DE513333C - Schaltvorrichtung fuer Motorradscheinwerfer mit verschiedenen Lichtquellen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Motorradscheinwerfer mit verschiedenen Lichtquellen

Info

Publication number
DE513333C
DE513333C DEU10617D DEU0010617D DE513333C DE 513333 C DE513333 C DE 513333C DE U10617 D DEU10617 D DE U10617D DE U0010617 D DEU0010617 D DE U0010617D DE 513333 C DE513333 C DE 513333C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
spring
disc
contacts
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU10617D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEU10617D priority Critical patent/DE513333C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE513333C publication Critical patent/DE513333C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details

Landscapes

  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Bei Motorradscheinwerfern mit nur einer Lichtquelle ist es bereits bekannt, als Schaltvorrichtung einen Druckknopfschalter zu verwenden. Dagegen hat man bei Motorrad-Scheinwerfern mit verschiedenen Lichtquellen bisher einen Drehschalter angeordnet. Diese Drehschalter haben aber den Nachteil, daß während des Umschaltens für kurze Zeit überhaupt kein Licht vorhanden ist, und daß man meist nicht unmittelbar von einer Lichtquelle zur anderen übergehen kann, sondern stufenweise schalten, d. h. mitunter erst eineZwischenschaltung vornehmen muß. Das ist deswegen besonders unangenehm, weil der Motorradfahrer insbesondere bei schwierigem Gelände die Lenkstange nur für kurze Zeit loslassen darf. Bei der Flüchtigkeit, mit der infolgedessen die Umschaltung vorgenommen werden muß, kann es leicht vorkommen, daß der Fahrer bei der Betätigung des Schalters denselben etwas überdreht, so daß er in einer Totpunktlage stehenbleibt, wo alle Lichtquellen ausgeschaltet sind. Es kommt infolgedessen sehr häufig vor, daß die Fahrbahn gerade in den kritischsten Momenten, z. B. an unübersichtlichen Kurven, nicht beleuchtet ist. Dabei ist auch zu bedenken, daß die an sich sehr kurze Pause zwischen dem Aufleuchten der verschiedenen Lichtquellen schon bei nur durchschnittlicher Fahrgeschwindigkeit des Motorrades zur Folge hat, daß eine verhältnismäßig beträchtliche Strecke ohne Licht durchfahren wird.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß die Schaltvorrichtung von einem an sich bekannten Druckknopf wechselschalt er mit selbsttätiger Arretierung gebildet wird.
Die bekannten Druckknopfwechselschalter mit selbsttätiger Arretierung sind jedoch für den vorliegenden Fall nicht ohne weiteres geeignet. Daher macht sich eine entsprechende Ausbildung des Schalters erforderlich, welche gemäß der Erfindung darin besteht, daß im Scheinwerfergehäuse hinter dem Reflektor eine Scheibe aus Isolationsmaterial angeordnet ist, die auf der dem Reflektor zugekehrten Seite Stromabnahmefedern sowie sich gegen die Fußkontakte der Glühbirnen legende Federkontakte und auf der anderen, den Druckknöpfen zugekehrten Seite durch die Druckknöpfe zu schließende Klemmfederkontakte besitzt, die in die Leitung von den Stromabnahmefedern nach den Federkontakten eingeschaltet sind.
Die Erfindung kann weiterhin in der Weise durchgeführt werden, daß die federbeeinflußten Druckknöpfe am inneren Ende pilzartig gestaltet sind und mit dem kegelstumpfartigen Stiel dieser Köpfe in Aussparungen einer drehbaren Scheibe stehen, die durch eine Feder gegen die Stiele gezogen, beim Niederdrücken eines Druckknopfes aber durch den Stiel verdrängt wird und nach vollständigem Durchtreten des Stieles unter diese greift und den Druckknopf verriegelt.
Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Scheinwerfer vollzieht sich der Übergang von
einer Lichtquelle zur anderen in kürzester Zeit, ohne irgend merkbare Pause. Daher ist es auch nicht erforderlich, eine Zwischenschaltung vorzunehmen, sondern die gewünschte Lichtquelle kann direkt eingeschaltet werden.
Um auch eine Auslösung des niedergedrückten Druckknopfes zu ermöglichen, ohne daß durch einen anderen Druckknopf Stromschluß herbeigeführt wird, ist senkrecht zu der Arretierungsscheibe ein Schieber mit keilförmiger Spitze angeordnet. Die Spitze greift in den Schlitz der Scheibe und verdrängt diese beim Niederdrücken des Schiebers.
Schließlich wird zweckmäßig das Scheinwerfergehäuse senkrecht zur Achse geteilt und der gesamte Schaltmechanismus in der Scheitelkappe untergebracht.
Auf der Zeichnung ist die neue Schaltvorrichtung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch das Scheinwerfergehäuse,
Abb. 2 eine Draufsicht der Schaltplatte, gesehen in Richtung des Pfeiles A,
Abb. 3 eine Draufsicht der Schaltplatte, gesehen in Richtung des Pfeiles B und
Abb. 4 eine Draufsicht auf die Verriegelungsscheibe.
Mit ι ist das Scheinwerfergehäuse bezeichnet und mit 2 der in ihm angebrachte Reflektor. Im Scheitelpunkt des Reflektors ist eine Glühlampe 3 eingeschraubt, die in bekannter Weise mit zwei getrennt voneinander mit Strom zu beschickenden Fadensystemen ausgerüstet ist. Oberhalb dieser Lampe 3 ist im Reflektor eine schwache Glühbirne 4 angeordnet. Das in Form eines Paraboloidschnittes ausgebildete Schemwerfergehäuse wird durch eine Kappe 5 abgeschlossen, in der sich die Schaltvorrichtung für die einzelnen Lichtquellen befindet. Diese Kappe ίο enthält unter anderem eine Scheibe 6 aus Isolationsmaterial, die auf der dem Reflektor 2 zugekehrten Seite drei lange federnde Zungen 7, 8 und 9 trägt. Die Metallzunge 9 ist mit der Metallzunge 8 durch eine Leitung 10 verbunden, in die ein Klemmkontakt 11 eingeschaltet ist. Die federnde Zunge 9 legt sich gegen den am Sockel der Glühbirne 4 vorgesehenen Kontakt, während gegen die Zunge 8 das Ende eines von der Batterie des Motorrades kommenden, in das Gehäuse 1 durch eine Öffnung eingeführten Kabels drückt. Wird der Klemmschalter 11 geschlossen, erhält die Lampe 4 von der Batterie Strom, der über die Masse der Batterie zurückgeleitet wird. In diesem Falle leuchtet die Glühbirne 4. Auf der die federnden Zungen 7 bis 9 tragenden Seite der Scheibe 6 sind außerdem parallel dicht nebeneinander verlaufend zwei Kontaktfedern 12, 13 befestigt, deren Befestigungspunkt dicht am Rande der Scheibe liegt, während die freien hochgebogenen Enden ungefähr in der Mitte stehen. Diese freien Enden der Federkontakte 12, 13 legen sich gegen die beiden Fußkontakte am Sockel der Lampe 3. Die beiden hochstehenden Enden der Kontaktfedern 12, 13 sind durch eine Scheibe 14 aus Isolationsmaterial miteinander verbunden, so daß sie ihre gegenseitige Lage nicht ändern können. Während die eine Feder fest an der Scheibe 14 sitzt, hat die die andere Kontaktfeder mit der Scheibe verbindende Niete 15 etwas Spiel in der Scheibe 14, so daß diese Kontaktfeder 13 von der Scheibe 14 gelüftet werden kann. Diese Anordnung ist getroffen worden, um unter allen Umständen eine sichere Anlage der beiden Kontaktfedern 12, 13 gegen die Kontakte am Sockel der Lampe 3 zu gewährleisten.
Der Klemmfederkontakt 11 sitzt auf der dem Reflektor 2 abgekehrten Seite der Platte 6. Auf dieser Seite sind zwei weitere Klemmfederkontakte 16, 17 angeordnet, von denen je eine Klemmfeder mit der Metallzunge 7 verbunden ist, während die andere Klemmfeder des Federkontaktes 17 mit der Kontaktfeder 12 und die des Federkontaktes 16 mit der Kontaktfeder 13 leitend verbunden ist. Der Metallzunge 7 wird von dem Dynamo des Rades durch ein Kabel Strom zugeführt, das durch eine Öffnung im Gehäuse 1 gesteckt ist und sich mit seinem Ende gegen die Metallzunge 7 legt unter Zurückdrückung derselben.
Der Stromschluß in den Kontaktfedern 11, 16, 17 erfolgt je durch eine in den Federkontakt einzudrückende und die beiden Kontaktfedern verbindende Metallkappe 18. Diese Metallkappen 18 sitzen isoliert an dem Ende je eines Bolzens 19, die einmal in einer im Innern der Kappe 5 untergebrachten Scheibe 20 und zum anderen mit dem Schaft eines aufgeschraubten Kopfes 21 im Boden der Kappe 5 geführt sind. Auf den Bolzen 19 sitzen Federn 22, deren eines Ende sich gegen die Scheibe 20 stützt und das andere Ende gegen den Knopf 21. Die Federn 22 sind bestrebt, die Bolzen aus der Kappe 5 herauszudrücken und damit die Metallhaube 18 außer Berührung mit den Klemmfederkontakten zu bringen. Die Metallhauben 18 sind von den Bolzen 19 isoliert, wie aus Abb. 1 ersichtlich. Das den Klemmfederkontakten 11, 16, 17 zugekehrte Ende der Bolzen 19 ist pilzartig gestaltet. Der Stiel des Pilzes verläuft konisch zu dem durch die Hauben 18 dargestellten Kopf. In Höhe des pilzartigen Endes der Bolzen 19 ist in der Kappe 5 eine Scheibe 23 um einen zen- * tralen Bolzen 24 drehbar eingesetzt; diese ist mit Löchern versehen, durch die das pilzartig gestaltete Ende der Bolzen 19 verläuft. Der Durchmesser dieser Öffnungen ist etwas größer als der größte Durchmesser der Stiele der Pilze. Auf der Scheibe 23 wirkt eine auf den Bolzen 24 sitzende Torsionsfeder 25, die bestrebt ist, die Scheibe 23 nach einer Richtung zu drehen, so
daß sie ständig an einem Teil des Umfanges der Pilzstiele anliegt. Bei der durch die Federn 22 bedingten Grundstellung der Bolzen 19 stehen die Stiele ungefähr mit ihrer Mitte in Höhe der Scheibe 23. Wird einer der Bolzen 19 niedergedrückt, so wird infolge der kegelstumpfartigen Gestaltung des Stieles die Scheibe 23 entgegen der Wirkung der Feder 25 verdreht, bis der Stiel vollständig durch die Scheibe durchgetreten ist.
In diesem Augenblick schnellt die Scheibe 23 unter Wirkung der Feder 25 zurück und setzt sich hinter den Stiel, den Bolzen 19 so in niedergedrückter Stellung festhaltend. In dieser niedergedrückten Stellung greift die Metallhaube 18 zwischen den zugehörigen Klemmfederkontakt und schließt den Stromkreis. Wird jetzt einer von den beiden anderen Bolzen 19 niedergedrückt, so gibt die Scheibe 23 nach entsprechender Rückdrehung den bisher festgehaltenen Pilz frei, so daß der Bolzen durch die Feder 22 wieder nach außen gedrückt und der Stromschluß des betreffenden Klemmfederkontaktes durch die Metallhaube 18 aufgehoben wird. Um eine Auslösung eines niedergedrückten Bolzens 19 zu ermöglichen, ohne daß durch einen anderen Bolzen Stromschluß herbeigeführt wird, ist ein an der Innenseite der Kappe 5 anliegender, mit einem rechtwinklig abgekröpften Arm auf den Bolzen 24 geführter Schieber 26 vorgesehen, der mittels eines Kopfes 27 von außen her verschoben werden kann und mit seinem keilförmig gestalteten Ende in einen Schlitz 28 der Scheibe 23 eingreift. Dieser Schieber wird für gewöhnlich durch eine auf dem Bolzen 24 sitzende Druckfeder 29 in einer Stellung gehalten, in welcher er die Drehung der Scheibe 23 durch die Bolzen 19 nicht beeinträchtigt.
Die Klemmfederkontakte 11, 16, 17 sind vorteilhaft so angeordnet, daß bei der am Motorrad befestigten Lampe der Knopf 21 zum Einschalten des Standlichtes der Lampe 4 zu unterst befindet. Bei dieser Anordnung des Knopfes ist es kaum denkbar, daß eine Fehlschaltung vorkommen kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für Motorradscheinwerfer mit verschiedenen Lichtquellen, die im Scheitelpunkte des Scheinwerfergehäuses untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung von einem an sich bekannten Druckknopfwechselschalter mit selbsttätiger Arretierung gebildet wird.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Scheinwerfergehäuse hinter dem Reflektor angeordnete Scheibe (6) aus Isolationsmaterial, die auf der dem Reflektor zugekehrten Seite Stromabnahmefedern (7, 8) sowie sich gegen die Fußkontakte der Glühbirnen legende Federkontakte (9,12,13) und auf der anderen, den Druckknöpfen zugekehrten Seite durch die Druckknöpfe zu schließende Klemmfederkontakte (11, 16, 17) besitzt, die in die Leitung von den Stromabnahmefedern nach den Federkontakten eingeschaltet sind.
3. Schaltvorrichtungnach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federbeeinflußten Druckknöpfe (19, 21) am inneren Ende pilzartig gestaltet sind und mit dem kegelstumpfartigen Stiel dieser Köpfe in Aussparungen einer drehbaren Scheibe (23) stehen, die durch eine Feder (25) gegen die Stiele gezogen, beim Niederdrücken eines Druckknopfes aber durch den Stiel verdrängt wird und nach vollständigem Durchtreten des Stieles unter diese greift und den Druckknopf verriegelt.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen senkrecht zu der Arretierungsscheibe stehenden Schieber (26) mit keilförmiger Spitze, die in einen Schlitz der Scheibe (23) eingreift und beim Niederdrücken des Schiebers die Scheibe (23) verdrängt.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheinwerfergehäuse senkrecht zur Achse geteilt und der gesamte Schaltmechanismus in der Scheitelkappe untergebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU10617D 1929-02-21 1929-02-21 Schaltvorrichtung fuer Motorradscheinwerfer mit verschiedenen Lichtquellen Expired DE513333C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU10617D DE513333C (de) 1929-02-21 1929-02-21 Schaltvorrichtung fuer Motorradscheinwerfer mit verschiedenen Lichtquellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU10617D DE513333C (de) 1929-02-21 1929-02-21 Schaltvorrichtung fuer Motorradscheinwerfer mit verschiedenen Lichtquellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE513333C true DE513333C (de) 1930-11-26

Family

ID=7567322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU10617D Expired DE513333C (de) 1929-02-21 1929-02-21 Schaltvorrichtung fuer Motorradscheinwerfer mit verschiedenen Lichtquellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE513333C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE829759C (de) Elektrischer Tumblerschalter
DE513333C (de) Schaltvorrichtung fuer Motorradscheinwerfer mit verschiedenen Lichtquellen
DE3246985C2 (de)
DE696074C (de) Elektrischer Umschalter zur Betaetigung der Beleuc
DE1655840C3 (de) Lenkstockschalter fuer Kraftfahrzeuge
DE2618605A1 (de) Fern-abblendlicht-lichthupen- schalter
DE2734258A1 (de) Innenleuchte fuer kraftfahrzeuge
DE550463C (de) Abblendschalter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Fahrraeder
DE394468C (de) Armlampe, besonders fuer Kraftfahrzeuge
DE659526C (de) Fahrzeugscheinwerfer mit neigbarem Hohlspiegel
DE916394C (de) Kreuzung fuer Einbahn-Spielzeug
DE693688C (de) Elektrischer Schalter zum Ein- und Ausschalten von Verkehrssignalen, z. B. Fahrtrichtungs- und UEberholungssignalen, an Kraftfahrzeugen
DE908575C (de) UEberwachungsvorrichtung fuer elektrische Anlagen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbeleuchtung
DE1655067B1 (de) Schalter für eine Warnblinkanlage in Kraftfahrzeugen
DE645826C (de) Elektrischer Zeitschalter mit Handeinschaltung
DE558041C (de) Schaltvorrichtung fuer die elektrischen Signal- und Beleuchtungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen
DE617082C (de) Elektrische Leuchte mit eingebautem Quecksilberschalter
DE514601C (de) Hebelschalter mit drehbarer Schaltscheibe und beiderseits der Ausschaltstellung liegenden Schaltstellungen
CH164414A (de) An Fahr- und Motorrädern anzubringende Vorrichtung zum Abblenden der Fahrzeugbeleuchtung und zum Blinken.
DE1047646B (de) Kombinierter Schalter fuer Kraftfahrzeuge
DE584036C (de) Bedienungsvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahrraeder und Motorraeder
CH186124A (de) Bowdenzug-Schalteinrichtung, insbesondere für die Steuerung der Abblendeinrichtungen an Fahrzeugscheinwerfern.
DE924312C (de) Zeitschalter, insbesondere fuer Fahrtrichtungsanzeiger
DE330141C (de) Schaltvorrichtung fuer elektrische Lampen von Kraftfahrzeugen
DE398334C (de) Elektrischer Schaltkasten fuer Fahrzeugbeleuchtung