einem Vollkeilriemen der Fall ist, das zwischen den Zähnen befindliche Material verlorengeht. Die Betrachtung der Abb.3 läßt erkennen, daß unter Umständen auch zurechtgeschnittene Stapel, an deren Stelle auch reiner Gummi treten könnte, zur Ausfüllung der Zahnlücken benutzt werden können; ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Verwendung der gezahnten Trommel liefert in dieser Weise ohne weiteres endlose gezahnte Keilriemen, die auch bei verschiedenen Trommeldurchmessern oder bei veränderlichem Trommeldurchmesser jede im voraus einstellbare Länge erhalten können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von gezahnten Riemen, bei dem ein gummiimprägnierter Gewebestreifen in eine gezahnte Vulkanisierform unter Auskleidung der Zahnlücken gebracht, darauf die Zahnlücken ausgefüllt, schließlich der Gewebestoff mehrfach aufgelegt und das Ganze vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen und denselben fortlaufenden Gewebestreifen zunächst die Zahnlücken einer trommelförmigen Form ausgekleidet, die Zahnlücken ausgefüllt und schließlich die den eigentlichen Zugstrang ergebenden Lagen gebildet werden, worauf die Trommel durch einen zylindrischen Mäntel abgeschlossen wird.
DER74828D 1928-06-05 1928-06-05 Verfahren zur Herstellung von gezahnten Riemen Expired DE513818C (de)

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US1928869A (en) 1933-10-03

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