DE513129C - Typenhebelantriebsvorrichtung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Typenhebelantriebsvorrichtung fuer Schreibmaschinen

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DE513129C
DE513129C DER63156D DER0063156D DE513129C DE 513129 C DE513129 C DE 513129C DE R63156 D DER63156 D DE R63156D DE R0063156 D DER0063156 D DE R0063156D DE 513129 C DE513129 C DE 513129C
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Germany
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levers
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DER63156D
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Royal Typewriter Co Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/36Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Typenhebelantriebsvorrichtung für Schreibmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Typenhebelantriebsvorrichtung für Schreibmaschinen, bei der die Typenhebel mittels einer Zuglasche von im wesentlichen horizontal gelagerten Zwischenhebeln angetrieben werden, die mit ihrem vorderen Ende nahe der Vorderseite der Maschine drehbar auf einer gemeinsamen waagerechten Achse gelagert sind, während der Drehzapfen der Tastenhebel beträchtlich rückwärts davon liegt.
  • Solche Maschinen sind infolge ihrer gedrängten Bauart besonders als Reisemaschinen geeignet. Die bekannten Maschinen dieser Art haben aber den Nachteil, daß sie eine ausreichend beschleunigte Typenhebelbewegung, von der eine genügende Schreibschnelligkeit und die Erzielung einer ausreichenden Anzahl von Durchschlägen abhängig ist, nicht zulassen. Je schneller sich der angeschlagene Typenhebel in der letzten Phase seiner Bewegung zur Schreibwalze bewegt, desto rascher wird er dieselbe Zone auch bei seiner Rückbewegung durchlaufen, so daß die Anschlagzone unmittelbar nach dem Anschlag für den folgenden Typenhebel frei ist und Kollisionen zwischen den nacheinander angeschlagenen Typenhebeln auch bei größter Schreibgeschwindigkeit zuverlässig vermieden werden. Zur Erzielung dieses Vorteils besteht die vorliegende Erfindung darin, daß ein aufwärts gerichteter Ansatz der Tastenhebel mit einem Zapfen, der auf einer waagerecht verlaufenden Führungskante an den Zwischenhebeln aufliegt und darauf gleitet, die Zwischenhebel antreibt. Durch diese Ausbildung wird eine Verkürzung des Antriebshebelarmes des Zwischenhebels bei zunehmendem Typenhebelanschlag ermöglicht, der eine wesentlich größere Beschleunigung des Typenhebels bewirkt, als es bei den sonst gebräuchlichen Antrieben der vorgenannten Art möglich ist. Um hierbei einen von der Länge der Tastenhebel unabhängigen, für alle Typenhebel gleichmäßigen Anschlag der Typenhebel zu erzielen, können die nach hinten gerichteten Ansätze der Zwischenhebel für die einzelnen Tastenreihen verschieden lang und in verschiedenen Winkeln abwärts gebogen sein. Da es zur Verbilligung der Maschine wünschenswert ist, die Anzahl der verschiedenartigen Bauteile nach Möglichkeit zu beschränken, kann für je zwei Tastenreihen nur eine Form von Zwischenhebeln verwendet und die Ungleichheiten in der Tastenlänge der einzelnen Tastenreihen dadurch ausgeglichen werden, daß die Zapfen entsprechend der verschiedenen Länge der Tastenhebel an verschiedenen Punkten der Z«Hschenhebel angreifen.
  • Bekanntlich sind die Ebenen, in der die Typenhebel ihre Drehung ausführen, von der Mitte der Maschine nach beiden Seiten bis zu 6o' geneigt. Dies hat zur Folge, daß die die Zwischenhebel mit den seitlich liegenden Typenhebeln verbindenden Zuglaschen bereits in ihrer Ruhelage mit den Typenhebeln einen größeren Winkel einschließen, als dies im mittleren Teil der Maschine der Fall ist. Infolgedessen wird die Zuglasche mit ihrem Angriffspunkt am Typenhebel und dem Drehpunkt der Typenhebel bei den seitlich liegenden Typenhebeln ganz oder fast in eine Art Totpunktlage kommen, die sowohl die Übertragung einer genügenden Anschlagskraft ausschließt als auch verhindert, daß die Rückzugfeder ein genügendes Drehmoment auf den Typenhebel ausübt, um ihn in seine Ausgangsstellung zurückzuführen. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist eine Anzahl benachbarter, am Rande der Maschine gelegener Zuglaschen mit den Typenhebeln an Punkten verbunden, die oberhalb der Verbindungspunkte der übrigen mittleren Zuglaschen mit ihren zugehörigen Typenhebeln liegen.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. z ist eine schematische Ansicht der Antriebsvorrichtung eines einzelnen Typenhebels, die zu einer Taste aus der ersten oder untersten Reihe der Tastatur gehört. Die verschiedenen Stellungen der Taste beim Anschlag des Typenhebels sind durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Abb.2 zeigt einen Tastenhebel aus der zweiten Reihe der Tastatur.
  • Abb. 3 zeigt einen Tastenhebel aus der dritten Reihe der Tastatur.
  • Abb. q. zeigt einen Tastenhebel aus der vierten Reihe der Tastatur. .
  • Abb. 5 zeigt schematisch in Seitenansicht die gegenseitigen Lagen der Zwischenhebel und der damit zusammenwirkenden Teile der Tastenhebel der vier Tastaturreihen.
  • Abb. 6 zeigt in Aufsicht einen Tasten- und einen Typenhebel in ihrer Ruhelage.
  • Abb.7 ist eine entsprechende Seitenansicht einer Typenhebelantriebsvorrichtung, die sich nahe der Mitte der Maschine befindet.
  • Abb.8 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Zwischenhebels, wie er für die Tastenhebel der dritten und vierten Tastenreihe Verwendung findet. Es sind die entsprechenden Angriffspunkte der Tastenhebel angedeutet.
  • Abb. g ist eine Seitenansicht eines Zwischenhebels, wie er für die Tastenhebel der ersten und zweiten Tastenreihe Anwendung findet.
  • Abb. zo zeigt eine andere Ausführungsform eines Zwischenhebels.
  • Abb. 1i veranschaulicht eine andere Verbindungsweise der Tasten- und Zwischenhebel. Abb. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Führungsschlitz nach hinten offen ist. Abb. 13 zeigt in Teilansicht die verschiedenen Ausführungsformen des unteren Teiles der Typenhebel in der Mitte und an den Seiten der Maschine.
  • Abb. 1q. ist eine Seitenansicht zweier Typenhebel, die in annähernd derselben Art wie in Abb. 13 ausgebildet sind.
  • Abb. 15 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Rückzugfeder.
  • Abb. 16 ist eine Aufsicht, welche die verschiedene Länge und Anordnung der Zwischenhebel erkennen läßt.
  • Die Typenhebel z sind auf einer Welle 2 gelagert. An dem unteren Teil der Typenhebel sind bei 5 bzw. 6 Zugstangen .4 befestigt. Die Punkte 5 und 6 liegen hinter- und unterhalb der Welle 2. Die Zugstangen .4 verlaufen nach vorn und sind dort mit den Zwischenhebeln 7 drehbar verbunden. Die Zwischenhebel 7 sind auf einer gemeinsamen Welle 8 gelagert.
  • Die Zwischenhebel kommen in zwei verschiedenen Former. zur Verwendung, in einer langgestreckten (Abb. z und 2) für die erste und zweite oder die beiden untersten Tastenreihen, und in einer kurzen Form für die dritte und vierte oder die beiden obersten Tastenreihen (Abb.3 und q.). Sämtliche Zwischenhebel n besitzen den gleichen waagerecht verlaufenden Hauptteil, welcher bei den kurzen Hebeln sogar noch etwas länger sein kann als bei den langen Hebeln. Der Teil 15 jedoch ist bei den langen Hebeln bedeutend länger und um einen kleineren Winkel nach unten gerichtet als der Teil 16 der kurzen Hebel.
  • Die Tastenhebel sind in üblicher Weise in vier über- und hintereinanderliegenden Reihen angeordnet und besitzen verschiedene Gestalt, die bei 17, 18, zg und 2o in den Abb. r, 2, 3 und q. veranschaulicht ist. Sämtliche Tastenhebel sind auf einer gemeinsamen Welle 2r gelagert. Jeder Tastenhebel besitzt einen aufwärts und nach hinten gerichteten Ansatz 22 mit einem Zapfen 23, der sich auf den waagerechten Hauptteil des zugehörigen Zwischenhebels auflegt. Beim Anschlag eines Tastenhebels wird infolgedessen der zugehörige Zwischenhebel 7 ebenfalls abwärts gezogen werden; diese Bewegung wird durch die Zugstange q. auf den Typenhebel übertragen und dieser dadurch zum Anschlag an die Papierwalze gebracht.
  • Die Zapfen 23 berühren die Zwischenhebel an verschiedenen Stellen. Abb. g zeigt einen langgestreckten Zwischenhebel derart, wie er für die Tastenhebel der ersten und zweiten Tastenreihe entsprechend den Abb. q. und 5 Verwendung findet. Die Stellung der Zapfen, die zu den Tastenhebeln der ersten Tastenreihe gehören, ist in Abb. 8 bei 2za eingetragen, die Stellung der zu der zweiten Tastenreihe gehörigen Zapfen dagegen bei 2z h. In gleicher Weise ist in Abb. 8 an einem kurzen Zwischenhebel die entsprechende Stellung der zu der dritten und vierten Tastenreihe gehörigen Zapfen bei 2ic und :zii veranschaulicht.
  • Aus Abb. 16 ist ersichtlich, daß die langen und kurzen Zwischenhebel 7 im mittleren Teil der Maschine einander abwechseln, während sich auf der rechten Seite der Maschine sieben und an der linken Seite sechs lange Zwischenhebel allein befinden. An diesen Stellen sind nämlich infolge der Anordnung der Typenhebel in einem Segment die von den Lenkern q. mit den Zwischenhebeln 7 eingeschlossenen Winkel bereits so scharf, daß die mit den etwa angeordneten kurzen Zwischenhebeln verbundenen Lenker mit den benachbarten langen Zwischenhebeln kollidieren würden. Es ist deshalb notwendig, die Zwischenhebel an den Seiten der Maschine gleich lang zu wählen. Die Abb. 13 und 1q sollen zeigen, daß die unteren Teile 24 der Typenhebel i in der Mitte der Maschine anders ausgestaltet sind als die entsprechenden Teile 25 der Typenhebel an den Seiten der Maschine. Die Angriffspunkte und 6 für die Zugstangen q. an den Typenhebeln liegen dementsprechend auch an verschiedenen Stellen. Auch diese Maßnahme findet ihre Begründung in dem Umstand, daß die Ebene, in welcher die Typenhebel ihre Drehung ausführen, infolge der Anordnung der Typenhebel in einem Segment nach beiden Seiten bis zu 6o' gegen die Senkrechte geneigt ist. Um trotz dieser Verschiedenheit sowohl beim Anschlag als auch bei der Rückführung der Typenhebel in ihre Ausgangslage auf sie annähernd gleich starke Drehmomente wie auf die mittleren Typenhebel übertragen zu können, liegen die Verbindungspunkte 6 der Zuglaschen q. mit den Typenhebeln an den Seiten der Maschine oberhalb der normalen Verbindungspunkte 5 und weiter vom Drehpunkt der Typenhebel entfernt als diese.
  • Die Maßnahmen, daß verschieden gestaltete Zwischenhebel Verwendung finden, daß man die Zapfen 21 an verschiedenen Punkten auf die Hebel wirken läßt und daß man die Zugstangen q. an den unteren Teilen der Typenhebel an verschiedenen Stellen angreifen läßt, haben zum Ergebnis, daß ein gleichmäßiger Anschlag aller Tastenhebel und eine gleichmäßige Bewegung der Typenhebel erzielt wird ungeachtet des Umstandes, daß die Tasten sich in verschieden großen Abständen von den Drehpunkten der Tastenhebel befinden. Gleichzeitig nimmt die gesamte Antriebsvorrichtung nur wenig Raum ein und ist von großer Einfachheit.
  • Wie bereits hervorgehoben, erfolgt der Anschlag der Typen mit zunehmender Geschwindigkeit (Abb. i). Den vier gleichen Bahnabschnitten des Tastenhebels entsprechen nicht gleiche Bahnabschnitte des Typenhebels, sondern allein während des letzten Viertels der Abwärtsbewegung des Tastenhebels durchläuft der Typenhebel einen Winkel von 38'. Hierdurch wird erreicht, daß jeder Typenhebel von der Papierwalze in seine Ruhestellung zurückkehren kann, ohne auch bei langsamer Rückkehr der angeschlagenen Taste eine Störung durch den Typenhebel der nächstangeschlagenen Taste befürchten zu müssen.
  • In der in Abb. i und 2 gezeichneten Ausführungsform besitzt jeder Zwischenhebel 7 einen Finger 26, welcher über dem Zapfen 23 liegt und so mit dem Hauptteil des Hebels 7 zusammen einen nach vorn hin offenen Schlitz bildet. Dadurch wird ein zufälliges Außerberührungkommen des Zapfens und des Zwischenhebels vermieden.
  • In der in Abb. io gezeichneten Ausführungsform ist der Finger 26 jedoch fortgelassen, und der Zapfen 23 liegt nur auf der oberen Kante des Zwischenhebels 7 auf. In der Ausführungsform nach Abb. ix ragt der Stift 23 in einem allseitig geschlossenen Schlitz 27 des Zwischenhebels. In der Ausführungsform nach Abb. 12 befindet sich ebenfalls ein Finger 28 über dem Zapfen 23, ist jedoch so gerichtet, daß ein nach hinten offener Schlitz entsteht.
  • Soweit die Betätigung während des Abwärtsdrückens der Taste in Frage kommt, ist es ziemlich gleichgültig, welche von den eben gezeichneten Ausführungsformen zur Verwendung gelangt. Es ist nur notwendig, daß die Stellung des Zapfens 23 zu dem Drehpunkt des Zwischenhebels 7 sich verändern kann. Es ist also wesentlich ein verschiebbarer Verbindungspunkt zwischen diesen beiden Teilen, wiewohl die Verschiebung nur sehr gering ist.
  • Zur Zurückführung der Anschlagvorrichtung in ihre Ruhestellung findet zweckmäßig eine Reihe von Federn 2o Verwendung, welche mit ihren unteren Enden an den Zwischenhebeln 7 zwischen der Welle 8 und dem Angriffspunkt der Zapfen 23 an diesen Hebeln befestigt sind. Mit ihrem oberen Ende sind die Federn 29 an einem festen oder verstellbaren Stützteil aufgehängt.
  • Die beschriebene Bauart ermöglicht die Rückführung der gesamten Antriebsvorrichtung in die gewöhnliche Lage durch eine einzige Feder. Diese wirkt direkt auf den Zwischenhebel 7, dessen Bewegung mittels des Zapfens 23 auf den Tastenhebel übertragen wird.
  • Wie aus Abb. 15 ersichtlich, kann auch eine andere Ausführungsform der Rückzugfedern gewählt werden. Hier sind die Federn 35 kurz hinter dem Drehpunkt 21 der Tastenhebel an diesen befestigt und werden an ihren unteren Enden von einer Platte 36 festgehalten, die in beliebiger Weise am Maschinenrahmen befestigt ist. Nach Belieben kann die Platte 36 fest oder verstellbar sein. Wenn man für die Anlage des Stiftes 23 an dem Zwischenhebel die Ausführungsform nach Abb. 13 wählt, so kann man eine solche Ausführungsform der Rückzugfeder deshalb nicht anwenden, weil die Rückbewegung des Tastenhebels keinen Einfluß auf den Zwischenhebel ? und den Typenhebel haben würde. Ein Finger 26 oder 28 am Zwischenhebel ist deshalb bei Anwendung der Rückzugfeder nach Abb.18 unentbehrlich.
  • Sämtliche Tastenhebel besitzen Ansätze 37, die sich in gleicher Länge nach hinten zu erstrecken. Diese Ansätze 37 verlaufen zunächst ein wenig nach unten geneigt und darauf ebenso nach oben geneigt. Die Ansätze dienen zur Betätigung der Universalstange und tragen durch ihre Form ebenfalls zu einer gedrängten Bauart der ganzen Vorrichtung bei.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Typenhebelantriebsvorrichtung für Schreibmaschinen, bei der die Typenhebel mittels einer Zuglasche von im wesentlichen horizontal gelagerten Zwischenhebeln angetrieben werden, die mit ihrem vorderen Ende auf einer gemeinsamen waagerechten Achse nahe der Vorderseite der Maschine drehbar gelagert sind, während der Drehzapfen der Tastenhebel beträchtlich rückwärts davon liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufwärts gerichteter Ansatz der Tastenhebel (22) mit einem Zapfen (23), der auf einer waagerecht verlaufenden Führungskante an den Zwischenhebeln aufliegt und darauf gleitet, die Zwischenhebel antreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten gerichteten Ansätze (16, 16) der Zwischenhebel (7, 8) für die einzelnen Tastenreihen verschieden lang und in verschiedenen Winkeln abwärts gebogen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für je zwei Tastenreihen nur eine Form von Zwischenhebeln verwendet und die Ungleichheiten in der Tastenlänge der einzelnen Tastenreihen dadurch ausgeglichen werden, daß die Zapfen (23) entsprechend der verschiedenen Länge der Tastenhebel (17 bis 2o) an verschiedenen Punkten der Zwischenhebel (7, 8) angreifen. q.. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl benachbarter, -am Rande der Maschine gelegener Zuglaschen (q.) mit den Typenhebeln an Punkten (6) verbunden sind, die oberhalb der Verbindungspunkte (g) der übrigen mittleren Zuglaschen mit ihren zugehörigen Typenhebeln liegen.
DER63156D 1924-12-11 1925-01-20 Typenhebelantriebsvorrichtung fuer Schreibmaschinen Expired DE513129C (de)

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US241061XA 1924-12-11 1924-12-11
US593352XA 1924-12-11 1924-12-11
US755181A US1559167A (en) 1924-12-11 1924-12-11 Typewriting machine

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FR593352A (fr) 1925-08-21

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